GEO Tools: TOP 15 Generative Engine Optimization Tools
Welche Generative Engine Optimization Tools sind aktuell die besten für den deutschsprachigen Raum? Wir vergleichen die bekanntesten 15 Tool-Anbieter und nutzen die besten auch selbst in unserer GEO-Agentur. Alle unsere Erfahrungen, Vorteile und Nachteile vergleichen wir hier.
Generative Engine Optimization (GEO) – zu Deutsch generative Suchmaschinenoptimierung – bezeichnet die Optimierung deiner Inhalte für KI-basierte Suchmaschinen und Chatbots wie ChatGPT, Perplexity oder Google Gemini. Im Gegensatz zur klassischen SEO geht es bei GEO darum, dass deine Marke und Inhalte in AI-generierten Antworten auftauchen. Immer mehr Nutzer stellen Fragen direkt an KI-Systeme, daher wird GEO oft als GEO-SEO bezeichnet – die neue Disziplin der Suchmaschinenoptimierung im Zeitalter der generativen KI. Es gibt bereits diverse generative engine optimization tools (GEO-Tools), die Unternehmen und Agenturen dabei helfen, ihre GEO-Optimierung effektiv umzusetzen.
Im Folgenden stellen wir die Top 15 Generative Engine Optimization Tools vor – mit kurzen Beschreibungen, Nutzen und Empfehlungen zur Zielgruppe. So findest du schnell das passende Generative Engine Optimization Tool für deine Bedürfnisse.
Vergleichstabelle: Generative Engine Optimization Tools – Vorteile & Nachteile
👑 – Unsere kostenpflichtigen Empfehlungen
✅ – Unsere Free Empfehlungen
Tool | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Peec.ai (👑) | Präzises KI-Monitoring, Benchmarking mit Wettbewerbern, klare GEO-Scores, sehr ausgereift | Preisintensiv, hoher Funktionsumfang erfordert etwas Einarbeitung, keine Free-Version |
RankScale (👑) | Echtzeit-Ranking in GPT & Co, gute Preisstruktur, klare Reports, gute Quellen, auch für KMU geeignet | Begrenzte Handlungsempfehlungen, Fokus stark auf Tracking statt auf Optimierung |
Otterly | Sehr einsteigerfreundlich, gute Übersicht zu Brand-Mentions, bezahlbar | Wenig Tiefenfunktionen, kaum Optimierungsvorschläge, kein Performance-Verlauf |
Profound | Enterprise-Niveau, Sentiment- und Kontextanalyse, skalierbar für Großunternehmen | Sehr teuer, keine Self-Service-Lösung, komplexe Integration |
Mangools AI Grader (✅) | Gratis Einstieg, gute Visualisierung, einfacher Zugang für SEO-Nutzer | Nur oberflächliche Daten, keine fortlaufende Überwachung, keine Alerts |
HubSpot AI Grader | Kostenlos, verständlicher Score, Sentiment-Messung, API-Verknüpfung möglich | Snapshot-only, keine detaillierten Rankings, keine Langzeit-Trends |
Goodie AI | All-in-One GEO-Optimierung mit Content-Fokus, KI-Writer integriert | Noch im Aufbau, eingeschränkte Datenquellen, API-Integrationen fehlen teilweise |
Semrush (GEO) | Stark bei Google SGE, zuverlässige Datenbasis, umfassendes SEO-Ökosystem | GEO-Funktionen nicht vollständig ausgereift, teuer im Enterprise-Modell |
Scrunch AI | Journey-Mapping, Halluzinationen-Erkennung, strategisch exzellent | Nur für große Unternehmen geeignet, keine Self-Service-Komponenten |
AthenaHQ | Semantik-Analyse, strukturierte Optimierung nach NLP, gute Content-Empfehlungen | Hochpreisig, Beta-Funktionen noch instabil, begrenzte Drittanbieter-Integrationen |
Knowatoa | Spezialisiert auf KI-Rankings, granularer Vergleich mit Konkurrenz auf Fragesatzebene | Keine Optimierungsfunktionen, UX noch rudimentär, keine Preisinformation |
Geordy.ai | Automatisiertes Format-Upgrade für GEO, KI-Markup-Validierung | Sehr technisch, kaum Analysefunktionen, Fokus rein auf Struktur |
KAI Footprint | Guter Bildungsansatz, verständliche Metriken, Einsteigerfreundlich | Wenig Echtzeit-Daten, keine tiefgreifenden Handlungsempfehlungen |
Hall | Traffic-Messung durch AI-Empfehlungen, Agent-Tracking, Conversation Analytics | Hochpreisig, viele Features nur für AI-Heavy-Traffic-Websites sinnvoll |
Ahrefs | Starke SEO-Basis, unterstützt GEO indirekt durch Backlinks, Authority & Struktur | Keine direkten GEO-Daten, Fokus nicht auf AI-Plattformen, hoher Preis |
Ausführlich betrachtet: Die besten Generative Engine Optimization Tools
1. Peec.ai – GEO-Analytics für Marketing-Teams
Empfohlen von Wordsmattr
Peec.ai bietet ein Dashboard, mit dem du deine Markenpräsenz in KI-Suchergebnissen analysieren und verbessern kannst. Dieses Tool überwacht, wie oft und in welchem Kontext deine Website in AI-generierten Antworten erwähnt oder zitiert wird. Peec.ai punktet mit datengetriebenen Insights und Benchmarking: Du kannst deine Sichtbarkeit gegenüber Wettbewerbern messen und sehen, welche Inhalte von ChatGPT & Co aufgegriffen werden. Das Tool ist besonders wertvoll für Marketing-Teams und größere Unternehmen mit umfangreichen Content-Strategien.
Hinweis: Peec.ai ist ein professionelles Tool mit klarer Preisstruktur (ab ca. 120 € im Monat), was für kleine Unternehmen eine Hürde sein kann – bietet dafür aber spezifische GEO-Funktionen für maximale Erkenntnisse.
2. RankScale – KI-Rankings in Echtzeit tracken und auswerten
Empfohlen von Wordsmattr
RankScale (oft als RankScale.ai bezeichnet) ist ein GEO-Tool speziell zum Tracking deiner Sichtbarkeit auf KI-Suchplattformen. Es ist sehr ähnlich wie Peec.ai. Es überwacht in Echtzeit, wie deine Marke in Antworten von ChatGPT, Perplexity, Bing Chat und ähnlichen AI-Assistants erscheint. Mit RankScale kannst du Ranking-Positionen in AI-Ergebnissen verfolgen, Wettbewerbsanalysen durchführen und Trends erkennen. Die Plattform bietet Funktionen wie Performance-Tracking über die Zeit, Website-Audits aus GEO-Sicht und Citation-Analysen (also welche deiner Seiten von der KI zitiert werden).
Spannend ist auch die Sentiment-Analyse, also wie positiv KI über dich spricht. Im Vergleich zu Peec.ai (täglich) können Prompts zudem stündlich abgerufen werden und die Quellen werden tlw. etwas ausführlicher angegeben. Durch den relativ günstigen Einstiegspreis (rund 20 $/Monat) eignet sich RankScale für kleinere bis mittlere Unternehmen und SEO-Profis, die kontinuierlich ihre KI-Suchergebnisse im Auge behalten wollen. Im Vergleich zu Peec.ai rechnet das Tool zudem nicht monatlich, sondern auf Credit-Basis ab.

3. Otterly.ai – Einsteigerfreundliches Monitoring für KI-Erwähnungen
Otterly.ai spezialisiert sich auf das Monitoring von Brand-Mentions und Backlinks in der Welt der KI-Suchen. Dieses generative engine optimization tool verfolgt automatisiert, wo deine Marke in AI-generierten Antworten genannt wird und ob deine Website verlinkt wird. Die Bedienoberfläche ist sehr nutzerfreundlich, was Otterly ideal für Einsteiger, Start-ups und kleine Unternehmen macht, die einen schnellen Überblick suchen. Zu den Features gehören grundlegende Sichtbarkeits-Reports, Stimmungsanalysen (wie positiv oder negativ deine Marke in KI-Antworten rüberkommt) und Link-Tracking.
Otterly ist preislich erschwinglich (Basisplan um 49 $/Monat) und konzentriert sich auf das Wesentliche – allerdings bietet es (noch) keine tiefgreifenden Optimierungsvorschläge, sondern primär Monitoring. Für den Einstieg in GEO-Monitoring ist es dennoch eine hervorragende Wahl.
Neu im Bereich GEO oder auf der Suche nach professioneller Unterstützung? Seit 2022 optimieren wir als GEO-Agentur Marken für ChatGPT und Co. Mit Wordsmattr werden deine Marke, Produkte und Services mit bestimmten Keywords auf KI-Suchen sichtbar.


4. Profound – Enterprise-Plattform für KI-Such-Sichtbarkeit
Profound ist eine umfassende GEO-Plattform, die sich an große Unternehmen und Konzerne richtet. Hier stehen tiefe Analysen und Sicherheit im Vordergrund: Profound hilft dir, deine Präsenz in AI-Suchergebnissen zu optimieren und überwacht Millionen von AI-Anfragen nach Erwähnungen deiner Marke. Besonders hervorzuheben sind Funktionen wie konversationsbezogene Sentiment-Analyse (Profound erkennt, in welchem Zusammenhang und Tonfall deine Marke genannt wird) sowie proaktive Empfehlungen, wie du Content und technische Details verbessern kannst, um häufiger positiv aufzutauchen.
Profound wurde als Enterprise-Lösung entwickelt – mit Features wie Single Sign-On, Team-Workflows und dedizierten Compliance-Einstellungen. Die Preisgestaltung ist individuell (Enterprise-Preise auf Anfrage), daher lohnt Profound vor allem für Konzerne oder sehr große Marken, die ein Höchstmaß an Insights und Betreuung suchen.
5. Mangools AI Search Grader – Kostenlose GEO-Analyse als Ergänzung zu SEO
Empfohlen von Wordsmattr
Mangools, bekannt durch SEO-Tools wie KWFinder, bietet mit dem AI Search Grader ein kostenloses Tool speziell für GEO. Dieser GEO-Optimierung-Service analysiert, wie sichtbar deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen ist. Du erhältst einen AI-Such-Sichtbarkeits-Score sowie Daten, wie oft du in ChatGPT, Google’s AI-Ergebnissen (z.B. SGE/Gemini) oder Perplexity auftauchst und an welcher Position. Praktisch: Du kannst auch Wettbewerber eingeben und so deine Leistung vergleichen. Der Mangools AI Search Grader ist ideal für SEO-Profis und Website-Betreiber, die einen ersten Eindruck ihrer GEO-Performance wollen – und das ohne Kosten.
Für tiefergehende Analysen lässt sich der Grader mit den klassischen Mangools-SEO-Tools kombinieren, um eine Brücke zwischen traditioneller SEO und GEOzu schlagen. (Hinweis: Der AI Search Grader ist gratis mit limitierten Abfragen pro Tag – für Vollnutzen ist ein kostenloser Mangools-Account empfehlenswert.)

6. HubSpot AI Search Grader – Kostenloser KI-Sichtbarkeits-Check für Content-Marketer
Auch HubSpot bietet mit dem AI Search Grader ein gratis Tool an, um die Performance deiner Inhalte in generativen Suchmaschinen zu prüfen. Besonders sinnvoll ist dieses Tool für Marketing-Teams, Blogger und Unternehmer, die bereits HubSpot nutzen – aber es steht auch Nicht-Kunden offen. Der HubSpot Grader ermittelt einen Score für deine Marke basierend auf Share of Voice (Anteil deiner Marke in AI-Antworten) und Sentiment (Tonlage der Erwähnungen). Du erfährst, wie oft und wo dein Content von AI-Modellen aufgegriffen wird (aktuell u.a. Auswertung für GPT-4-basierte Engines und Perplexity).
Die Ergebnisse zeigen dir Stärken und Schwächen deiner Inhalte im KI-Kontext auf und geben Hinweise, wo Optimierungspotenzial besteht. Vorteil: komplett kostenlos und einfach via Web abrufbar. Nachteil: Es ist eher ein Snapshot-Tool – für dauerhaftes Monitoring oder detaillierte Optimierung benötigt man ergänzende, spezialisierte Lösungen.
7. Goodie AI – All-in-One Plattform für GEO (Answer Engine Optimization)
Goodie AI ist eines der ersten nativen Generative Engine Optimization Tools als Plattform und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Das Tool kombiniert Monitoring, Optimierung und Content-Erstellung für generative Suchmaschinen. Goodie überwacht einerseits deine AI-Visibility (also wie oft du in ChatGPT & Co auftauchst) und bietet andererseits einen Optimization Hub: Dort bekommst du konkrete Handlungsempfehlungen, um deine AI-Sichtbarkeit zu erhöhen.
Ein besonderes Feature ist der AI Content Writer, der Lücken identifiziert und Content-Vorschläge liefert, die genau auf die Fragen und Themen zugeschnitten sind, die in deiner Branche häufig von KI gestellt/beantwortet werden. Goodie AI richtet sich an mittelständische Unternehmen bis Enterprise und Agenturen, die eine umfassende GEO-Lösung suchen. Die Benutzeroberfläche ist trotz des Funktionsumfangs relativ intuitiv. Beachte: Goodie ist noch relativ neu (gegründet 2023) und befindet sich im Aufbau – Integrationen mit bestehenden SEO-Tools könnten noch eingeschränkt sein. Die Preise liegen im mittleren bis höheren Segment (flexible Pakete auf Anfrage), entsprechend der breiten Feature-Palette.
8. Semrush (GEO-Funktionen) – Etablierter SEO-Tool-Anbieter mit KI-Suche-Features
Semrush ist vor allem als klassisches SEO-Toolkit bekannt, hat aber kürzlich ebenfalls erste Generative Engine Optimization-Funktionen eingeführt. Insbesondere für Enterprise-Kunden bietet Semrush Beta-Features an, um die Sichtbarkeit in Googles AI-Suchergebnissen (z.B. dem generativen Search Experience von Google) zu tracken. Mit den bekannten Tools wie Position Tracking, Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse kannst du jetzt erkennen, ob deine Inhalte in AI-Snippets oder KI-generierten Antworten von Google auftauchen.
Semrushs Stärke liegt in seinem riesigen Datenfundus und seiner Zuverlässigkeit als SEO-Tool – damit liefert es indirekt auch einen wichtigen Beitrag zur GEO-Optimierung: Durch starke klassische SEO (Keywords, Backlinks, Autorität) schaffst du die Grundlage, um von KI bevorzugt zitiert zu werden. Für bestehende Semrush-Nutzer mit Enterprise-Zugang sind diese GEO-Funktionen ein Bonus. Allerdings ist Semrush insgesamt kostenintensiv (Enterprise-Plan erforderlich) und fokussiert derzeit nur auf Google’s KI-Integration, weniger auf andere Plattformen wie ChatGPT.
9. Scrunch AI – GEO-Optimierung für den kompletten KI-Kundenpfad
Scrunch AI ist eine Enterprise-Lösung aus den USA, die großen Unternehmen hilft, ihre Marke entlang der AI Customer Journey optimal zu positionieren. Im Gegensatz zu reinen Monitoring-Tools bietet Scrunch einen proaktiven Ansatz: Neben Echtzeit-Überwachung deiner KI-Sichtbarkeit (Marktanteile in Antworten, wann/wo du erwähnt wirst) liefert das Tool Handlungsanleitungen. Beispielsweise identifiziert Scrunch Content-Lücken oder falsche Informationen (Halluzinationen der KI) über dein Unternehmen und gibt Hinweise, wie du dem entgegenwirken kannst.
Ein weiteres Feature ist das Journey Mapping: Es verfolgt, wie Nutzer mithilfe von KI auf deine Marke stoßen und welche Fragen sie auf dem Weg stellen. So kannst du deinen Content und PR genau darauf ausrichten, die richtigen Antworten bereitzustellen. Scrunch AI ist ideal für Großunternehmen oder digitale Vorreiter, die tiefe Einblicke und Beratung wünschen – für kleine Firmen ist es weniger geeignet, zumal die Preisgestaltung individuell (auf Anfrage) und hoch ist. Es gibt keine Self-Service-Variante; die Implementierung erfolgt meist mit Betreuung durch das Scrunch-Team.
10. AthenaHQ – Suchmaschinen-Optimierung neu gedacht mit KI-Fokus
AthenaHQ ist eine Plattform, die klassische SEO-Analyse mit KI-gestützter Optimierung verbindet. Sie bietet detaillierte Auswertungen zur Website-Sichtbarkeit und gibt semantische Empfehlungen, um Inhalte für AI-Suchalgorithmen zu verbessern. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Semantik-Analyse: AthenaHQ bewertet, wie gut deine Texte thematisch und kontextuell zu den Fragen passen, die KI-Nutzer stellen. Außerdem integriert das Tool KI-gestützte Vorschläge direkt in den Content-Optimierungsprozess (ähnlich wie SEO-Tools dies mit Keywords tun, aber hier auf NLP und Intent abgestimmt). AthenaHQ lässt sich mit gängigen SEO-Workflows verknüpfen und liefert leicht verständliche Reports, was es auch für Marketing-Teams in größeren Firmen interessant macht. Preislich liegt das Tool eher hoch (Lite-Version ca. 400 $, umfangreichere Pakete ~900 $+ pro Monat) und ist 2025 frisch auf den Markt gekommen. Es eignet sich damit vor allem für Unternehmen mit anspruchsvollen Content-Strategien, die bereit sind, in fortschrittliche Analysen zu investieren.
11. Knowatoa – Rank-Tracking für KI-Ergebnisse
Knowatoa ist ein spezialisierter Rank-Tracker für AI-Suchen. Während klassische Rank-Tracker Google-Positionen messen, verfolgt Knowatoa, wo deine Marke in Antworten von ChatGPT, Claude, Perplexity & Co auftaucht – und wie du gegenüber deinen Mitbewerbern positioniert bist. Das Tool liefert einen Überblick, zu welchen Fragen/Themen du erwähnt wirst und wo nicht, wodurch du gezielt Content-Lücken schließen kannst. Knowatoa bietet zudem einen Wettbewerbsvergleich: Du kannst sehen, welche Konkurrenzprodukte von den KI-Modellen bevorzugt genannt werden.
Besonders hilfreich ist das für Unternehmen, die viele konkrete Produkte/Dienstleistungen haben – etwa im E-Commerce oder SaaS – um die Präsenz jedes einzelnen Angebots zu prüfen. Knowatoa befindet sich noch in der Entwicklung; über Preise macht der Anbieter aktuell keine öffentlichen Angaben (oft ein Hinweis auf individuelle oder höherpreisige Modelle). Für GEO-Pioniere, die früh dabei sein wollen, ist Knowatoa aber ein interessantes Tool, um den Fortschritt im KI-Ranking gezielt zu messen.
12. Geordy.ai – Inhalte GEO-ready machen (automatische Optimierung)
Geordy.ai geht einen etwas anderen Weg als die restlichen Tools: Statt vorrangig Monitoring zu betreiben, hilft Geordy aktiv bei der Optimierung deiner Inhalte für KI. Das Tool kann aus einer URL automatisch eine GEO-optimierteVersion deines Inhalts erstellen. Dabei werden verschiedene Formate unterstützt (Markdown, YAML, spezielle LLM-Metadaten wie llms.txt oder Schema.org Markup), um sicherzustellen, dass Chatbots und AI-Crawler deine Inhalte optimal verstehen und verarbeiten können. Im Prinzip fungiert Geordy als eine Art Konvertierungs- und Prüf-Werkzeug, das dir anzeigt, welche Änderungen an einer Seite nötig sind, damit sie KI-freundlich wird – z.B. klare Antwortstrukturen, Faktenhervorhebungen, korrekte Metadaten.
Dieses Tool ist ideal für Content-Writer und Webmaster, die ihre bestehenden Webseiten schnell KI-tauglich machen möchten, ohne alles manuell umzuschreiben. Selten unter Generative Engine Optimization Tools: Geordy.ai ist derzeit kostenlos nutzbar (der Service ist noch neu auf dem Markt). Allerdings fehlen noch Informationen zur Funktionsweise im Detail und langfristigen Finanzierung – für einen schnellen Check und erste Verbesserungen deiner Seiten in Richtung GEO ist es aber ein praktischer Helfer.
13. KAI Footprint – KI-Sichtbarkeitsanalyse mit Bildungsansatz
KAI Footprint kombiniert ein Analysetool mit Aufklärung rund um „SEO für AI“. Zum einen bietet es detaillierte Brand Analytics: Du kannst nachvollziehen, wie deine Marke in verschiedenen KI-Modellen abschneidet, ähnlich wie bei anderen GEO-Tools. Zum anderen stellt KAI Footprint viele Ressourcen und Guides bereit, um Usern das Thema GEO näherzubringen (z.B. Begriffserklärungen wie LLMO, AIO vs. SEO etc.). Dieser Mix macht das Tool besonders für Marketer und Teams interessant, die noch neu im Thema GEO sind – man bekommt nicht nur Zahlen, sondern auch gleich Einordnung und Tipps, warum die KI einen vielleicht (noch) nicht aufführt.
KAI Footprint wirbt damit, in einer kostenlosen Basisversion verfügbar zu sein, was einen unkomplizierten Einstieg ermöglicht. Hinter dem Produkt steht ein Unternehmen aus den USA (gegründet 2024), und es positioniert sich als Community-orientierter Dienst. Für Einsteiger und Neugierige ist KAI ein guter Startpunkt, um sowohl die eigenen KI-Suchdaten zu sehen als auch Know-how zur GEO-Optimierung aufzubauen.
14. Hall – AI Conversation Intelligence für Marken
Hall ist eine Plattform, die analysiert, wie über deine Marke in KI-Konversationen „gesprochen“ wird. Sie bietet umfangreiche Conversation Intelligence: Zum Beispiel siehst du, welche Fragen Nutzer in Chatbots stellen, bei denen deine Website als Quelle genannt wird, und welchen Traffic diese AI-Empfehlungen dir bringen. Hall liefert Metriken zu Engagement und Sentiment – also wird deine Marke in AI-Antworten positiv dargestellt? Wie oft besuchen Leute deine Seite, nachdem eine KI sie empfohlen hat? Ein spannendes Feature sind die Agent Analytics: Hall beobachtet auch, wie autonome KI-Agenten (z.B. Plugins, Webcrawler von Chatbots) mit deiner Website interagieren. So erkennst du, welche Inhalte die AI „ausliest“ und kannst deine Seite technisch darauf optimieren.
Hall ist ein umfassendes Profi-Tool (Pricing ca. 199 $/Monat aufwärts) und richtet sich an Unternehmen, die bereits viel KI-Traffic generieren oder generative Chatbots in ihre Customer Journey eingebunden haben. Für solche Vorreiter liefert Hall wertvolle Einsichten, um die Markenwahrnehmung und Performance in AI-gestützten Gesprächen zu steuern.
15. Ahrefs – SEO-Toolkit als Fundament für GEO (indirekt)
Ahrefs zählt nicht zu den klassischen Generative Engine Optimization Tools – dennoch darf es in diesem Kontext nicht unerwähnt bleiben. Als eines der führenden SEO-Werkzeuge (Schwerpunkt Backlink-Analyse, Content Audit, Keyword-Recherche) hilft Ahrefs dabei, die Grundlage für GEO-Erfolg zu legen. Warum ist das wichtig? Aktuell zeigen Analysen, dass weniger als die Hälfte der von KI zitierten Quellen in den Top-10 der Google-Suche ranken. Das bedeutet: KI-Algorithmen wählen Inhalte nicht ausschließlich nach klassischen Rankings aus.
Trotzdem bleiben starke SEO-Signale wie hochwertige Backlinks, Autorität und saubere On-Page-Struktur relevant – sie erhöhen die Chance, überhaupt von AI aufgegriffen zu werden. Mit Ahrefs kannst du deine Domain Authority steigern, Lücken im Content schließen und deine Website „fit“ machen. Indirekt unterstützt du damit deine GEO-Optimierung. Fazit: Ahrefs bietet keine speziellen KI-Tracking-Funktionen, ist aber ein unverzichtbares Basis-Tool für jeden, der sowohl in traditionellen Suchmaschinen als auch in der generativen Suche sichtbar sein möchte.
Wir analysieren deine Website auf KI-Sichtbarkeit – kostenfrei & unverbindlich! Wordsmattr bietet kostenfreie Beratungsgespräche und individuelle GEO-Pakete – für Startups wie internationale Konzerne.

FAQ: Generative Engine Optimization Tools, GEO-SEO, Generative Engine Optimization
Gibt es kostenlose Generative Engine Optimization Tools zur KI-Optimierung?
Ja, für den Einstieg stehen dir einige kostenlose GEO-Tools zur Verfügung. Beispielsweise ist der HubSpot AI Search Grader vollkommen gratis – du kannst ihn nutzen, um einen schnellen Überblick über deine KI-Sichtbarkeit zu erhalten. Auch Mangools AI Search Grader ist kostenlos und liefert dir einen AI-Visibility-Score sowie ein paar Kennzahlen (bei intensiver Nutzung brauchst du nur einen Free-Account bei Mangools). Ein weiteres Beispiel ist Geordy.ai, das ohne Gebühren nutzbar ist und dir dabei hilft, Content in GEO-freundliche Formate umzuwandeln. Auch Rankscale gibt dir auf der Homepage einen Dummy zum Ausfüllen, der zumindest Anzeichen über die Visibility preisgibt.
Beachte jedoch: Kostenlose Tools haben oft Limits (z.B. begrenzte Abfragen pro Tag) und bieten nicht den vollen Funktionsumfang. Sie sind perfekt, um erste Erfahrungen zu sammeln – willst du aber dauerhaft und tiefgehend an deiner GEO-Strategie arbeiten, lohnt sich der Blick auf Premium-Tools. Viele der professionellen Plattformen (Peec.ai, RankScale etc.) bieten Testphasen oder kostenlose Trials an, sodass du sie vor einer Entscheidung ausprobieren kannst.
Wieviel sollte man aktuell in etwa in GEO investieren?
Das hängt natürlich stark von der Branche ab. Wenn organischer Traffic über Google bislang sehr wichtig für dich war, solltest du aktuell in etwa 30% bis 50% deines SEO-Budgets in GEO umleiten, um gegen die Konkurrenz mittelfristig bestehen zu können. Wenn organischer Traffic keine wichtige Rolle spielt, reichen aktuell auch 10%, um zumindest deine Brand mit positivem Sentiment auszustatten.
Beachte: Google Adwords / Google Ads könnten in den nächsten 12 Monaten dramatisch verändert werden. Wenn du also abhängig von bezahlten Google Anzeigen bist, solltest du dir große Gedanken machen, wie du mit einem Rückgang dieser Umsätze zurechtkommen kannst.
Was sollten gute Generative Engine Optimization Tools können?
Gute Generative Engine Optimization Tools sollten dir vor allem drei Dinge liefern: Monitoring, Analyse und Handlungsempfehlungen. Konkret bedeutet das:
- Monitoring: Das Tool zeigt an, ob und wie deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen erscheint. Dazu gehören Metriken wie Sichtbarkeits-Scores, Häufigkeit von Erwähnungen, durchschnittliche Ranking-Position in AI-Antworten etc.
- Analyse: Ein gutes Tool ermöglicht es, diese Daten zu durchleuchten – z.B. Vergleich mit Wettbewerbern, Trends über die Zeit, Aufschlüsselung nach Plattform (ChatGPT, Perplexity, Bard…). Auch Sentiment- oder Kontext-Analysen sind wertvoll, um zu verstehen, wie deine Marke dargestellt wird.
- Empfehlungen: Über reines Reporting hinaus sollten GEO-Tools idealerweise Tipps geben, wie du deine Sichtbarkeit steigern kannst. Das können Content-Empfehlungen sein (Themen, die du noch abdecken solltest), technische Ratschläge (z.B. strukturiere deine FAQ-Seite besser) oder Hinweise auf Bewertungen/Erwähnungen, auf die du reagieren solltest.
Je nach Bedarf können auch Zusatzfeatures wichtig sein – etwa Integration mit deinen bestehenden SEO/Analytics-Tools, Benutzerfreundlichkeit (gerade wenn du kein Datenanalyst bist) und natürlich Preis/Leistung. Letztlich wählst du das GEO-Tool passend zu deiner Unternehmensgröße und Zielen: Einfache GEO-Checker (wie die Grader von HubSpot oder Mangools) reichen zum Reinschnuppern, während große Firmen eher zu umfassenden Plattformen wie Profound oder Scrunch greifen, die tief ins Detail gehen.
Worin unterscheidet sich GEO von klassischem SEO?
Der Unterschied liegt vor allem im Zielsystem: Bei SEO geht es um Rankings in einer Liste von blauen Links (den Suchergebnissen), bei GEO um Präsenz in vollständigen KI-Antworten. Klassische SEO-Kriterien wie Keywords, Backlinks und Ladezeit sind weiterhin relevant, aber GEO legt zusätzlichen Fokus auf Inhaltsqualität, Kontext und Struktur. KI-Modelle „verstehen“ Inhalte semantisch – sie bevorzugen klare, faktenreiche Texte mit guter Struktur, die eine Frage vollständig beantworten. Außerdem spielen Autorität und Nutzervertrauen eine große Rolle: Seiten mit hoher Expertise (E-E-A-T-Prinzip) werden eher von KI zitiert. Man könnte sagen, GEO ist SEO + X: Das „X“ sind Dinge wie strukturiertes Daten-Markup (für AI leichter lesbar), konsistente Fakten (um Halluzinationen zu vermeiden) und eine breite Themenabdeckung, damit die KI deine Seite als umfassende Quelle wahrnimmt. Daher spricht man auch von GEO-SEO – es ist die Fortführung der SEO unter neuen Vorzeichen.
Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?
GEO steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung von Inhalten für generative Suchmaschinen und KI-Assistenten. Während sich klassische SEO auf Google & Co fokussiert (Ranking von Links auf Suchergebnisseiten), zielt GEO darauf ab, dass deine Inhalte in den Antworten von KI-Systemen auftauchen. Praktisch bedeutet das: du passt Content, Struktur und Autorität deiner Website so an, dass Chatbots wie ChatGPT oder Such-KIs wie Googles SGE deine Seite als vertrauenswürdige Quelle auswählen und den Nutzern empfehlen. GEO wird manchmal auch als „GEO Engine Optimization“ oder „AI SEO“ bezeichnet. Wichtig zu verstehen: GEO ergänzt die traditionelle SEO, ersetzt sie aber nicht. Es ist eine Erweiterung, um im neuen Kontext der AI-Suche sichtbar zu bleiben.
Was sind Generative Engine Optimization Services und brauche ich eine GEO-Agentur?
Unter Generative Engine Optimization Services versteht man Dienstleistungen von spezialisierten Agenturen oder Beratern, die sich um deine Sichtbarkeit in der KI-Suche kümmern. Eine GEO-Agentur (wie z.B. Wordsmattr) übernimmt strategische Aufgaben: Sie analysiert deine aktuelle Präsenz, entwickelt einen Maßnahmenplan, optimiert deine Inhalte gezielt für AI-Suchanfragen und kümmert sich fortlaufend um Monitoring und Anpassung. Kurz gesagt: Statt dass du dich selbst durch all die Tools und Daten arbeitest, liefert ein Service-Anbieter Komplettlösungen und Expertenwissen.
Ob du eine GEO-Agentur brauchst, hängt von deiner Ressourcenlage und Zielsetzung ab. Einzelpersonen und kleine Unternehmen können mit den oben vorgestellten Tools bereits viel selbst erreichen – insbesondere die kostenlosen Analyzer geben einen guten Startpunkt. Wenn dir jedoch Zeit, Personal oder Know-how fehlen, um kontinuierlich GEO-Optimierung zu betreiben, kann eine Agentur sinnvoll sein. Die Agentur wird auch dabei helfen, klassische SEO und GEO sauber zu verzahnen, denn beide Bereiche greifen ineinander. Etablierte Firmen sollten jedenfalls mit einer GEO-Agentur zusammenarbeiten, da von Erfahrungen ähnlicher Kunden profitiert werden kann.
Wichtig ist: GEO steckt noch in den Kinderschuhen; ein guter Dienstleister wird transparent mit dir zusammenarbeiten, da es laufend Neuerungen gibt. Letztendlich kannst du mit einer Mischung aus eigenen Tools und ggf. externen GEO-Services sicherstellen, dass deine Marke im KI-Zeitalter bestmöglich sichtbar wird – ohne den Aufwand allein stemmen zu müssen.
GEO Agentur Wordsmattr in der Presse
Unsere neusten GEO-Studien & GEO-Experten in den Fachmedien.

Der Exodus des Google-Traffics
„Seit 26. März ist die „Google KI-Übersicht“ auch in Deutschland verfügbar […]. Eine aktuelle Studie der Agentur Wordsmattr.io belegt.“

Newsletter Künstliche Intelligenz
„[…] Was die Advertorial-Agentur Wordsmattr.io in Bezug auf Google-Suche für Website-Betreiber ermittelt hat.“

KI-Auswirkungen für Advertorials
„Lukas Gehrer von Wordsmattr: „Für Seitenbetreiber ist es entscheidend, ihre Inhalte so zu gestalten, dass sie von der KI erkannt werden.““

KI-Auswirkungen auf SEO-Strategien
„Marketing-Agentur Wordsmattr.io offenbart […], welche Auswirkungen hat dies auf SEO-Strategien?
CEO & Gründer – Wordsmattr GmbH
Lukas Gehrer ist Gründer und CEO der Advertorial-Agentur Wordsmattr.io und Experte für Advertorials & Content Marketing. Über seine Erfahrung rundum Marketing, KI & Online Sichtbarkeit berichteten bereits die FAZ, DerStandard, Basicthinking, ITdaily, HORIZONT und viele weitere Medien. 2014 als Journalist und Podcaster gestartet, schreibt er heute noch immer als Gastautor, etwa für ZDNet oder World4You.
Advertorials buchen: So geht's richtig - Tipps für 2025
Wie sollte man 2025 beim Advertorials Buchen vorgehen, was sind faire Preise und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Wir platzieren wöchentlich bis zu 50 Advertorials und teilen hier unsere Erfahrungen.
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- Verlinkungen meist NoFollow, manchmal kann DoFollow verhandelt werden (z.B. über Agentur)
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- Häufigste Fehler
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- Text: zu lange oder ohne Mehrwert
- SEO-Überoptimierung
- Schlechte Optik: Bilder, Grafiken, etc.
Advertorials buchen: Preise, Arten & Einsatzzwecke
Wichtig: Erfolgreiche Advertorials erfordern glasklare Ziele, hochwertigste Inhalte und kontinuierliches Monitoring der Kampagne. „Kaufen & Hoffen“ ist nicht zu empfehlen. Eine Agentur hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und nicht nur die Platzierung zu erreichen. Und so erreichen wir Ihre Ziele:
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Leitmedien: Magazine & Zeitungen
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Advertorials buchen: Ablauf und Tipps
Advertorials sind nicht kompliziert. Sie sollten sich aber aufs Wesentliche konzentrieren und den Fokus auf folgende Dinge legen.
Schritt 1: Zielgruppe & Ziel definieren
Versuchen Sie, alles im Kopf zu behalten, was Sie über Ihre Zielgruppe, Ihre Wunschkunden und bestehende Kunden wissen. Was überzeugt diese und wie ticken sie?
Ganz entscheidend beim Advertorial Buchen ist ein Ziel. Eine Platzierung ohne konkretes Ziel wird sich selten rentieren. Überlegen Sie, was Sie primär erreichen möchten. Zum Beispiel:
- Ihre Markenbekanntheit steigern
- Konkretes (neues) Produkt bewerben
- SEO stärken (Optimierung Keywords oder Backlinks)
- Leads, Conversions & Besucher generieren
- Vertrauen aufbauen (z.B. „bekannt aus“ Mediensiegel, Erfahrungsberichte)
Am besten fokussieren Sie sich auf maximal 2-3 Ziele, um sowohl die richtigen Medien als auch Inhalte und Texte dafür auszuwählen. Wordsmattr hilft Ihnen gerne dabei.
Schritt 2: richtiges Medium und Advertorial-Art finden
Wir bei Wordsmattr vermarkten über 1.000 Blogs, Zeitungen, Magazine und Online-Medien. Für jede Zielgruppe, jedes Ziel und jedes Budget findet sich ein Publisher. Man muss diese jedoch kennen und vergleichen!
Manchmal kann ein Nischen-Fachmagazin die beste Wahl sein, manchmal ein regionale Zeitung. In anderen Fällen ist die Zielgruppe gar nicht so wichtig, sondern eher die Bekanntheit des Medien-Titels. Wir beraten Sie dahingehend und legen Ihnen immer eine ausführliche Medienliste vor, die genau zu dem passt, was Sie erreichen möchten.
Auch die richtige Advertorial-Art muss gut gewählt sein. Sie finden oben die verschiedenen Möglichkeiten und Preise. Folgendes ist wichtig:
- PR-Advertorials: für Ranking auf Keywords, SEO, PR-Arbeit, Online-Sichtbarkeit
- Reichweiten-Advertorials: für Performance-Kampagnen, messbare Reichweite und gezielte Bewerbung in Zielgruppe mit Targeting
- Sponsored Interviews, Produkttests, Gewinnspiele, Gastartikel etc.: für individuelle Ziele manchmal ebenso interessant
Schritt 3: Advertorial schreiben & erstellen
Wer selbst Advertorials schreiben will, sollte sofort auf den Punkt kommen: Aufmachung, Lesbarkeit und userbezogene Fachsprache entscheiden in den ersten Sekunden über Weiterlesen oder Absprung. Darum: Inhalt präzise, Ton zielgruppengenau, Struktur klar.
Ein starkes Advertorial kombiniert drei Elemente:
- Aufmachung: übersichtlich, visuell reizvoll, mobil-optimiert.
- Interesse: Story löst konkreten Handlungswunsch aus.
- Kennzeichnung: eindeutig als Anzeige, Werbung oder Sponsored markiert.
Fürs Advertorials schreiben empfiehlt sich das A-E-T-Modell: Aufmerksamkeit erzeugen, Erwartung wecken, Thema vertiefen. Headline & Teaser funktionieren journalistisch, triggern Neugier, versprechen Lösung. Maximale Länge für die Kernbotschaft: 400 Zeichen. Danach führt ein roter Faden zur Call-to-Action.
Sprache spiegelt Medium und Zielgruppe – vom Werkhallen-Techniker bis zum Konzern-Vorstand. Keine Werbefloskeln, keine „Sie werden begeistert sein“. Fakten, Klartext, Mehrwert.
Schritt 4: Redigieren, Fine-Tuning & SEO-optimieren
Inhalt ohne Relevanz verpufft. Das Thema muss ins redaktionelle Umfeld passen und ein drängendes Problem lösen: rechtliche Fragen, technische Hürden, Marktneuheiten. Erst Relevanz, dann Überraschung. Extra-Know-how, exklusive Daten, kleine Aha-Momente – hier entsteht der Mehrwert, der konvertiert.
Qualität zählt: saubere Gliederung, kurze Sätze, aktive Verben. Zwischenüberschriften, Fettungen, Bulletpoints lockern den Text und halten Aufmerksamkeit. Bilder erklären, keine Stock-Massenware. Arbeit mit Grafikern liefert individuelle Visuals, stärkt USP. Multimediale Elemente – Video, Infografik, Podcast-Snippet – erweitern Reichweite und Verweildauer.
CTA am Schluss: eindeutig, konkret, messbar. „Jetzt Demo sichern“, „Whitepaper downloaden“. Verlinkungen mit rel=“nofollow“ signalieren Google sauberes Sponsored-Content-Handling. Pressekodex einhalten, Marketing-Jargon vermeiden: Leser sollen „Anzeige“ sofort verstehen.
Wenn Ihr Ziel neben hoher Lesedauer auch SEO ist, sollten Sie folgendes beachten:
- Technische Aspekte:
- Meta-Daten und strukturiertes Markup einfügen
- Bilder für schnelle Ladezeiten optimieren (z.B. WEBP)
- Inhaltliche Optimierung:
- Nur auf 1-2 relevante Keywords fokussieren
- Strategische interne und externe Links setzen
- Suchmaschinen lieben kompakte Sätze & Antworten auf Fragen
Advertorial Beispiele (Wordsmattr Referenzen 2024 & 2025)









































Schritt 5: Monitoring, Ergebnisse analysieren & messen (Reporting)
Wenn die veröffentlicht ist, beginnt das Monitoring (wird von der Agentur oder dem Verlag übernommen). Und später das Reporting. An folgendem können Sie sich orientieren:
- Wichtige Kennzahlen (KPIs):
- Ranking: Position des Artikels auf Google, ChatGPT und Co. für bestimmte Keywords
- Aufrufe: Anzahl der Aufrufe auf dem Artikel. Relevanter sind jedoch die Unique Aufrufe, also eindeutige Geräte. Denn eine Person kann theoretisch 100-mal auf einen Artikel klicken und 1 Aufrufe erzeugen.
- Klicks: innerhalb des Advertorials auf Links oder CTAs
- Conversion-Rate: Verhältnis von Aufrufen zu Klicks
- CTR: Click-Through-Rate – Verhältnis von Teaser zu Aufrufen auf den Artikel. Beispiel: 500.000 Teaser und 5.000 Aufrufe = CTR von 1%
- Verweildauer: durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf dem Text bleiben. Achtung: diese ist nur aussagekräftig bei mindestens 100, besser 500 Unique Visitors. Ansonsten könnte die Aufenthaltsdauer auch 2 Stunden betragen, wenn zum Beispiel 1 Person den Artikel geöffnet und als Tab offen gelassen hat
- Optimierungsmöglichkeiten:
- Verschiedene Headlines und Call-to-Actions (CTAs) testen (AB-Testings)
- Länge anpassen oder kürzen
- Header-Bilder verändern
- Targeting für die Ausspielung der Teaser verändern
- SEO-Nachoptimierung & Re-Index anstoßen bei Google, Bing und Co.
Häufige Fehler beim Advertorials Buchen
Nachdem Sie die wichtigsten Kriterien für den Erfolg eines Advertorials kennen, werfen wir einen Blick auf typische Fehler bei der Buchung und wie Sie diese umgehen können.
Auswahl der falschen Plattform & Advertorial-Art
Auf die richtige Art von Advertorials zu setzen ist unfassbar wichtig. Ein Beispiel: Viele Werbetreibende buchen PR-Advertorials ohne Traffic und hoffen auf direkte Neukunden. Gleichzeitig ist die Wahl des Publishers nicht trivial. Einfach das Handelsblatt zu buchen „weil das jeder kennt“ ist keine Strategie, die aufgehen muss. Wir helfen Ihnen, diese und viele anderen typischen Fehler zu vermeiden, sodass Sie für Ihr Budget den größten Return erhalten.
Mängel in der Inhaltsqualität
Provokant gesagt: Kein Advertorial ist noch besser als ein schlecht geschriebenes Advertorial. Letzteres vermindert Ihre Glaubwürdigkeit eher noch.
Fehler | Auswirkungen | Lösung |
---|---|---|
Zu werblicher Schreibstil | Vertrauensverlust | Seriösen, redaktionellen Ton nutzen |
Oberflächliche Inhalte | Wenig Glaubwürdigkeit | Fachkundige Experten einbeziehen |
Unzureichende Recherche | Hohe Absprungrate | Fokus auf wenige Themen |
Falsche SEO-Optimierung
Eine unvollständige SEO-Strategie kann die Sichtbarkeit Ihres Advertorials erheblich beeinträchtigen:
- Keine technische Optimierung (z. B. Meta-Daten, Überschriften)
- Künstliche SEO-Texte. Überoptimierte Artikel ranken heute schlecht
- Nur Fokus auf Google reicht nicht mehr. Berücksichtigung von ChatGPT, Google AI Overview und Co. ist ratsam
Schlechte Werbemittel & Bilder
Leider sehen wir regelmäßig tolle Advertorial-Texte, die dann geschmückt werden von wenig originellen Stock-Fotos. Auch Agenturen berücksichtigen dies meist nicht. Allgemein erzeugt dies kein professionelles Bild Ihrer Marke.
Die Liebe zum Detail ist aber vor allem entscheidend bei den Werbemitteln (z.B. Banner oder Teaser zur Bewerbung des Advertorials). Wordsmattr arbeitet immer mit erstklassigen Grafikern zusammen, die zwar teuer sind, aber den gewünschten Return bringen. Technisch gesehen sollte man dringend auf A/B-Testings setzen, stumpfe Werbeslogans vermeiden und immer die maximal mögliche Auflösung der Teaser-Bilder einreichen.
2025 Advertorials buchen: Anforderungen & Neuheiten
Im Jahr 2025 steigen die Anforderungen an Advertorials. Neben den klassischen SEO-Strategien bestimmen neue technische und inhaltliche Standards den Erfolg. Diese sind unverzichtbar, um in der sich wandelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Anforderungen an KI-Suchmaschinen und AI Overview
Die Integration von KI in Suchmaschinen erfordert gezielte Anpassungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Anforderung | Umsetzung | Vorteil |
---|---|---|
Schema-Markup | Strukturierte Daten im JSON-LD-Format | Bessere Interpretation durch KI |
Natürliche Sprache | Konversationeller Schreibstil | Verbesserte Verarbeitung |
Semantische Struktur | Klare Themenstruktur und Zwischenüberschriften | Optimierte Inhaltserkennung |
Diese Grundlagen sind entscheidend, um Inhalte für KI-gestützte Suchmaschinen zugänglich zu machen. Mit der wachsenden Bedeutung von Sprachassistenten rückt die Optimierung für Sprachsuche stärker in den Fokus.
Optimierung für Sprachsuche
Die Sprachsuche wird immer relevanter. Um Inhalte dafür anzupassen, sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
- Verwendung von Long-Tail-Keywords in Frageform
- Einbindung von Featured Snippets, um direkte Antworten zu liefern
- Berücksichtigung lokaler Suchanfragen wie „in der Nähe“ oder „heute geöffnet“
Neben diesen Anpassungen bleiben die Qualitätsstandards von Google ein zentraler Bestandteil der Strategie.
Google E-E-A-T-Richtlinien

Die erweiterten E-E-A-T-Richtlinien von Google setzen hohe Maßstäbe für Advertorials. Diese vier Aspekte sind entscheidend:
- Experience: Nachgewiesene praktische Erfahrung im behandelten Themenfeld
- Expertise: Inhalte von qualifizierten Autoren mit Fachkenntnissen
- Authoritativeness: Verlässliche Quellen und Referenzen
- Trustworthiness: Klare Kennzeichnung als Advertorial für Transparenz
Fazit: Advertorials buchen 2025
Um im Jahr 2025 mit Advertorials erfolgreich zu sein, braucht es eine durchdachte Kombination aus Technik und Inhalt. Drei zentrale Bereiche spielen dabei eine Schlüsselrolle:
Bereich | Wichtige Aspekte | Erfolgsfaktoren |
---|---|---|
Technische Umsetzung | KI-Integration, Schema-Markup, E-E-A-T | Strukturierte Daten, belegte Expertise |
Content-Qualität | Relevanz für die Zielgruppe, Glaubwürdigkeit | Natürliche Ansprache, praktische Beispiele |
Performance-Tracking | Reichweite, Conversion-Optimierung | Präzises Reporting, messbare KPIs |
WiesoAdvertorials?
Markenstärkung
Anders als bei TV, Radio oder Social Media hinterlassen Advertorials durch minutenlanges Lesen einen nachhaltigen Effekt in den Köpfen der Nutzer.
30x
Verweildauer Native Ads vs. Social Media Ads
Neukunden
Durch Optimierung des Textaufbaus und mit ansprechenden Verlinkungen werden Leser effizient & nachhaltig auf die Webseite des Kunden weitergeleitet.
6%
Ø Conversionrate bei Advertorials
SEO
Die Platzierung von Keywords & Links sorgt für bessere Rankings auf Google & ChatGPT. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit, höheres Vertrauen & nachhaltige Neukunden-Kanäle.
24Monate
Wirkungsdauer von Advertorials
Advertorials buchen: Beispiele & Erfahrungen
Unsere Advertorial Erfahrungen 2025 zusammengefasst:
- Reichweitendaten der Medien sind weniger wert
- Für SEO/Ranking sind DA & DR relevanter als der SI
- Bekanntheit des Mediums weniger entscheidend für Performance/Leads
- Kaufbereite Zielgruppen in Fachmedien
- Print-Advertorials funktionieren nur noch regional
- Faire Preise für TKP ab 15 Euro, pro Aufruf ab 1,50 Euro und pro Klick ab 5 Euro
Beispiele, Details und Kosten für die beliebtesten Medien finden Sie hier:
- Handelsblatt Advertorial
- WirtschaftsWoche Advertorial
- FORBES Advertorial
- WELT Advertorial
- FAZ Advertorial
- FOCUS Advertorial
- Standard Advertorial
- KRONE Advertorial
- Süddeutsche Advertorial
Advertorials verstehen: Definition, Vorteile, Beispiele & Erfahrungen
Was ist ein Advertorial?
Advertorials sind Werbeanzeigen, die redaktionell aufbereitet und nahtlos in das Layout von Medienportalen eingebettet werden. Oder vereinfacht gesagt: ein bezahlter Medienartikel. Ein gut gestaltetes Advertorial kombiniert kompakte, informative Inhalte, werbliche Botschaften und einen klaren Call-to-Action.
Advertorial in Marketingstrategien: Hauptvorteile & Ziele
Es gibt drei zentrale Ansätze, um Advertorials effektiv zu nutzen:
- Content-Marketing
- Vertiefung von Fachthemen
- Positionierung als Experte
- Langfristige Online-Präsenz
- Lead/Reichweiten-Generierung
- Bewerbung von Produkten, Dienstleistungen, Marken
- Gewinnung qualifizierter Besucher
- Messbare Rentabilität
- Markenaufbau
- Verbesserung der Markenwahrnehmung
- Aufbau von Vertrauen mit Logos, Ranking und „Bekannt aus“-Effekt
- Positive Verbindung mit etablierten Medienmarken
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Advertorials Buchen: Fragen & Antworten
Die häufigsten Fragen unserer Kunden transparent beantwortet:
Was kostet ein Advertorial?
Die Bandbreite ist enorm, abhängig von Medium und Platzierungsart. Grundsätzlich gilt: Ab 1900 Euro für bekannte Medien. Ab 2500 Euro mit garantiertem Traffic. Alle Advertorial Preise und Kosten finden Sie hier.
Welche Advertorial Beispiele & Erfahrungen gibt es?
Wir haben über 40 Advertorials auf unterschiedlichsten Medien im deutschen Raum für Sie hier in den Referenzen zum Ansehen und Durchlesen.
Welche Medien kann man bei Wordsmattr buchen?
Wir unterhalten Verträge und Kontakte mit über 1.000 Medien in 6 Ländern. Darunter die bekanntesten wie Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Spiegel, ManagerMagazin, WELT, BILD, FAZ, SZ, Focus Online, N-TV in Deutschland. Krone, Kurier, OE24, DerStandard, Profil und FORBES in Österreich. Oder NZZ, Tagesanzeiger, Handelszeitung, BLICK, 20min, NAU und CASH in der Schweiz. Auch Magazine, Fachmedien oder Regionalzeitungen können gebucht werden, zum Beispiel Personalwirtschaft, ZahnarztWoche, t3n, eCommerceMagazin, VOGUE, SchönerWohnen, Freundin, BUNTE, FitForFun, CHIP und viele weitere.
Welche Elemente, Länge und Links sind integrierbar?
Das ist abhängig von der gebuchten Advertorial-Art. Technisch möglich ist so gut wie alles. Sogar HTML und iFrame kann eingebaut werden. Zu empfehlen ist eine Länge von maximal 500 Wörtern mit einigen Bildern, 2-3 CTAs und einigen Verlinkungen.
Sind DoFollow-Links erlaubt?
Jein. Die meisten großen Medien erlauben dies nicht. Mittelgroße Medien und manche großen Medien verlinken jedoch mit DoFollow-Attribut. Gerne beraten wir Sie dahingehend.
Muss ich den Text selber schreiben?
Nein, wir übernehmen das für Sie. Gerne können Sie aber auch den ganzen Text anliefern oder ein Grundgerüst zur Verfügung stellen.
Bekomme ich eine Preview vor Veröffentlichung?
Selbstverständlich. Wordsmattr bietet sogar 2 kostenfreie Korrekturschleifen vor dem Livegang.
Wo wird mein Advertorial platziert?
Meistens in der Kategorie „Advertorials“ oder „Unternehmen“. Mit Aufpreis kann das Advertorial aber auch in jedem Ressort oder auf der Startseite sitzen.
Erscheinen Advertorials in der Google-Suche?
Ja, in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Bei kleinen Medien kann es länger dauern. Ganz selten erlauben Verlage die Indexierung nicht. Wir sagen Ihnen aber, welche dies sind.
Laufzeit: Wie lange ist mein Advertorial online?
Abhängig vom Verlag. Meistens 12 bis 24 Monate, manchmal aber auch unlimitiert. Gerne beraten wir Sie, welche Medien wie lange veröffentlichen.
Bekomme ich ein Reporting und wie sieht das aus?
Ja, klar. Je nach gebuchten Leistungen liefern wir Aufrufe, Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer, Klicks und Ranking-Position bei Google. Auf Wunsch können wir die Teaser Impression nach Medium, Zielgruppe, Endgerät, Region uvm. aufschlüsseln.
Wer sollte überhaupt Advertorials buchen?
Eine banale Frage, die man sich jedoch stellen sollte. Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Nicht für jedes Ziel eignet sich ein Advertorial. Manchmal sind andere Medienplatzierungen zielführender, etwa PR-Mitteilungen, Interviews, Gastartikel, Testberichte oder Performance-Teaser. Unter Umständen empfehlen wir auch, gänzlich mit der Medienarbeit zu warten, bevor nicht andere Dinge optimiert sind. Gerne beraten wir Sie dazu fair & kostenfrei.
Exklusivstudie: 17,8% weniger Klicks mit Googles neuer "KI Übersicht" für deutsche Seitenbetreiber
Berlin, 10. April 2025 – Die Einführung von Google AI Overviews am 26. März 2025 in Deutschland hat die digitale Marketing- und SEO-Landschaft mit Spannung erwartet. Die GEO-Agentur Wordsmattr.io veröffentlicht nun die erste Studie der drastischen Auswirkungen für Seitenbetreiber, Agenturen und SEO-Manager im deutschen Raum: Klicks über Google sanken um 17,8 %, die Click-Through-Rate (CTR) um 14 %, während Impressionen nur um 1,2 % zurückgingen – ein Weckruf für SEO und Marketing.
Interesse an Generative Engine Optimization – sprich mehr Sichtbarkeit auf Google AI Overviews, ChatGPT, Microsoft Copilot, Perplexity, Claude und vielen weiteren KI-Suchmaschinen? Unsere Experten helfen gerne!
Key Findings
- Wordsmattr Studie zeigt, dass Google AI Overview den Traffic für deutsche Websites in DE, AT und CH stark beeinträchtigen, mit einem durchschnittlichen Rückgang der Klicks um durchschnittlich 17,8 % und der CTR um 14 % seit dem Launch am 26. März 2025.
- Impressionen sanken dagegen um nur 1,2 %, während einige Seiten sogar bis zu 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion hinweist.
- „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich listet in vielen Fällen Seiten der Suchergebnisse ab Position 12, was neue Möglichkeiten für SEO eröffnet.
- Das Feature ist zudem stark personalisiert auf das eigene Suchverhalten, was SEO künftig noch schwerer macht.
- Google experimentiert aktuell extrem. Zum Beispiel werden oftmals Nischenseiten testweise angezeigt, lokale Websites bevorzugt und Algorithmen stündlich verändert, was eine Reaktion für Seitenbetreiber noch schwerer macht.
Ergebnisse im Detail: Drastische Auswirkungen
Die Studie ergab:
- Impressionen sanken nur um 1,2 %, manche Seiten stiegen sogar um 50 %, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Interaktion.
- Klicks fielen um 17,8 %, mit bis zu 40 % Verlust bei einigen Seiten, was auf stark reduzierte Nutzeraktivität hinweist.
- Die CTR sank um 14 %, was zeigt, dass Nutzer Antworten direkt in AI Overviews finden, ohne zu klicken.
Metrik | Gesamter Rückgang | Maximaler Rückgang bei einigen Seiten | Bemerkung |
---|---|---|---|
Impressionen | 1,2 % | Bis zu 50 % Anstieg | Erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion |
Klicks | 17,8 % | Bis zu 40 % | Drastischer Verlust an Traffic |
Click-Through-Rate (CTR) | 14 % | Zahlen nicht statistisch relevant | Starke Reduktion der Klickwahrscheinlichkeit |
Überraschende Beobachtung: Impressionen steigen, Klicks stürzen
Die „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich eröffnet neue Chancen, aber auch Herausforderungen für die Suchmaschinenoptimierung. Interessant ist, dass manche Seiten um 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Klicks. Dies könnte darauf hinweisen, dass Nutzer AI-Zusammenfassungen bevorzugen, was Marketer zwingt, Inhalte für KI-Sichtbarkeit zu optimieren.
Auffällig ist zudem, dass in vielen Fällen Seiten erst ab Position 12 der klassischen Suchergebnisse aufgeführt werden, was bislang weniger beachtete Platzierungen plötzlich relevant macht. Gleichzeitig ist die KI-gestützte Übersicht stark personalisiert und orientiert sich intensiv am individuellen Suchverhalten der Nutzer. Dadurch wird es für SEO-Strategen schwieriger, allgemein gültige Rankings zu erzielen.
Hinzu kommt, dass lokale Faktoren und zuletzt besuchte Webseiten in der KI Übersicht stärker gewichtet werden, was besonders regional ausgerichtete Inhalte bevorteilt. Auch die Aktualität der Inhalte scheint eine größere Rolle zu spielen: Frische Beiträge werden häufiger in die KI-Übersicht integriert. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass Google experimentell auch Nischenquellen und kleinere Webseiten prominenter anzeigt, was für Betreiber spezialisierter Plattformen neue Sichtbarkeitschancen bedeutet. Dies könnte fürs Ranking von Advertorials auf Fachmedien und für Generative Engine Optimization neue Möglichkeiten eröffnen.
Methodik: Wissenschaftlich Fundiert
Wordsmattr analysierte 125 SEO-optimierte Landingpages, die regelmäßig auf Seite 1 für über 1.000 Keywords in Deutschland und Österreich ranken. Berücksichtigt wurden unterschiedlichste Arten von Keywords – informative, transaktionale, long tail, short tail – ebenso wie unterschiedlichste Themen und Branchen. Der Zeitraum umfasste 26. März (Start Google AI Overview in DE, AT) bis 4. April 2025, im Vergleich zum vorherigen gleichen Zeitraum.
Per Normalisierung wurden Einflüsse wie Wochenenden, Peaks, Indexfehler und Google Search Console-Anomalien kontrolliert, um präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Die Daten wurden mit fortschrittlichen Analysetools verarbeitet, inspiriert von Methoden wie dem BrightEdge Generative Parser, um eine wissenschaftlich fundierte Auswertung zu gewährleisten.
Bestätigt US-Trends
Google AI Overviews, die bereits im Mai 2024 in den USA und anderen Ländern eingeführt wurden, scheinen die Klickraten auf Websites deutlich zu senken, insbesondere bei informatorischen Suchanfragen und Seiten aus dem Bildungsbereiche sowie Magazine und Zeitungen. Eine Studie von Seer Interactive (→ Link) zeigt, dass die organischen Klickraten (CTR) für Anfragen mit AI Overviews zwischen Januar 2024 und Januar 2025 um bis zu 55 % gesunken sind (von 1,41 % auf 0,64 %). Bezahlte CTRs sanken in derselben Zeit um 25 % (von 8,76 % auf 6,56 %). Eine weitere Analyse von für das 4. Quartal 2024 ergab, dass die Desktop-CTR für die Top-4-Positionen bei informatorischen Anfragen um 7,31 Prozentpunkte zurückging.
Fazit
Für deutsche Marketer ist dies ein Weckruf: Die 17,8 % Klickverluste und 14 % CTR-Rückgang fordern schnelle Anpassungen, wie KI-freundliche Inhalte oder alternative Traffic-Quellen wie Social Media oder eigene Kanäle wie Apps, Newsletter und mehr. Indessen kann zum aktuellen Zeitpunkt mangels fehlender Daten und aufgrund der sich stark ändernden Algorithmen von Google, die obendrein noch personalisiert sind, kaum strategisch gegensteuern.
„Diese Daten sind ein Weckruf für SEO Deutschland, Seitenbetreiber und Marketing-Manager. AI Overviews verändern die Suchlandschaft schneller, als viele erwartet haben, und eine Anpassung & Optimierung ist in vielen Fällen leider noch gar nicht möglich, da die Daten fehlen“, sagt Lukas Gehrer, Gründer und Chief Strategy Officer von Wordsmattr.
Über den Autor: Lukas Gehrer (Advertorial- & GEO-Experte | Gründer Wordsmattr.io):
Kronen Zeitung Werbung & Inserate: Preise, Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Kronen Zeitung wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Kronen Zeitung Werbung: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Die Kronen Zeitung ist mit einer täglichen Auflage von über 800.000 Exemplaren die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs. Werbung in der Krone bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und vielfältige Leserschaft zu erreichen. Die Werbemöglichkeiten reichen von klassischen Printanzeigen über Online-Banner bis hin zu Sonderwerbeformen.
Die Kronen Zeitung bietet folgende Werbeplattformen:
- Printwerbung: ab 3.000 Euro – Verschiedene Anzeigenformate in der gedruckten Ausgabe.
- Online-Werbung: ab 2.000 Euro – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf krone.at.
- Sonderwerbeformen: ab 5.000 Euro – Beilagen, Promotions und Sponsoring.
Kronen Zeitung Inserate Preise: Ungefähre Ranges
Die Preise für Inserate in der Kronen Zeitung variieren je nach Format, Platzierung und Farbigkeit. Eine ganzseitige Farbanzeige in der nationalen Ausgabe kann beispielsweise zwischen 25.000 € und 40.000 € kosten.
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 25.000 € – 40.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 15.000 € – 25.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 8.000 € – 15.000 €
- Achtelseitige Anzeige (schwarz-weiß): 4.000 € – 8.000 €
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Gesponserte Artikel (Advertorial): 2.000 € – 15.000 €
- Banner: 1.000 € – 15.000 €
- Newsletter: 3.000 € – 8.000 €
Hinweis: Diese Preise sind Richtwerte. Für genaue Preise kontaktieren Sie bitte die Anzeigenabteilung der Kronen Zeitung.
Kronen Zeitung Werbung Kosten: Ungefähre Ranges
Neben den reinen Anzeigenpreisen sollten Sie auch die Erstellungskosten für die Anzeige und eventuelle Agenturhonorare berücksichtigen. Die Gesamtkosten setzen sich also aus mehreren Komponenten zusammen.
Zusammensetzung der Gesamtkosten:
- Media-Kosten (Anzeigenpreis): Wie oben beschrieben.
- Erstellungskosten: Für Design und Text, ca. 500 € – 2.000 €.
- Agenturkosten: Bei Beauftragung einer Agentur, oft 10 % – 15 % des Media-Budgets.
- Rabatte: Möglich bei Mehrfachschaltungen oder Jahresbuchungen.
Krone Inserat Kosten / Kronen Zeitung Inserat Kosten
Die Inseratkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben Format und Platzierung spielt auch die Schaltungsdauer eine Rolle. Durch Mehrfachschaltungen können Sie oft von Rabatten profitieren. Beispielsweise bieten manche Medienhäuser bei Buchung einer Anzeigenserie von drei Schaltungen einen Rabatt von bis zu 15 %.
Krone Advertorials: Preise und Möglichkeiten
Eine sehr beliebte Form der Werbung auf KRONE.AT und KRONE Print sind Advertorials. Wordmattr hat sich auf das Buchen von Advertorials zu spitzenmäßigen Konditionen spezialisiert. Diese Arten und Preise sind auf der Krone zu empfehlen:
Print-Werbeformate:
- Ganzseitige Farbanzeige (1/1 Seite)
- Preis: ca. 30.000 €
- Konditionen: Nationale Schaltung, Platzierung im Hauptteil.
- Halbseitige Farbanzeige (1/2 Seite)
- Preis: ca. 16.000 €
- Konditionen: Horizontale oder vertikale Ausrichtung.
- Viertelseitige Farbanzeige (1/4 Seite)
- Preis: ca. 9.000 €
- Konditionen: Flexible Platzierungsmöglichkeiten.
- Achtelseitige Anzeige (1/8 Seite, schwarz-weiß)
- Preis: ca. 4.500 €
- Konditionen: Kosteneffiziente Option für kleinere Budgets.
- Panoramaanzeige (Doppelseite)
- Preis: ca. 50.000 €
- Konditionen: Doppelseitige Platzierung über die Mittelseiten.
- Titelseitenanzeige (Banner unten)
- Preis: ca. 35.000 €
- Konditionen: Hohe Sichtbarkeit auf der ersten Seite.
- Rückseitenanzeige
- Preis: ca. 28.000 €
- Konditionen: Platzierung auf der Rückseite der Zeitung.
- Beilage (bis 4 Seiten)
- Preis: ca. 25.000 €
- Konditionen: Beilage wird der Gesamtauflage hinzugefügt.
- Sponsoring einer Sonderbeilage
- Preis: ca. 40.000 €
- Konditionen: Exklusive Präsenz in themenspezifischer Beilage.
- Rubrikanzeige in der Immobiliensektion
- Preis: ca. 6.000 €
- Konditionen: Zielgerichtete Ansprache von Immobilieninteressenten.

Beispiel einer Werbung auf der KRONE.AT: Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite.
- Ziel: Performance, Branding
- Reichweite: 8.000+ Aufrufe
- Erreichte Personen: 280.000
- Kosten: 4.900 Euro netto
Online-Werbeformate:
- Leaderboard-Banner (728×90 Pixel)
- Preis: TKP 40 €
- Konditionen: Platzierung am oberen Seitenrand auf krone.at.
- Medium Rectangle (300×250 Pixel)
- Preis: TKP 35 €
- Konditionen: Integration in den Content-Bereich.
- Skyscraper (160×600 Pixel)
- Preis: TKP 30 €
- Konditionen: Vertikale Anzeige am Seitenrand.
- Billboard (970×250 Pixel)
- Preis: TKP 50 €
- Konditionen: Großformatige Anzeige mit hoher Sichtbarkeit.
- Mobile Banner (320×50 Pixel)
- Preis: TKP 25 €
- Konditionen: Ausspielung auf mobilen Endgeräten.
- Video Pre-Roll Anzeige
- Preis: TKP 15-30 €
- Konditionen: Kurze Videowerbung vor redaktionellen Videos.
- Native Advertising Artikel
- Preis: ca. 2.000 € pro Artikel
- Konditionen: Integration im redaktionellen Umfeld.
- Advertorial auf der Startseite
- Preis: ca. 5.000 bis 10.000 €
- Konditionen: Hervorgehobene Platzierung für maximale Reichweite.
- Newsletter Werbung
- Preis: ca. 3.000 € pro Aussendung
- Konditionen: Banner oder Textanzeigen in Krone-Newslettern.
- Sponsoring einer Themenrubrik
- Preis: ca. 15.000 € pro Woche
- Konditionen: Exklusive Werbeflächen innerhalb einer Rubrik (z.B. Sport, Lifestyle).
Krone Inserate Online: Arten
Die Kronen Zeitung bietet auf krone.at vielfältige Online-Werbemöglichkeiten. Diese sind besonders geeignet, um eine jüngere und digital-affine Zielgruppe zu erreichen.
Arten von Online-Inseraten:
- Bannerwerbung: Leaderboard, Skyscraper, Rectangle.
- Videoanzeigen: Pre-Roll, Mid-Roll.
- Native Advertising: Advertorials im redaktionellen Umfeld.
- Mobile Ads: Speziell für mobile Endgeräte optimierte Anzeigen.
Die TKP (Tausender-Kontakt-Preis) für Online-Anzeigen liegt je nach Format und Platzierung zwischen 20 € und 50 €.
Quelle: krone.at Online-Werbung
Inserate Kronen Zeitung Print: Arten
Im Printbereich stehen Ihnen verschiedene Anzeigenarten zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.
Arten von Print-Inseraten:
- Standardanzeigen: Klassische Formate von 1/8 Seite bis 1/1 Seite.
- Panoramaanzeigen: Doppelseitige Anzeigen für maximale Aufmerksamkeit.
- Beilagen: Eigene Prospekte oder Flyer als Beilage zur Zeitung.
- Sonderwerbeformen: Titelseitenbanner, Eckfeldanzeigen, Rubrikanzeigen.
Die Wahl des richtigen Formats hängt von Ihrem Budget und Ihren Marketingzielen ab.
Krone Inserat schalten: So geht’s
Das Schalten eines Inserats in der Kronen Zeitung ist unkompliziert. Zunächst sollten Sie Ihre Werbeziele definieren und ein Budget festlegen.
Schritte zum Schalten eines Inserats:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon unter +43 (0)5 7060 oder E-Mail an anzeigen@kronenzeitung.at.
- Beratung: Besprechen Sie Ihre Ziele mit einem Werbeberater.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot.
- Anzeigenerstellung: Eigenständig oder mit Unterstützung der Krone.
- Buchung: Finalisierung der Buchung und Festlegung des Schaltungstermins.
- Freigabe: Letzte Prüfung und Freigabe der Anzeige.
- Schaltung: Ihre Anzeige erscheint wie geplant.
Inserate Kronen Zeitung: Targeting möglich?
Ja, insbesondere bei Online-Anzeigen bietet die Kronen Zeitung verschiedene Targeting-Optionen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.
Mögliche Targeting-Optionen:
- Geografisches Targeting: Ausspielung in bestimmten Regionen.
- Thematisches Targeting: Platzierung in passenden Rubriken.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten.
- Behavioral Targeting: Basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Durch gezieltes Targeting erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Werbekampagne und minimieren Streuverluste.
Inserat Kronenzeitung Kosten: Mit Agentur geringer?
Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann in einigen Fällen zu Kosteneinsparungen führen. Agenturen haben oft bessere Konditionen aufgrund von Rahmenverträgen und können durch professionelle Gestaltung die Wirkung Ihrer Anzeige erhöhen.
Vorteile einer Agentur:
- Professionelle Beratung: Expertise in Strategie und Gestaltung.
- Bessere Konditionen: Mögliche Rabatte durch Volumenbuchungen.
- Zeitersparnis: Agentur übernimmt Abwicklung und Kommunikation.
Nachteile:
- Zusätzliche Kosten: Agenturhonorare erhöhen das Gesamtbudget.
Es ist ratsam, die Gesamtkosten mit und ohne Agentur zu vergleichen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Quelle: WKO – Werbeagenturen
Kronen Zeitung Inserat schalten: mit oder ohne Agentur?
Ob Sie eine Agentur beauftragen sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.
Mit Agentur:
- Pro: Professionelle Umsetzung, strategische Planung.
- Contra: Höhere Kosten durch Agenturhonorare.
Ohne Agentur:
- Pro: Kosteneinsparungen bei kleineren Budgets.
- Contra: Höherer Eigenaufwand, Risiko weniger effektiver Anzeigen.
Wenn Sie über internes Marketing-Know-how verfügen, kann die direkte Schaltung sinnvoll sein. Ansonsten bietet eine Agentur wertvolle Unterstützung.
Kronen Zeitung Inserat aufgeben: Wie geht das?
Um ein Inserat in der Kronen Zeitung aufzugeben, folgen Sie diesen Schritten:
- Vorbereitung: Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppe.
- Kontaktieren Sie die Krone: Telefonisch oder per E-Mail.
- Beratungsgespräch: Besprechen Sie Ihre Vorstellungen.
- Angebot erhalten: Lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
- Anzeigengestaltung: Erstellen Sie die Anzeige selbst oder beauftragen Sie Profis.
- Buchung abschließen: Finalisieren Sie die Buchung.
- Freigabe und Schaltung: Prüfen Sie die Anzeige und geben Sie sie frei.
Inserat Krone At: Mediadaten & Mediakit
Für detaillierte Informationen bietet die Kronen Zeitung ein Mediakit, das Sie auf kroneanzeigen.at herunterladen können.
Inhalte des Mediakits:
- Mediadaten: Aktuelle Zahlen zu Reichweite und Leserschaft.
- Anzeigenformate: Übersicht der verfügbaren Formate.
- Preisliste: Detaillierte Preisangaben.
- Technische Spezifikationen: Anforderungen für Druckdaten.
- Kontaktinformationen: Ansprechpartner für Fragen und Buchungen.
Das Mediakit ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Planung Ihrer Werbekampagne.
Fazit
Die Kronen Zeitung bietet vielseitige Werbemöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Mit einer Kombination aus Print- und Online-Werbung sowie gezielten Targeting-Optionen können Sie Ihre Marketingziele optimal umsetzen. Die Kosten für Inserate variieren je nach Format, Platzierung und weiteren Faktoren. Eine sorgfältige Planung und die Überlegung, ob eine Agentur hinzugezogen werden sollte, können den Erfolg Ihrer Kampagne maßgeblich beeinflussen.
Der Standard Inserate, Anzeigen & Werbung: Alle Preise und Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Standard wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Werbung in Der Standard: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Der Standard zählt zu den führenden Qualitätszeitungen Österreichs und erreicht sowohl durch die Printausgabe als auch durch die Online-Plattform derstandard.at ein breites Publikum mit besonderem Fokus auf die urbane und akademische Zielgruppen. Werbeanzeigen in Der Standard bieten Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Entscheider:innen und eine kaufkräftige Leserschaft anzusprechen. Die Werbeformate reichen von klassischen Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising und Sonderbeilagen.
Die wichtigsten Werbeplattformen im Überblick:
- Printwerbung: ab ca. 4.000 € – Anzeigenformate in der gedruckten Zeitung.
- Online-Werbung: ab ca. 1.000 € – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf at.
- Sonderwerbeformen: ab ca. 10.000 € – Beilagen, Sponsoring und Rubrikanzeigen.
Preise für Inserate in Der Standard: Richtwerte
Die Kosten für Inserate hängen von der Größe, Platzierung und Art der Anzeige ab. Eine ganzseitige Farbanzeige in der Printausgabe kostet beispielsweise zwischen 20.000 € und 30.000 €. Digitale Werbeformate beginnen bei etwa 1.000 €.
Der Standard Printanzeigen: Preise
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 20.000 € – 30.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 10.000 € – 20.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 5.000 € – 10.000 €
- Rubrikanzeige (Immobilien, Jobs, etc.): ab 1.000 €
Der Standard Online-Werbeformate: Preise
- Native Advertising (Artikel): ab 2.500 €
- Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite: 5.000 – 10.000 €
- Bannerwerbung (z. B. Leaderboard): ab ca. 1.000 €
- Videoanzeigen: TKP (Tausender-Kontakt-Preis) ab 15 €
- Sponsoring einer Themenrubrik: 10.000 € – 15.000 € pro Woche

Auf dem STANDARD lassen sich etliche, innovative Anzeigenformate in Online und Print buchen. Wordsmattr hilft Ihnen dabei!
Werbemöglichkeiten im Detail
Printwerbung in Der Standard
Im Printbereich stehen verschiedene Anzeigenformate zur Auswahl. Diese eignen sich besonders für klassische Zielgruppen, die mit hochwertigen Printprodukten erreicht werden sollen.
Beispiele:
- Ganzseitige Farbanzeige: Maximale Aufmerksamkeit im Hauptteil, ab ca. 20.000 €.
- Halbseitige Farbanzeige: Für eine auffällige, aber kostengünstigere Präsenz, ab ca. 10.000 €.
- Beilage: Eigenes Material wird der Zeitung beigelegt, ab ca. 20.000 €.
- Rubrikanzeige: Besonders in Bereichen wie Immobilien oder Jobs beliebt, ab ca. 1.000 €.
Online-Werbung auf derstandard.at
Die Website derstandard.at ist eine der meistbesuchten Nachrichtenseiten in Österreich mit monatlich ca. 2,5 Millionen Unique Visitors. Digitale Anzeigenformate eignen sich ideal für Performance-Marketing und gezieltes Targeting.
Beliebte Formate:
- Bannerwerbung: Leaderboard (728 × 90 Pixel), Skyscraper (160 × 600 Pixel), Medium Rectangle (300 × 250 Pixel), ab ca. 1.000 €.
- Native Advertising: Artikel im redaktionellen Umfeld, ab ca. 2.500 €. Zum Beispiel Advertorials.
- Videoanzeigen: Kurze Pre-Roll-Werbespots vor redaktionellen Videos, TKP ab 15 €.
- Sponsoring: Exklusive Platzierungen in Rubriken wie „Wirtschaft“ oder „Kultur“, ca. 10.000 € – 15.000 € pro Woche.
Sonderwerbeformen
Für spezielle Kampagnen bietet Der Standard innovative Sonderwerbeformate wie:
- Themenspezifische Beilagen: B. zur Förderung von Immobilien- oder Kulturkampagnen, ab ca. 20.000 €.
- Sponsoring: Exklusives Branding in Sonderteilen oder Rubriken.
Targeting-Optionen für Online-Werbung
Der Standard bietet moderne Targeting-Optionen, um Streuverluste zu minimieren:
- Geografisches Targeting: Werbung in bestimmten Regionen oder Städten ausspielen.
- Thematisches Targeting: Anzeigen in passenden Kategorien wie Wirtschaft, Sport oder Kultur platzieren.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten oder Wochenabschnitten.
- Behavioral Targeting: Zielgerichtete Ansprache basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Inserate schalten in Der Standard: So funktioniert’s
Das Schalten eines Inserats ist einfach und erfolgt in wenigen Schritten:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon oder E-Mail mit der Anzeigenabteilung.
- Beratung: Definieren Sie Ihre Werbeziele und Zielgruppen.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot, basierend auf Ihren Anforderungen.
- Anzeigenerstellung: Sie können die Anzeige selbst erstellen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Freigabe: Nach einer finalen Prüfung wird die Anzeige freigegeben.
- Schaltung: Die Anzeige wird wie geplant veröffentlicht.
Kontakt:
- Hilfe bei der Buchung – Kontakt zur Agentur Wordsmattr → hier entlang
- E-Mail: anzeigen@derstandard.at
Mit oder ohne Agentur?
Beim Buchen von Werbung in Zeitungen in Österreich (wie auch bei der KRONENZEITUNG) empfehlen wir grundsätzlich den Weg über eine Agentur.
Agentur:
- Vorteile: Professionelle Beratung, Zugriff auf Rabatte, Zeitersparnis. Zusätzlicher Rabatt durch Agenturleistungen (ca. 10–15 % des Media-Budgets).
- Nachteile: Vergleich von Agenturen und Finden des richtigen Partners benötigt nochmals 1-2 Tage extra in der Planung.
Eigenregie:
- Vorteile: Kosteneffizienz, besonders bei kleineren Budgets.
- Nachteile: Höherer Aufwand, weniger professionelle Umsetzung.
Fazit
Werbung in Der Standard bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe zu erreichen. Mit einer breiten Auswahl an Werbeformaten – von Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising – lassen sich verschiedene Marketingziele realisieren. Ob Sie eine Agentur beauftragen oder die Kampagne selbst umsetzen, hängt von Ihrem Budget und Ihren Ressourcen ab. Eine gut durchdachte Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Advertorial schalten: Tipps für effektive Advertorial Platzierung
Sie möchten Ihr erstes Advertorial schalten oder bestehende Kampagnen noch erfolgreicher optimieren? Einige, wenige Tipps sind entscheidend, um die Vorteile dieser Werbeform optimal zu nutzen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei Wordsmattr erhalten Sie direkten Zugang zu mehr als 475 Medien.
Advertorial Artikel schalten: die richtigen Schritte
Beim Schalten eines Advertorials sollten Sie ungefähr in der folgenden Reihenfolge vorgehen:
- 1. Entscheidung für Advertorial Agentur oder Buchung auf eigene Faust
- Bestehen Medienkontakte, Expertise für Platzierung und Manpower für richtige Texterstellung inhouse?
- 2. Auswahl des richtigen Mediums oder Medienpakets
- Welche Medien liest meine Zielgruppe wirklich und welche Medien davon bieten die erfolgreichsten Advertorial-Produkte?
- 3. Zielgerichtete Kampagnenplanung
- Welches übergeordnete Ziel sollte die Kampagne erreichen und ist der Text, die Ansprache und das Budget darauf abgestimmt?
Ein Advertorial ist typischerweise so gestaltet, dass es wie ein regulärer Artikel aussieht, jedoch gezielt eine Marke oder ein Produkt bewirbt. Das Schalten eines Advertorial-Artikels beginnt mit der Auswahl der richtigen Plattform und dem Verständnis der Zielgruppe, die erreicht werden soll. Um erfolgreich ein Advertorial zu schalten, ist es entscheidend, die richtige Medienplattform zu wählen, die den gewünschten Leserkreis anspricht. Dies kann ein thematisch relevanter Blog, eine große Zeitung oder ein Fachmagazin sein. Die Plattform sollte aber nicht immer in Bezug auf Reichweite und Leserbindung überzeugen, sondern auch in der Lage sein, Ihr Thema und Produkt seriös zu präsentieren.
Vor diesen Überlegungen lohnt es sich oftmals, eine Agentur damit zu betrauen. Es sei denn, Sie haben bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Advertorial-Kampagnen inhouse aufgebaut und können auf diese Expertise bauen.
Artikel erstellen: Best Practices für die Inhalte
Die Erstellung eines Advertorial Artikels sollte in erster Linie informativ und ansprechend sein, um die Leser zu fesseln und gleichzeitig die Werbebotschaft subtil zu vermitteln. Hier sind einige Best Practices für die Erstellung eines erfolgreichen Advertorials:
- Zielgerichteter Inhalt: Der Artikel sollte auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Eine präzise Zielgruppenanalyse ist daher unerlässlich, um relevante Themen und Fragestellungen zu identifizieren.
- Kurzer Text: Der Artikel muss gründlich recherchiert, gut geschrieben und fehlerfrei sein. Aber Qualität heißt auch zum Punkt zu kommen, um in der heutigen Zeit genug Aufmerksamkeit erhalten zu können.
- Keine SEO-Formulierungen: Google, Bing und Co. sind nicht dumm. Sie erkennen den Wert eines Texts auch ganz ohne große Optimierung auf Keywords oder gerade dann, wenn ganz einfach Mehrwert gestiftet wird.
- Visuelle Gestaltung: Die visuelle Aufbereitung des Advertorials sollte ansprechend und professionell sein. Bilder, Grafiken und Layouts tragen dazu bei, den Artikel visuell zu unterstützen und die Lesbarkeit zu verbessern.
- Vermeidung von Übertreibungen: Auch wenn es sich um Werbung handelt, sollte das Advertorial glaubwürdig bleiben. Übertriebene Behauptungen oder unseriöse Vergleiche können das Vertrauen der Leser untergraben.
Advertorial schalten: Kosten und Preise im Überblick
Die Kosten für das Schalten eines Advertorials können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Reichweite und Autorität der Plattform, die Länge des Artikels sowie der Aufwand für die Erstellung. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Preise für Advertorials in der Regel höher sind als für herkömmliche Bannerwerbung, jedoch auch eine nachhaltigere Wirkung erzielen können.
Die exakten Kosten für Advertorials hängen von der Verbreitungsart ab. Am günstigsten sind PR-Advertorials ohne garantierten Traffic. Sie beginnen bei rund 1000 Euro und erreichen Leser per Indexierung und organischem Traffic über Suchmaschinen. Etwas teurer, aber deutlich effektiver sind Advertorials mit garantierter Bewerbung auf dem Medium. Sie kosten meist mindestens 2000 Euro, je nach Medium auch deutlich mehr. Am teuersten sind Advertorials, die auf der Startseite der Medien fix platziert ausgespielt werden. Auf großen Medien sind das nicht selten über 10.000 Euro.
Advertorial schalten über eine Agentur: alle Vorteile
- Günstigere Preise
- Wissen, welche Medien funktionieren
- Hinarbeiten auf Ihr vorgegebenes Ziel
- Garantie für Veröffentlichung
- Übernahme von Texterstellung, Kampagnenplanung & Reporting
Das Schalten eines Advertorials erfordert nicht nur eine präzise Planung, sondern auch Expertise in der Umsetzung. Unternehmen, die eine Advertorial Agentur hinzuziehen, profitieren von einer fachkundigen Unterstützung. Professionelle Agenturen verfügen über umfassende Kenntnisse der Branche und haben Zugang zu einer Vielzahl von Plattformen, die für die Veröffentlichung von Advertorials geeignet sind.
Eine erfahrene Agentur hilft dabei, den richtigen Ton und die passende Zielgruppe zu finden, den Advertorial Artikel zu erstellen und die Veröffentlichung zu koordinieren. Darüber hinaus bieten viele Agenturen auch zusätzliche Dienstleistungen wie die Überwachung der Performance und die Analyse der Ergebnisse, um sicherzustellen, dass die Kampagne den gewünschten Erfolg bringt.
Advertorial mit Kennzeichnung? Transparenz und rechtliche Anforderungen
Die Kennzeichnung von Advertorials ist ein entscheidender Faktor, um Transparenz gegenüber den Lesern zu gewährleisten und rechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut den gesetzlichen Vorschriften muss klar ersichtlich sein, dass es sich bei dem Artikel um Werbung handelt. Dies dient dazu, die Leser nicht zu täuschen und den redaktionellen Inhalt von werblichen Inhalten zu unterscheiden.
In vielen Ländern sind spezifische Anforderungen an die Advertorialkennzeichnung festgelegt. In Deutschland beispielsweise wird empfohlen, dass Advertorials deutlich mit Begriffen wie „Anzeige“ oder „Werbung“ gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung sollte sowohl optisch hervorstechen als auch inhaltlich klar verständlich sein, um den Lesern eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Alle Details dazu haben wir in unserem großen Ratgeber zu Advertorials ausgeführt.
Die ordnungsgemäße Kennzeichnung ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine ethische Verantwortung gegenüber der Leserschaft. Transparenz trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Integrität der Inhalte zu wahren.
Advertorial Anzeige schalten: Unterschied zur klassischen Werbung
Im Vergleich zu traditionellen Anzeigen unterscheidet sich das Schalten eines Advertorials durch seinen integrativen Ansatz. Während klassische Werbung oft klar als solche gekennzeichnet ist und sofort als Promotion erkannt wird, fungiert ein Advertorial als redaktioneller Inhalt. Die Leserschaft nimmt den Advertorial-Artikel nicht nur als Werbung wahr, sondern auch als wertvollen und informativen Beitrag.
Eine Advertorial-Anzeige schalten bedeutet, dass der Leser auf eine Botschaft stößt, die in den redaktionellen Kontext eingebettet ist. Die Anzeige wird nahtlos in den Inhalt integriert, wodurch sie weniger aufdringlich wirkt und die Leser eher dazu neigen, sich mit der Botschaft auseinanderzusetzen. Diese Art der Werbung kann besonders effektiv sein, da sie in der Regel weniger Widerstand bei den Lesern hervorruft und somit eine höhere Engagement-Rate erzielt.
CEO & Gründer – Wordsmattr GmbH
Lukas Gehrer ist Gründer und CEO der Advertorial-Agentur Wordsmattr.io und Experte für Advertorials & Content Marketing. Über seine Erfahrung rundum Marketing, KI & Online Sichtbarkeit berichteten bereits die FAZ, DerStandard, Basicthinking, ITdaily, HORIZONT und viele weitere Medien. 2014 als Journalist und Podcaster gestartet, schreibt er heute noch immer als Gastautor, etwa für ZDNet oder World4You.
Advertorial Anbieter: Vergleich und Tipps
Den richtigen Advertorial Anbieter an der Seite zu haben, ist erheblich für den erfolgreichen Einsatz von Advertorial-Budget. Wir zeigen, welche Agenturen führend im deutschen Raum sind. Und wie Sie sich richtig entscheiden, um aus Ihrem geplanten Budget das meiste herauszuholen.
Übersicht der großen Anbieter im Advertorial-Bereich
Unternehmen, die ein Advertorial platzieren möchten, können sich für verschiedene Anbieter entscheiden. Darunter sind die Folgenden sehr groß und erfolgreich:
- AirMotion Media: AirMotion aus München kümmert sich um verschiedene Werbung, von Social Media bis Zeitungswerbung. Als Advertorial Anbieter zeichnet sich die Agentur durch ihr regionales Portfolio aus. Darunter viele Zeitungen wie Berliner Morgenpost oder Abendzeitung München.
- PRonline: Diese Agentur ist bekannt für ihre Expertise im Bereich der PR, bietet aber seit einiger Zeit auch maßgeschneiderte Advertorial-Lösungen an. Zumeist geht es hier jedoch um PR-Advertorials, also Texte mit SEO-Relevanz.
- Wordsmattr.io: Wordsmattr ist die einzige Agentur im deutschen Raum, die sich nur auf Advertorials fokussiert. Besonders hervorzuheben ist deshalb die Unabhängigkeit von Verlagen. Dies ermöglicht es Kunden, aus einem Pool von mehr als 1400 Zeitungen, Magazinen und Blogs zu wählen, um garantiert die richtige Zielgruppe zu finden. Wordsmattr arbeitet für viele kleine Firmen & Startups, aber auch für Konzerne wie H&M, Lufthansa, Huawei und das Bundesland Sachsen.
- GMP Media Production: Die Agentur am Kurfürstendamm in Berlin hat sich auf Content-Marketing-Kampagnen in Video und Text spezialisiert. Größeren Firmen finden hier einen sehr starken und professionellen Partner.
- Springer Verlag und Funke Verlag: Diese etablierten Verlage ermöglichen nicht nur traditionelle redaktionelle Inhalte, sondern integrieren auch Advertorials in ihr umfassendes Medienangebot. Dadurch können sie eine große Reichweite und eine gezielte Ansprache ihrer Leserschaft bieten.
Neben den großen Namen gibt es eine Vielzahl von kleineren und spezialisierten Advertorial-Anzeige-Anbietern, die unterschiedliche Nischen und Märkte bedienen. Diese Anbieter sind jedoch oft nur Mittelsmänner der großen Agenturen und Verlage.
Wie findet man den passenden Advertorial-Anbieter?
Nur mit dem richtigen Advertorial-Anbieter wird Ihr Budget effektiv und vor allem nachhaltig investiert. Den richtigen Partner zu finden ist unter Beachtung folgender Punkte aber gut machbar.
Spezifische Ziele der Werbekampagne
Die Festlegung klarer Ziele ist der erste Schritt bei der Auswahl eines Advertorial-Anzeige-Anbieters. Möchten Sie die Bekanntheit steigern, neue Kunden gewinnen, spezifische Produkte oder Dienstleistungen bewerben oder das Image stärken? Jedes dieser Ziele erfordert eine spezifische Strategie und einen Anbieter, der über die entsprechende Expertise verfügt. Wichtig ist: Sie müssen dem Anbieter direkt von Anfang an sagen, was Sie gerne erreichen möchten. So finden Sie heraus, ob er ehrliche und realistische Erwartungen kommuniziert.
Zielgruppe
Werbetreibende sollten sich darüber im Klaren sein, wer ihre potenziellen Kunden sind, welche Interessen sie haben und über welche Medien sie am besten erreichbar sind. Ein Anbieter mit Zugang zu einer Vielzahl von Medienkanälen kann dabei helfen, die Zielgruppe präzise anzusprechen. Wordsmattr beispielsweise bietet Zugang zu über 600 verschiedenen Medien, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Botschaften genau dort zu platzieren, wo ihre Zielgruppe sie am ehesten wahrnimmt.
Budget
Große Werbeagenturen sind manchmal mit höheren Kosten verbunden, die sich aus ihrer etablierten Marktposition und ihrem umfassenden Serviceangebot ergeben. Unabhängige Anbieter oder speziell auf Advertorials fokussierte Anbieter können hingegen kostengünstigere Lösungen anbieten, da sie im großen Stil bei den Medien einkaufen.
Achtung: Manchmal locken Advertorial-Anbieter in den AGBs Firmen in Abo-Modelle, die man mühevoll kündigen muss. Machen Sie der Agentur von Anfang an klar, dass Sie einmalig bezahlen möchten.
Flexibilität und Innovation
Die Fähigkeit einer Agentur, sich an verändernde Marktbedingungen anzupassen, trägt zum Erfolg der Marketing-Maßnahmen bei. Advertorial-Anbieter, die unabhängig von traditionellen Verlagsstrukturen operieren, können in der Platzierung und Anpassung von Kampagnen oft flexibler sein. Oftmals erkennen Sie auf der Homepage und am Alter der Agentur, ob Sie Ihr Angebot laufend aktualisiert oder seit Jahren dieselben Pakete verkauft.
Die Advertorial-Szene in Hamburg
Hamburg gilt nicht nur als bedeutende Medienstadt in Deutschland, sondern auch als ein Zentrum für Kreativität und Innovation in der Werbebranche. Viele Agenturen, die sich auf Advertorials spezialisiert haben, haben hier ihren Sitz, was auf die Nähe zu großen Verlagen und Medienhäusern zurückzuführen ist.
Advertorial-Anbieter in Hamburg vermarkten nicht selten auch eine ganze Reihe an nationalen Medienhäusern, die in München, Berlin oder anderen Städten ihren Sitz haben.
Advertorial-Anbieter Wordsmattr: Deshalb vertrauen uns Kunden
Wordsmattr hebt sich durch mehrere entscheidende Faktoren von anderen Anbietern ab:
- Unabhängigkeit von Verlagen: Diese Unabhängigkeit ermöglicht es Wordsmattr, eine extrem flexible und maßgeschneiderte Platzierung von Advertorials in einer Vielzahl von Medien im deutschsprachigen Raum, aber auch im Ausland durchzuführen. Unternehmen sind nicht an die Einschränkungen einzelner Verlagspartnerschaften gebunden und können ihre Werbebotschaften gezielt an ihre Zielgruppen richten.
- Breites Netzwerk von Medien: Mit Zugang zu über 1400 verschiedenen Medien für Advertorials und mehr als 20.000 Medien für Native Ads-Teaser bietet Wordsmattr eine außergewöhnliche Vielfalt und Reichweite. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Advertorials exakt in der Zielgruppe zu platzieren.
- Wettbewerbsfähige Preise: Wordsmattr setzt Tausende Advertorials um und kann so deutlich günstigere Konditionen bieten als kleine Agenturen. Durch seinen Standort in Österreich kann Wordsmattr als Advertorial-Anbieter kostengünstigere Lösungen im Vergleich zu Agenturen in teureren Städten wie Hamburg einkaufen.
- Erfahrung und Expertise: Trotz seiner Unabhängigkeit verfügt Wordsmattr über umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Planung und Umsetzung von erfolgreichen Advertorial-Kampagnen. Dies kann den Werbeerfolg von Unternehmen unterstützen und ihnen helfen, ihre Marketingziele effektiv zu erreichen.
Süddeutsche Zeitung Werbung schalten: Kosten, Formate und Tipps
In „Süddeutsche Zeitung“ Werbung zu schalten bedeutet, Ihre Anzeigen in einer Publikation zu platzieren, die täglich Millionen von Lesern erreicht. Die SZ ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Inhalte und ein anspruchsvolles Publikum. Mediadaten der SZ sowie die langjährige Erfahrung von Wordsmattr bieten Ihnen detaillierte Informationen über Preise, Zielgruppenstruktur und Tipps zur Buchung.
Vorteile der Werbung in der SZ
- Hohe Reichweite: Über 1,1 Millionen Leser täglich
- Zielgruppengenauigkeit: Erreichen Sie eine gut situierte und gebildete Leserschaft.
- Glaubwürdigkeit: Profitieren Sie vom vertrauenswürdigen Image der SZ.
Werbung in der Süddeutschen Zeitung
Werbung in der Süddeutschen Zeitung kann in verschiedenen Formaten erfolgen:
- Print-Anzeigen: Klassische Print-Anzeigen in unterschiedlichen Größen.
- Beilagen: Eigene Broschüren oder Prospekte als Beilage zur Zeitung.
- Advertorials: Anzeigen im redaktionellen Stil für mehr Leserbindung.
Online gibt es typischerweise Display-Ads, Native Teaser, Advertorials und vieles mehr.
Werbung SZ: Strategien und Tipps
Werbung SZ erfordert eine durchdachte Strategie, um maximale Wirkung zu erzielen.
Strategien
- Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie die Leser der SZ und passen Sie Ihre Botschaft an.
- Timing: Schalten Sie Anzeigen zu relevanten Zeiten, z.B. Saisonangebote.
- Kombination von Print und Digital: Nutzen Sie die Online-Präsenz der SZ für Crossmedia-Kampagnen.
Tipp: Informieren Sie sich über die digitalen Werbemöglichkeiten der SZ bei Republica und SZ Media.
Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten
Die Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten variieren je nach Format, Platzierung und Größe der Anzeige.
Preisfaktoren
- Anzeigengröße: Von kleinformatigen Anzeigen bis zu ganzseitigen Platzierungen.
- Platzierung: Premium-Platzierungen wie die Titelseite sind teurer.
- Farbigkeit: Farbige Anzeigen kosten mehr als schwarz-weiße.
Beispielhafte Werbeformate und Preise in der Süddeutschen Zeitung
- 1/1 Seite Farb-Anzeige (Print): 45.000 €
- 1/2 Seite Querformat Farbe (Print): 25.000 €
- 1/4 Seite Hochformat Farbe (Print): 15.000 €
- 1/8 Seite Anzeige Schwarz-Weiß (Print): 7.500 €
- Titelseitenanzeige (Print): 60.000 €
- Panoramaanzeige Doppelseite (Print): 80.000 €
- Rubrikenanzeige Wirtschaftsteil (Print): 10.000 €
- Beilage bis 4 Seiten (Print): 50.000 €
- Beilage bis 8 Seiten (Print): 90.000 €
- Sponsoring einer Sonderbeilage (Print): 100.000 €
- Leaderboard-Banner 728×90 Pixel (Online): TKP 50 €
- Medium Rectangle 300×250 Pixel (Online): TKP 45 €
- Skyscraper 120×600 Pixel (Online): TKP 40 €
- Billboard 970×250 Pixel (Online): TKP 60 €
- Mobile Banner 320×50 Pixel (Online): TKP 35 €
- Native Advertising Artikel / Advertorial (Online): ab 12.000 € pro Artikel
- Video Pre-Roll Anzeige (Online): TKP 70 €
- Content Sponsoring für eine Woche (Online): 25.000 €
- Newsletter-Werbung (Online): 5.000 € pro Versand
- Interstitial Ad (Online): TKP 55 €
Hinweise:
- TKP (Tausender-Kontakt-Preis): Kosten pro 1.000 Sichtkontakte.
- Die angegebenen Preise sind Beispiele und können in der Realität abweichen.
- Rabatte können bei Mehrfachbuchungen oder langfristigen Kampagnen möglich sein.
- Zusatzkosten für Gestaltung, Produktion oder spezielle Platzierungswünsche sind möglich.
Interviews in der Süddeutschen Zeitung
Ein Interview in der Süddeutschen Zeitung kann Ihre Marke authentisch präsentieren und Glaubwürdigkeit aufbauen.
Schritte zum erfolgreichen Interview
- Themenrelevanz: Finden Sie ein aktuelles Thema, das Ihr Unternehmen betrifft.
- Kontaktaufnahme: Wenden Sie sich an die Redaktion oder spezifische Journalisten.
- Vorbereitung: Bereiten Sie sich gut vor und bieten Sie Mehrwert für die Leser.
Ressource: Tipps zur Pressearbeit finden Sie bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft oder einer PR-Agentur Ihrer Wahl.
FAQ: Fragen und Antworten
Vergleich: Die Welt vs. Süddeutsche Zeitung
Beim Vergleich zwischen Die Welt und der Süddeutschen Zeitung sollten Sie Ihre Zielgruppe und Marketingziele berücksichtigen.
- Die Welt: Stärker im konservativen Spektrum verankert (Mediadaten Die Welt).
- Süddeutsche Zeitung: Liberal und kritisch, mit einer gebildeten Leserschaft.
- Beide Zeitungen bieten vielfältige Werbeformate, aber die SZ punktet mit einer stärkeren regionalen Präsenz in Süddeutschland.
Empfehlung: Analysieren Sie, welche Zeitung besser zu Ihrer Zielgruppe passt.
Süddeutsche Zeitung Influencer
Die Integration von Süddeutsche Zeitung Influencern in Ihre Marketingstrategie kann die Wirkung Ihrer Kampagne verstärken. Journalisten und Kolumnisten der SZ haben oft eine treue Leserschaft und genießen hohes Ansehen.
- Gastbeiträge: Platzieren Sie Fachartikel in Zusammenarbeit mit bekannten Autoren.
- Interviews: Lassen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Führungskräfte interviewen.
- Events: Sponsoring von Veranstaltungen der SZ, um Präsenz zu zeigen.
Inhaber der Süddeutschen Zeitung
Die Inhaber der Süddeutschen Zeitung sind maßgeblich für die Ausrichtung und Unabhängigkeit der Zeitung verantwortlich. Die SZ wird von der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) herausgegeben, zu der auch andere renommierte Medien gehören. Mehr über die SWMH erfahren Sie auf deren Unternehmensseite. Die Bedeutung für Werbekunden ist:
- Stabilität: Ein solides Unternehmen garantiert konstante Qualität.
- Vertrauen: Die Unabhängigkeit stärkt die Glaubwürdigkeit der Inhalte und somit auch Ihrer Werbung.
Wie kann ich eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung schalten?
Um eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung zu schalten, können Sie sich direkt an die Anzeigenabteilung der SZ wenden oder einen Marketingdienstleister beauftragen. Anzeigenauftrag SZ
Was kostet Werbung in der Süddeutschen Zeitung?
Die Kosten für Werbung variieren je nach Format, Größe und Platzierung der Anzeige. Eine genaue Preisliste finden Sie in den Mediadaten der SZ.
Kann ich digitale Werbung bei der Süddeutschen Zeitung buchen?
Ja, die SZ bietet zahlreiche digitale Werbemöglichkeiten auf ihren Online-Plattformen an. Weitere Informationen finden Sie auf SZ Digital Media.
Wie erreiche ich die Leser der SZ am effektivsten?
Durch eine Kombination aus Print- und Digitalanzeigen, zielgerichteten Inhalten und ggf. der Zusammenarbeit mit Influencern oder durch Interviews können Sie Ihre Reichweite maximieren.
Ist die Süddeutsche Zeitung die richtige Plattform für meine Werbung?
Die SZ eignet sich besonders für Unternehmen, die eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe ansprechen möchten. Eine genaue Zielgruppenanalyse hilft bei der Entscheidungsfindung.
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Zeitungsbeilage, Flyer, Prospektbeilage: Kosten & Tipps
Die potenziellen Kunden genau da abholen, wo sie lesen: Das schafft maßgeschneiderte Werbung als Flyer, Prospektbeilage oder als Beilage in der Zeitung. Jedes Medium und Format hat seine ganz eigenen Vorzüge. Das müssen Sie für eine erfolgreiche Kampagne mit gut eingesetztem Budget wissen.
Beilage in Zeitung: Welche Kosten?
Soll eine Beilage für die Zeitung mit Werbung versehen werden, variieren die Kosten. Verantwortlich dafür sind verschiedene Faktoren:
- Beilagengröße
- Medium-Reichweite
Grundsätzlich gilt: Je höher die Auflage, desto günstiger wird der Preis pro Flyer in der Zeitung. Druckereien kalkulieren ihre Kosten oft ähnlich, egal ob 10.000 oder 30.000 Beilagen gedruckt werden. Deshalb können bei großen Mengen Economies of Scale genutzt werden, was die Stückkosten drückt. Für den Druck von 200.000 Beilagen können je nach Material und Art schon einmal Kosten um die 17.500 Euro entstehen.
In Zeitungen und Wochenblättern bewegen sich die Zeitungsbeilage Kosten oft zwischen 70 und 130 Euro pro 1.000 Beilagen. Kleine Rabatte sind durch Verhandlungen und Buchung höherer Auflagen möglich. Größere Zeitungen sind teurer, bieten jedoch oft mehr Rabatte. Bei Magazinen können die Preise deutlich höher ausfallen, da eine viel spitzere Zielgruppe erreicht wird. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber ist das Gewicht der einzelnen Beilage. Während der Basispreis nur einen Flyer bis 10 oder 20 g abdeckt, können üppigere Prospekte schnell teuer werden.

Beilagenwerbung & Beilagenverteilung: Diese Werbeformate gibt es
Verteiler-Strategien und Größe der Beilagenwerbung haben einen enormen Einfluss auf die Erfolgswirksamkeit.
- Zeitungen: Verteilt nach Postleitzahlen, oft in mehrere Regionen zusammengefasst. Jede Region hat ihre eigene Lokalausgabe mit angepassten Inhalten. Erscheinen montags bis samstags und sind kostenpflichtig.
- Wochenblätter: Gratis an jeden Haushalt verteilt, meist ein- bis zweimal pro Woche. Auflagen sind deutlich höher als bei Tageszeitungen, da sie kostenlos sind. Die Verteilung erfolgt ebenfalls nach Postleitzahlen und Regionen.
- Magazine: Eher keine Postleitzahl-Verteilung, stattdessen häufig Verteilung nach Nielsen-Gebieten oder Bundesländern. Der Verlag kann auch völlig individuell gestaltete Verteil-Pläne festlegen.
Flyer in Zeitung: Kosten je nach Medium
- Zeitungen: Teurer, da weniger Werbung und gezielte Verteilung an Abonnenten.
- Wochenblätter: Günstiger, da überwiegend werbefinanziert und flächendeckende Verteilung an alle Haushalte.
- Magazine: Kosten variieren stark je nach Bekanntheitsgrad und Reichweite, oft teurer durch spezifische Zielgruppen.
Prospektbeilagen in Zeitungen: Werbeformate
- Flyer: Oft im Wickelfalz und in den Formaten DIN A5 oder DIN Lang gestaltet. Handlich, kompakt und leicht in der Zeitung unterzubringen.
- Prospekt: Bietet Platz für mehr Inhalt und erscheint üblicherweise im Vollformat der Zeitung. Wird überwiegend für Wochenangebote im Einzelhandel genutzt.
- Sonderformate: Zum Beispiel Memo-Sticks („Post-its“), die direkt auf der Seite kleben und sofort ins Auge springen.
Beilagenverteilung & Flyer: So geht’s
- Verteilung auf Websites: Beilagen werden parallel zur Printausgabe auf der Website der Zeitung veröffentlicht.
- Verknüpfung mit Printbeilagen: Oft muss eine klassische Printbeilage gebucht werden, um auch online präsent zu sein.
- Separate Digitalbeilagen: Einige Zeitungen bieten eigene Bereiche für Digitalbeilagen, ohne Verbindung zur Printausgabe.
- Lokal attraktiv: Besonders für lokale Händler wie Baumärkte oder Supermärkte, um gezielt Kunden in ihrer Region zu erreichen.
Was ist gute Beilagenwerbung?
Gute Beilagenwerbung fällt auf, ist klar strukturiert und vermittelt die Botschaft prägnant. Beilagen in Zeitungen sind besonders effektiv, wenn sie den Leser mit relevanten Angeboten direkt ansprechen und durch ihr Layout überzeugen. Lokale Angebote, saisonale Rabatte oder exklusive Coupons sind Beispiele, die Aufmerksamkeit erregen und zum Handeln anregen. Wichtig ist, dass die Beilage einfach zu überfliegen ist, aber genug Detail bietet, um Interesse zu wecken.
Prospektbeilagen in Zeitungen: Beispiele
Klassische Prospektbeilagen sind ideal für Einzelhändler, um gezielt lokale Angebote zu präsentieren. Ein Beispiel: Ein Supermarkt verteilt wöchentlich Beilagen mit Sonderangeboten und Rabattaktionen. Diese Art der Zeitungswerbung spricht Haushalte direkt an und erhöht die Kundenfrequenz.
- Supermarkt-Angebote: Preisaktionen auf einer Doppelseite mit klaren Bildern und Preisen.
- Baumärkte: Sonderaktionen wie „20 % auf Gartenmöbel“, ideal für Flyer in Zeitung.
- Modehäuser: Neue Kollektionen auf hochwertigem Papier gedruckt, um ein Premium-Gefühl zu vermitteln.
Beispiele für gute Zeitungsbeileger & Flyer
- Saisonale Aktionen: Eine Prospektbeilage zu Weihnachten mit Geschenkideen und Rabattcoupons.
- Lokale Beilage für einen Möbelhändler: Zeigt neue Sofas und bietet exklusive Rabatte für die Filiale vor Ort.
- Event-Reminder: Flyer für ein lokales Stadtfest, die in Zeitungen beigelegt werden, wecken Vorfreude und informieren über Highlights.
Werbung für Prospekt- und Zeitungsbeilagen buchen – so geht’s
Werbung als Prospektbeilage, Zeitungsbeilage oder Flyer wird direkt bei Verlagen oder über spezialisierte Agenturen gebucht. Letztere bietet umfassende Beratung und hilft bei der optimalen Platzierung in passenden Medien. Das spart Zeit und maximiert die Wirkung der Kampagne.
- Strategische Planung: Agenturen erstellen zielgerichtete Verteilerpläne basierend auf Zielgruppe und Region.
- Optimale Reichweite: Durch langjährige Partnerschaften mit Verlagen sichern Agenturen die besten Konditionen und Platzierungen.
- Full-Service: Von der Gestaltung über den Druck bis hin zur Verteilung – alles wird aus einer Hand koordiniert.
Zeitungsbeilage drucken
Beim Drucken einer Zeitungsbeilage gibt es einige entscheidende Faktoren zu beachten. Zunächst müssen Sie das passende Papierformat wählen, üblicherweise DIN A4 oder DIN A5, abhängig von der Größe der Zeitungen, in die die Beilage eingefügt werden soll. Entscheidend ist auch die Papierart: Zeitungspapier ist kostengünstiger, während glänzendes Papier für eine hochwertigere Optik sorgt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Druckauflage. Zeitungsbeilagen werden oft in großer Menge gedruckt, daher lohnt es sich, bei der Druckerei nach Mengenrabatten zu fragen. Achten Sie darauf, dass die Druckerei mit Offsetdruck arbeitet, da dies für hohe Stückzahlen am wirtschaftlichsten ist und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Es ist wichtig, die Farben und das Layout druckgerecht zu gestalten. Verwenden Sie das CMYK-Farbmodell, um sicherzustellen, dass die Farben beim Druck wie gewünscht herauskommen. Prüfen Sie außerdem die Druckdaten im Vorfeld gründlich, um Fehler zu vermeiden.
Online-Beilagen: Was gehört dazu?
Online-Beilagen sind eine Erweiterung der klassischen Printbeilagen oder Print-Advertorials. Sie erscheinen auf den Websites der Zeitungen oder in deren Digitalausgaben. Häufig ist die Buchung einer klassischen Zeitungsbeilage Voraussetzung für die Online-Publikation. Einige Zeitungen, wie die Landeszeitung, bieten jedoch spezielle Sektionen für rein digitale Beilagen an. Dies ist besonders für lokale Anbieter wie Supermärkte oder Baumärkte interessant, da sie ihre Angebote direkt an die digitale Zielgruppe richten können.
Focus Advertorial: Preise, Beispiele & Tipps für Buchung
Focus Online, eine der führenden Nachrichtenplattformen in Deutschland, bietet Unternehmen mit dem Focus Advertorial eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe in einem vertrauenswürdigen und renommierten Umfeld zu erreichen. Was kostet eine Platzierung und wie gehen Unternehmen vor, um Budget zu sparen?
Mit einer klaren Zielsetzung und der Nutzung von Optimierungsmöglichkeiten durch spezialisierte Agenturen senken Unternehmen die Kosten und maximieren die Qualität ihrer Kampagnen. Ein strategisch platziertes Advertorial im Focus erreicht dabei nicht nur kurzfristige Werbeziele, sondern trägt auch langfristig zur Markenstärkung und zum Aufbau einer nachhaltigen Kundenbeziehung bei. Die Investition in ein Focus Advertorial zahlt sich durch kurzfristig erhöhte Sichtbarkeit, Vertrauenswürdigkeit und langfristige Brandingvorteile aus.
Advertorial im Focus: 3 Optionen
- PR-Advertorial: platziert auf unternehmen.focus.de (Traffic kommt organisch über Suchmaschine)
- Premium Advertorial: platziert auf focus.de (Traffic kommt von Focus Lesern direkt & über Suchmaschine)
- Native Teaser: platziert im ganzen BURDA-Netzwerk, oftmals als Traffic-Bringer für Advertorials
Ein Focus Advertorial ist eine spezielle Form der Werbung, die so gestaltet ist, dass sie nahtlos in den redaktionellen Kontext integriert wird. Dadurch wirkt sie weniger aufdringlich und erreicht eine höhere Akzeptanz bei den Lesern. Advertorials können in verschiedenen Formaten vorliegen, wie z.B. informative Artikel, Unternehmensporträts, Interviews oder Deal-Aktionen zur Bewerbung von Aktionen. Der hohe redaktionelle Standard von Focus garantiert, dass die Advertorials auf einem professionellen Niveau präsentiert werden.
Focus Online Advertorial: Traffic-Add Ons
Um Ihr Advertorial auf der Focus Website optimal zu bewerben und garantierte Reichweite zu bekommen, erhalten Sie folgende Möglichkeiten:
- Garantierte Ad Impressions: ab 500.000 AIs
- Garantierte Aufrufe: ab 1.000 Aufrufe
- Fixplatzierungen: ab 24h Startseite
- Targeting: auf Region, Alter, Interessen, Geschlecht
Focus Advertorials: Die Preise im Überblick
Die Advertorial Preise für den Focus variieren je nach Umfang und Platzierung der Kampagne. Einzelplatzierungen beginnen in der Regel bei 1.500 bis 2.000 Euro. Für größere Branding- oder Traffic-Kampagnen, die eine prominente Platzierung auf der Startseite oder garantierte Aufrufe umfassen, starten die Kosten für ein Advertorial im Focus ab 5.000 Euro. Werbemaßnahmen in der Print-Ausgabe des Focus sind in der Regel teurer und beginnen bei etwa 10.000 Euro. Diese Preisstruktur reflektiert die hohe Reichweite und das Vertrauen, das die Leser in die Inhalte des Focus setzen.
Abhängig von Laufzeit & Add-Ons
Die Standard Veröffentlichungsdauer (Laufzeit) beträgt 12 Monate. Jedoch können auch Premium Advertorials mit unbegrenzter Laufzeit publiziert werden. Diese sind teurer und kommen mit zusätzlich garantiertem Traffic wie Fixplatzierungen auf der Startseite und garantierten Aufrufen im Netzwerk von focus.de, chip.de, finanzen100.de, bunte.de und einigen weiteren Partner-Seiten.
Kostenoptimierung durch Agenturen: Eine clevere Strategie
Ein bedeutender Vorteil für Unternehmen besteht darin, dass die Kosten für ein Focus Advertorial über spezialisierte Agenturen wie Wordsmattr oft niedriger ausfallen. Diese Agenturen haben spezielle Vereinbarungen und Kontingente mit Verlagen, die es ermöglichen, Advertorials ohne zusätzliche Kosten für den Werbetreibenden zu schalten. Darüber hinaus bieten Agenturen professionelle Unterstützung bei der Erstellung und Optimierung der Inhalte, was die Qualität und Effektivität der Kampagne erhöht. Sie übernehmen zudem oft die gesamte Abwicklung der Kampagne, was für das werbende Unternehmen eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten kann.
Focus Advertorial buchen – mit Agentur oder ohne?
Bevor Unternehmen ein Advertorial im Focus buchen, sollten die Ziele der Kampagne klar definiert werden. Sei es die Steigerung der Markenbekanntheit, die Generierung von Traffic/Leads oder die Promotion bestimmter Produkte, Dienstleistungen oder einer Person/Experten. Im nächsten Schritt wird der Kontakt zu Focus oder einer auf Advertorials spezialisierten Agentur wie Wordsmattr aufgenommen, um die Ziele der Kampagne zu kommunizieren. Eine professionelle Agentur stellt Ihnen direkt ein individuelles Paket vor, das diese Ziele erreichen kann und nimmt kein Produkt von der Stange. So vermeiden Sie Fehlplatzierungen oder verbranntes Budget.
Focus Advertorial schalten: Von der Idee zur Umsetzung
Nachdem das Advertorial gebucht ist, beginnt die Phase der Inhaltserstellung und Schaltung. Der Inhalt sollte informativ, ansprechend und gut recherchiert sein. Wichtige Aspekte sind die Einbindung relevanter Keywords zur SEO-Optimierung und die Nutzung von Bildern oder Videos zur visuellen Unterstützung. Agenturen bieten Unterstützung bei der Erstellung der Inhalte, um sicherzustellen, dass diese den hohen redaktionellen Standards entsprechen und die gewünschte Wirkung erzielen.
Der Veröffentlichungszeitpunkt des Focus Advertorials ist beim Schalten nicht wirklich entscheidend, da der Traffic ohnehin per Targeting und mit exakter Zeitdauer ausgesteuert wird.
Erfolgsfaktoren für ein Focus Advertorial: Best Practices
Das Schalten eines Advertorials im Focus bietet zahlreiche Vorteile, die jedoch nur durch eine strategische Herangehensweise voll ausgeschöpft werden können. Hier sind einige bewährte Praktiken:
- Relevanz und Mehrwert: Der Inhalt sollte einen klaren Mehrwert für die Zielgruppe bieten und deren Bedürfnisse und Interessen ansprechen.
- Qualität und Authentizität: Hochwertige, gut recherchierte und authentische Inhalte erhöhen die Akzeptanz und das Vertrauen der Leser.
- SEO-Optimierung: Die Integration relevanter Keywords erhöht die Sichtbarkeit des Advertorials in Suchmaschinen und sorgt für zusätzlichen Traffic.
- Visuelle Elemente: Ansprechende Bilder, Infografiken und Videos erhöhen die Attraktivität des Inhalts und fördern das Engagement der Leser.
- Call-to-Action (CTA): Ein klarer und überzeugender Call-to-Action motiviert die Leser zur gewünschten Handlung, sei es der Besuch einer Webseite, der Download eines Whitepapers oder der Kauf eines Produkts.
Langfristige Vorteile von Advertorials im Focus
Ein gut gestaltetes und strategisch platziertes Advertorial im Focus kann weit über die unmittelbaren Werbeziele hinausgehen. Durch die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen, das die Leser in die Inhalte des Focus haben, stärken Unternehmen langfristig ihre Markenwahrnehmung und bauen eine nachhaltige Beziehung zu ihrer Zielgruppe auf. Darüber hinaus bieten Advertorials wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Leser, die für zukünftige Marketingstrategien genutzt werden können. Die langfristige Präsenz auf einer bekannten Plattform wie Focus schafft zudem eine nachhaltige Verbindung und fördert das Markenimage kontinuierlich.