Süddeutsche Zeitung Werbung schalten: Kosten, Formate und Tipps

In „Süddeutsche Zeitung“ Werbung zu schalten bedeutet, Ihre Anzeigen in einer Publikation zu platzieren, die täglich Millionen von Lesern erreicht. Die SZ ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Inhalte und ein anspruchsvolles Publikum. Mediadaten der SZ sowie die langjährige Erfahrung von Wordsmattr bieten Ihnen detaillierte Informationen über Preise, Zielgruppenstruktur und Tipps zur Buchung.

Achtung: diese Seite ist rein informativ. Wordsmattr vermarktet die SZ nicht. Dafür stehen laut Internet Anbieter wie Crossvertise oder iqdigital zur Verfügung.

Vorteile der Werbung in der SZ

  • Hohe Reichweite: Über 1,1 Millionen Leser täglich
  • Zielgruppengenauigkeit: Erreichen Sie eine gut situierte und gebildete Leserschaft.
  • Glaubwürdigkeit: Profitieren Sie vom vertrauenswürdigen Image der SZ.

Werbung in der Süddeutschen Zeitung

Werbung in der Süddeutschen Zeitung kann in verschiedenen Formaten erfolgen:

  • Print-Anzeigen: Klassische Print-Anzeigen in unterschiedlichen Größen.
  • Beilagen: Eigene Broschüren oder Prospekte als Beilage zur Zeitung.
  • Advertorials: Anzeigen im redaktionellen Stil für mehr Leserbindung.

Online gibt es typischerweise Display-Ads, Native Teaser, Advertorials und vieles mehr.

Werbung SZ: Strategien und Tipps

Werbung SZ erfordert eine durchdachte Strategie, um maximale Wirkung zu erzielen.

Strategien

  • Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie die Leser der SZ und passen Sie Ihre Botschaft an.
  • Timing: Schalten Sie Anzeigen zu relevanten Zeiten, z.B. Saisonangebote.
  • Kombination von Print und Digital: Nutzen Sie die Online-Präsenz der SZ für Crossmedia-Kampagnen.

Tipp: Informieren Sie sich über die digitalen Werbemöglichkeiten der SZ bei Republica und SZ Media.

Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten

Die Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten variieren je nach Format, Platzierung und Größe der Anzeige.

Preisfaktoren

  • Anzeigengröße: Von kleinformatigen Anzeigen bis zu ganzseitigen Platzierungen.
  • Platzierung: Premium-Platzierungen wie die Titelseite sind teurer.
  • Farbigkeit: Farbige Anzeigen kosten mehr als schwarz-weiße.

Beispielhafte Werbeformate und Preise in der Süddeutschen Zeitung

  1. 1/1 Seite Farb-Anzeige (Print): 45.000 €
  2. 1/2 Seite Querformat Farbe (Print): 25.000 €
  3. 1/4 Seite Hochformat Farbe (Print): 15.000 €
  4. 1/8 Seite Anzeige Schwarz-Weiß (Print): 7.500 €
  5. Titelseitenanzeige (Print): 60.000 €
  6. Panoramaanzeige Doppelseite (Print): 80.000 €
  7. Rubrikenanzeige Wirtschaftsteil (Print): 10.000 €
  8. Beilage bis 4 Seiten (Print): 50.000 €
  9. Beilage bis 8 Seiten (Print): 90.000 €
  10. Sponsoring einer Sonderbeilage (Print): 100.000 €
  11. Leaderboard-Banner 728×90 Pixel (Online): TKP 50 €
  12. Medium Rectangle 300×250 Pixel (Online): TKP 45 €
  13. Skyscraper 120×600 Pixel (Online): TKP 40 €
  14. Billboard 970×250 Pixel (Online): TKP 60 €
  15. Mobile Banner 320×50 Pixel (Online): TKP 35 €
  16. Native Advertising Artikel / Advertorial (Online): ab 12.000 € pro Artikel
  17. Video Pre-Roll Anzeige (Online): TKP 70 €
  18. Content Sponsoring für eine Woche (Online): 25.000 €
  19. Newsletter-Werbung (Online): 5.000 € pro Versand
  20. Interstitial Ad (Online): TKP 55 €

Hinweise:

  • TKP (Tausender-Kontakt-Preis): Kosten pro 1.000 Sichtkontakte.
  • Die angegebenen Preise sind Beispiele und können in der Realität abweichen.
  • Rabatte können bei Mehrfachbuchungen oder langfristigen Kampagnen möglich sein.
  • Zusatzkosten für Gestaltung, Produktion oder spezielle Platzierungswünsche sind möglich.

Interviews in der Süddeutschen Zeitung

Ein Interview in der Süddeutschen Zeitung kann Ihre Marke authentisch präsentieren und Glaubwürdigkeit aufbauen.

Schritte zum erfolgreichen Interview

  1. Themenrelevanz: Finden Sie ein aktuelles Thema, das Ihr Unternehmen betrifft.
  2. Kontaktaufnahme: Wenden Sie sich an die Redaktion oder spezifische Journalisten.
  3. Vorbereitung: Bereiten Sie sich gut vor und bieten Sie Mehrwert für die Leser.

Ressource: Tipps zur Pressearbeit finden Sie bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft oder einer PR-Agentur Ihrer Wahl.

FAQ: Fragen und Antworten

Vergleich: Die Welt vs. Süddeutsche Zeitung

Beim Vergleich zwischen Die Welt und der Süddeutschen Zeitung sollten Sie Ihre Zielgruppe und Marketingziele berücksichtigen.

  • Die Welt: Stärker im konservativen Spektrum verankert (Mediadaten Die Welt).
  • Süddeutsche Zeitung: Liberal und kritisch, mit einer gebildeten Leserschaft.
  • Beide Zeitungen bieten vielfältige Werbeformate, aber die SZ punktet mit einer stärkeren regionalen Präsenz in Süddeutschland.

Empfehlung: Analysieren Sie, welche Zeitung besser zu Ihrer Zielgruppe passt.

Süddeutsche Zeitung Influencer

Die Integration von Süddeutsche Zeitung Influencern in Ihre Marketingstrategie kann die Wirkung Ihrer Kampagne verstärken. Journalisten und Kolumnisten der SZ haben oft eine treue Leserschaft und genießen hohes Ansehen.

  • Gastbeiträge: Platzieren Sie Fachartikel in Zusammenarbeit mit bekannten Autoren.
  • Interviews: Lassen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Führungskräfte interviewen.
  • Events: Sponsoring von Veranstaltungen der SZ, um Präsenz zu zeigen.

Inhaber der Süddeutschen Zeitung

Die Inhaber der Süddeutschen Zeitung sind maßgeblich für die Ausrichtung und Unabhängigkeit der Zeitung verantwortlich. Die SZ wird von der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) herausgegeben, zu der auch andere renommierte Medien gehören. Mehr über die SWMH erfahren Sie auf deren Unternehmensseite. Die Bedeutung für Werbekunden ist:

  • Stabilität: Ein solides Unternehmen garantiert konstante Qualität.
  • Vertrauen: Die Unabhängigkeit stärkt die Glaubwürdigkeit der Inhalte und somit auch Ihrer Werbung.

Wie kann ich eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung schalten?

Um eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung zu schalten, können Sie sich direkt an die Anzeigenabteilung der SZ wenden oder einen Marketingdienstleister beauftragen. Anzeigenauftrag SZ

Was kostet Werbung in der Süddeutschen Zeitung?

Die Kosten für Werbung variieren je nach Format, Größe und Platzierung der Anzeige. Eine genaue Preisliste finden Sie in den Mediadaten der SZ.

Kann ich digitale Werbung bei der Süddeutschen Zeitung buchen?

Ja, die SZ bietet zahlreiche digitale Werbemöglichkeiten auf ihren Online-Plattformen an. Weitere Informationen finden Sie auf SZ Digital Media.

Wie erreiche ich die Leser der SZ am effektivsten?

Durch eine Kombination aus Print- und Digitalanzeigen, zielgerichteten Inhalten und ggf. der Zusammenarbeit mit Influencern oder durch Interviews können Sie Ihre Reichweite maximieren.

Ist die Süddeutsche Zeitung die richtige Plattform für meine Werbung?

Die SZ eignet sich besonders für Unternehmen, die eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe ansprechen möchten. Eine genaue Zielgruppenanalyse hilft bei der Entscheidungsfindung.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.


Zeitungsbeilage, Flyer, Prospektbeilage: Kosten & Tipps

Die potenziellen Kunden genau da abholen, wo sie lesen: Das schafft maßgeschneiderte Werbung als Flyer, Prospektbeilage oder als Beilage in der Zeitung. Jedes Medium und Format hat seine ganz eigenen Vorzüge. Das müssen Sie für eine erfolgreiche Kampagne mit gut eingesetztem Budget wissen.

Beilage in Zeitung: Welche Kosten?

Soll eine Beilage für die Zeitung mit Werbung versehen werden, variieren die Kosten. Verantwortlich dafür sind verschiedene Faktoren:

  • Beilagengröße
  • Medium-Reichweite

Grundsätzlich gilt: Je höher die Auflage, desto günstiger wird der Preis pro Flyer in der Zeitung. Druckereien kalkulieren ihre Kosten oft ähnlich, egal ob 10.000 oder 30.000 Beilagen gedruckt werden. Deshalb können bei großen Mengen Economies of Scale genutzt werden, was die Stückkosten drückt. Für den Druck von 200.000 Beilagen können je nach Material und Art schon einmal Kosten um die 17.500 Euro entstehen.

In Zeitungen und Wochenblättern bewegen sich die Zeitungsbeilage Kosten oft zwischen 70 und 130 Euro pro 1.000 Beilagen. Kleine Rabatte sind durch Verhandlungen und Buchung höherer Auflagen möglich. Größere Zeitungen sind teurer, bieten jedoch oft mehr Rabatte. Bei Magazinen können die Preise deutlich höher ausfallen, da eine viel spitzere Zielgruppe erreicht wird. Ein nicht zu vernachlässigender Kostentreiber ist das Gewicht der einzelnen Beilage. Während der Basispreis nur einen Flyer bis 10 oder 20 g abdeckt, können üppigere Prospekte schnell teuer werden.

Zeitungsbeilage Beispiel

Beilagenwerbung & Beilagenverteilung: Diese Werbeformate gibt es

Verteiler-Strategien und Größe der Beilagenwerbung haben einen enormen Einfluss auf die Erfolgswirksamkeit.

  • Zeitungen: Verteilt nach Postleitzahlen, oft in mehrere Regionen zusammengefasst. Jede Region hat ihre eigene Lokalausgabe mit angepassten Inhalten. Erscheinen montags bis samstags und sind kostenpflichtig.
  • Wochenblätter: Gratis an jeden Haushalt verteilt, meist ein- bis zweimal pro Woche. Auflagen sind deutlich höher als bei Tageszeitungen, da sie kostenlos sind. Die Verteilung erfolgt ebenfalls nach Postleitzahlen und Regionen.
  • Magazine: Eher keine Postleitzahl-Verteilung, stattdessen häufig Verteilung nach Nielsen-Gebieten oder Bundesländern. Der Verlag kann auch völlig individuell gestaltete Verteil-Pläne festlegen.

Flyer in Zeitung: Kosten je nach Medium

  • Zeitungen: Teurer, da weniger Werbung und gezielte Verteilung an Abonnenten.
  • Wochenblätter: Günstiger, da überwiegend werbefinanziert und flächendeckende Verteilung an alle Haushalte.
  • Magazine: Kosten variieren stark je nach Bekanntheitsgrad und Reichweite, oft teurer durch spezifische Zielgruppen.

Prospektbeilagen in Zeitungen: Werbeformate

  • Flyer: Oft im Wickelfalz und in den Formaten DIN A5 oder DIN Lang gestaltet. Handlich, kompakt und leicht in der Zeitung unterzubringen.
  • Prospekt: Bietet Platz für mehr Inhalt und erscheint üblicherweise im Vollformat der Zeitung. Wird überwiegend für Wochenangebote im Einzelhandel genutzt.
  • Sonderformate: Zum Beispiel Memo-Sticks („Post-its“), die direkt auf der Seite kleben und sofort ins Auge springen.

Beilagenverteilung & Flyer: So geht’s

  • Verteilung auf Websites: Beilagen werden parallel zur Printausgabe auf der Website der Zeitung veröffentlicht.
  • Verknüpfung mit Printbeilagen: Oft muss eine klassische Printbeilage gebucht werden, um auch online präsent zu sein.
  • Separate Digitalbeilagen: Einige Zeitungen bieten eigene Bereiche für Digitalbeilagen, ohne Verbindung zur Printausgabe.
  • Lokal attraktiv: Besonders für lokale Händler wie Baumärkte oder Supermärkte, um gezielt Kunden in ihrer Region zu erreichen.

Was ist gute Beilagenwerbung?

Gute Beilagenwerbung fällt auf, ist klar strukturiert und vermittelt die Botschaft prägnant. Beilagen in Zeitungen sind besonders effektiv, wenn sie den Leser mit relevanten Angeboten direkt ansprechen und durch ihr Layout überzeugen. Lokale Angebote, saisonale Rabatte oder exklusive Coupons sind Beispiele, die Aufmerksamkeit erregen und zum Handeln anregen. Wichtig ist, dass die Beilage einfach zu überfliegen ist, aber genug Detail bietet, um Interesse zu wecken.

Prospektbeilagen in Zeitungen: Beispiele

Klassische Prospektbeilagen sind ideal für Einzelhändler, um gezielt lokale Angebote zu präsentieren. Ein Beispiel: Ein Supermarkt verteilt wöchentlich Beilagen mit Sonderangeboten und Rabattaktionen. Diese Art der Zeitungswerbung spricht Haushalte direkt an und erhöht die Kundenfrequenz.

  • Supermarkt-Angebote: Preisaktionen auf einer Doppelseite mit klaren Bildern und Preisen.
  • Baumärkte: Sonderaktionen wie „20 % auf Gartenmöbel“, ideal für Flyer in Zeitung.
  • Modehäuser: Neue Kollektionen auf hochwertigem Papier gedruckt, um ein Premium-Gefühl zu vermitteln.

Beispiele für gute Zeitungsbeileger & Flyer

  • Saisonale Aktionen: Eine Prospektbeilage zu Weihnachten mit Geschenkideen und Rabattcoupons.
  • Lokale Beilage für einen Möbelhändler: Zeigt neue Sofas und bietet exklusive Rabatte für die Filiale vor Ort.
  • Event-Reminder: Flyer für ein lokales Stadtfest, die in Zeitungen beigelegt werden, wecken Vorfreude und informieren über Highlights.

Werbung für Prospekt- und Zeitungsbeilagen buchen – so geht’s

Werbung als Prospektbeilage, Zeitungsbeilage oder Flyer wird direkt bei Verlagen oder über spezialisierte Agenturen gebucht.  Letztere bietet umfassende Beratung und hilft bei der optimalen Platzierung in passenden Medien. Das spart Zeit und maximiert die Wirkung der Kampagne.

  • Strategische Planung: Agenturen erstellen zielgerichtete Verteilerpläne basierend auf Zielgruppe und Region.
  • Optimale Reichweite: Durch langjährige Partnerschaften mit Verlagen sichern Agenturen die besten Konditionen und Platzierungen.
  • Full-Service: Von der Gestaltung über den Druck bis hin zur Verteilung – alles wird aus einer Hand koordiniert.

Zeitungsbeilage drucken

Beim Drucken einer Zeitungsbeilage gibt es einige entscheidende Faktoren zu beachten. Zunächst müssen Sie das passende Papierformat wählen, üblicherweise DIN A4 oder DIN A5, abhängig von der Größe der Zeitungen, in die die Beilage eingefügt werden soll. Entscheidend ist auch die Papierart: Zeitungspapier ist kostengünstiger, während glänzendes Papier für eine hochwertigere Optik sorgt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Druckauflage. Zeitungsbeilagen werden oft in großer Menge gedruckt, daher lohnt es sich, bei der Druckerei nach Mengenrabatten zu fragen. Achten Sie darauf, dass die Druckerei mit Offsetdruck arbeitet, da dies für hohe Stückzahlen am wirtschaftlichsten ist und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Es ist wichtig, die Farben und das Layout druckgerecht zu gestalten. Verwenden Sie das CMYK-Farbmodell, um sicherzustellen, dass die Farben beim Druck wie gewünscht herauskommen. Prüfen Sie außerdem die Druckdaten im Vorfeld gründlich, um Fehler zu vermeiden.

Online-Beilagen: Was gehört dazu?

Online-Beilagen sind eine Erweiterung der klassischen Printbeilagen oder Print-Advertorials. Sie erscheinen auf den Websites der Zeitungen oder in deren Digitalausgaben. Häufig ist die Buchung einer klassischen Zeitungsbeilage Voraussetzung für die Online-Publikation. Einige Zeitungen, wie die Landeszeitung, bieten jedoch spezielle Sektionen für rein digitale Beilagen an. Dies ist besonders für lokale Anbieter wie Supermärkte oder Baumärkte interessant, da sie ihre Angebote direkt an die digitale Zielgruppe richten können.


Focus Advertorial: Preise, Beispiele & Tipps für Buchung

Focus Online, eine der führenden Nachrichtenplattformen in Deutschland, bietet Unternehmen mit dem Focus Advertorial eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe in einem vertrauenswürdigen und renommierten Umfeld zu erreichen. Was kostet eine Platzierung und wie gehen Unternehmen vor, um Budget zu sparen?

Mit einer klaren Zielsetzung und der Nutzung von Optimierungsmöglichkeiten durch spezialisierte Agenturen senken Unternehmen die Kosten und maximieren die Qualität ihrer Kampagnen. Ein strategisch platziertes Advertorial im Focus erreicht dabei nicht nur kurzfristige Werbeziele, sondern trägt auch langfristig zur Markenstärkung und zum Aufbau einer nachhaltigen Kundenbeziehung bei. Die Investition in ein Focus Advertorial zahlt sich durch kurzfristig erhöhte Sichtbarkeit, Vertrauenswürdigkeit und langfristige Brandingvorteile aus.

Advertorial im Focus: 3 Optionen

  • PR-Advertorial: platziert auf unternehmen.focus.de (Traffic kommt organisch über Suchmaschine)
  • Premium Advertorial: platziert auf focus.de (Traffic kommt von Focus Lesern direkt & über Suchmaschine)
  • Native Teaser: platziert im ganzen BURDA-Netzwerk, oftmals als Traffic-Bringer für Advertorials

Ein Focus Advertorial ist eine spezielle Form der Werbung, die so gestaltet ist, dass sie nahtlos in den redaktionellen Kontext integriert wird. Dadurch wirkt sie weniger aufdringlich und erreicht eine höhere Akzeptanz bei den Lesern. Advertorials können in verschiedenen Formaten vorliegen, wie z.B. informative Artikel, Unternehmensporträts, Interviews oder Deal-Aktionen zur Bewerbung von Aktionen. Der hohe redaktionelle Standard von Focus garantiert, dass die Advertorials auf einem professionellen Niveau präsentiert werden.

Focus Online Advertorial: Traffic-Add Ons

Um Ihr Advertorial auf der Focus Website optimal zu bewerben und garantierte Reichweite zu bekommen, erhalten Sie folgende Möglichkeiten:

  • Garantierte Ad Impressions: ab 500.000 AIs
  • Garantierte Aufrufe: ab 1.000 Aufrufe
  • Fixplatzierungen: ab 24h Startseite
  • Targeting: auf Region, Alter, Interessen, Geschlecht

Focus Advertorials: Die Preise im Überblick

Die Advertorial Preise für den Focus variieren je nach Umfang und Platzierung der Kampagne. Einzelplatzierungen beginnen in der Regel bei 1.500 bis 2.000 Euro. Für größere Branding- oder Traffic-Kampagnen, die eine prominente Platzierung auf der Startseite oder garantierte Aufrufe umfassen, starten die Kosten für ein Advertorial im Focus ab 5.000 Euro. Werbemaßnahmen in der Print-Ausgabe des Focus sind in der Regel teurer und beginnen bei etwa 10.000 Euro. Diese Preisstruktur reflektiert die hohe Reichweite und das Vertrauen, das die Leser in die Inhalte des Focus setzen.

Abhängig von Laufzeit & Add-Ons

Die Standard Veröffentlichungsdauer (Laufzeit) beträgt 12 Monate. Jedoch können auch Premium Advertorials mit unbegrenzter Laufzeit publiziert werden. Diese sind teurer und kommen mit zusätzlich garantiertem Traffic wie Fixplatzierungen auf der Startseite und garantierten Aufrufen im Netzwerk von focus.de, chip.de, finanzen100.de, bunte.de und einigen weiteren Partner-Seiten.

Kostenoptimierung durch Agenturen: Eine clevere Strategie

Ein bedeutender Vorteil für Unternehmen besteht darin, dass die Kosten für ein Focus Advertorial über spezialisierte Agenturen wie Wordsmattr oft niedriger ausfallen. Diese Agenturen haben spezielle Vereinbarungen und Kontingente mit Verlagen, die es ermöglichen, Advertorials ohne zusätzliche Kosten für den Werbetreibenden zu schalten. Darüber hinaus bieten Agenturen professionelle Unterstützung bei der Erstellung und Optimierung der Inhalte, was die Qualität und Effektivität der Kampagne erhöht. Sie übernehmen zudem oft die gesamte Abwicklung der Kampagne, was für das werbende Unternehmen eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten kann.

Focus Advertorial buchen – mit Agentur oder ohne?

Bevor Unternehmen ein Advertorial im Focus buchen, sollten die Ziele der Kampagne klar definiert werden. Sei es die Steigerung der Markenbekanntheit, die Generierung von Traffic/Leads oder die Promotion bestimmter Produkte, Dienstleistungen oder einer Person/Experten. Im nächsten Schritt wird der Kontakt zu Focus oder einer auf Advertorials spezialisierten Agentur wie Wordsmattr aufgenommen, um die Ziele der Kampagne zu kommunizieren. Eine professionelle Agentur stellt Ihnen direkt ein individuelles Paket vor, das diese Ziele erreichen kann und nimmt kein Produkt von der Stange. So vermeiden Sie Fehlplatzierungen oder verbranntes Budget.

Focus Advertorial schalten: Von der Idee zur Umsetzung

Nachdem das Advertorial gebucht ist, beginnt die Phase der Inhaltserstellung und Schaltung. Der Inhalt sollte informativ, ansprechend und gut recherchiert sein. Wichtige Aspekte sind die Einbindung relevanter Keywords zur SEO-Optimierung und die Nutzung von Bildern oder Videos zur visuellen Unterstützung. Agenturen bieten Unterstützung bei der Erstellung der Inhalte, um sicherzustellen, dass diese den hohen redaktionellen Standards entsprechen und die gewünschte Wirkung erzielen.

Der Veröffentlichungszeitpunkt des Focus Advertorials ist beim Schalten nicht wirklich entscheidend, da der Traffic ohnehin per Targeting und mit exakter Zeitdauer ausgesteuert wird.

Erfolgsfaktoren für ein Focus Advertorial: Best Practices

Das Schalten eines Advertorials im Focus bietet zahlreiche Vorteile, die jedoch nur durch eine strategische Herangehensweise voll ausgeschöpft werden können. Hier sind einige bewährte Praktiken:

  • Relevanz und Mehrwert: Der Inhalt sollte einen klaren Mehrwert für die Zielgruppe bieten und deren Bedürfnisse und Interessen ansprechen.
  • Qualität und Authentizität: Hochwertige, gut recherchierte und authentische Inhalte erhöhen die Akzeptanz und das Vertrauen der Leser.
  • SEO-Optimierung: Die Integration relevanter Keywords erhöht die Sichtbarkeit des Advertorials in Suchmaschinen und sorgt für zusätzlichen Traffic.
  • Visuelle Elemente: Ansprechende Bilder, Infografiken und Videos erhöhen die Attraktivität des Inhalts und fördern das Engagement der Leser.
  • Call-to-Action (CTA): Ein klarer und überzeugender Call-to-Action motiviert die Leser zur gewünschten Handlung, sei es der Besuch einer Webseite, der Download eines Whitepapers oder der Kauf eines Produkts.

Langfristige Vorteile von Advertorials im Focus

Ein gut gestaltetes und strategisch platziertes Advertorial im Focus kann weit über die unmittelbaren Werbeziele hinausgehen. Durch die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen, das die Leser in die Inhalte des Focus haben, stärken Unternehmen langfristig ihre Markenwahrnehmung und bauen eine nachhaltige Beziehung zu ihrer Zielgruppe auf. Darüber hinaus bieten Advertorials wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Leser, die für zukünftige Marketingstrategien genutzt werden können. Die langfristige Präsenz auf einer bekannten Plattform wie Focus schafft zudem eine nachhaltige Verbindung und fördert das Markenimage kontinuierlich.


Print Advertorial: Tipps, Kosten & effektive Umsetzung

Sie möchten Ihr erstes Print Advertorial planen oder bestehende Kampagnen noch erfolgreicher optimieren? Einige, wenige Tipps sind entscheidend, um die Vorteile dieser besonders hochwertigen Werbeform optimal zu nutzen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei Wordsmattr erhalten Sie direkten Zugang zu mehr als 475 Medien.

Print Advertorial: Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung

Der Erfolg eines Print-Advertorials hängt im Grunde nur von der Gestaltung des Inhalts und der Auswahl des Mediums ab. Hier ein paar praktische Tipps für Erstellung von Advertorials in Print Medien:

  • Relevanter Inhalt: Der Inhalt sollte für die Zielgruppe informativ sein. Es ist wichtig, dass das Advertorial nicht wie eine offensichtliche Werbung erscheint, sondern echten Mehrwert bietet. Beispielsweise könnte ein Gesundheitsmagazin ein Advertorial über die Vorteile eines neuen Nahrungsergänzungsmittels enthalten, das wissenschaftliche Studien zitiert und Expertenmeinungen einbezieht.
  • Fesselnde Überschrift: Eine ansprechende Überschrift zieht die Aufmerksamkeit der Leser auf sich und weckt Interesse am weiteren Inhalt. Sie sollte neugierig machen und gleichzeitig einen klaren Nutzen kommunizieren. Hier ein Beispiel: „Wie Sie mit diesen einfachen Tipps Ihren Schlaf verbessern – neue wissenschaftliche Erkenntnisse“.
  • Professionelles Design: Ein ansprechendes Layout und hochwertige Bilder steigern die Wirksamkeit eines Print-Advertorials erheblich. Ein gut gestaltetes Advertorial hebt sich von herkömmlichen Anzeigen ab und wirkt wie ein redaktioneller Beitrag. Die Verwendung von Grafiken, Diagrammen und gut platzierten Bildern erhöht die Lesbarkeit und das Engagement. Die Aufmachung sollte sehr ähnlich zu den redaktionellen Artikeln der belegten Zeitschrift sein.
  • Call-to-Action: Am Ende des Artikels sollte eine klare Handlungsaufforderung stehen, die die Leser dazu animiert, die beworbene Website zu besuchen oder das Produkt zu kaufen. Ein effektiver Call-to-Action-Button könnte eine spezielle Rabattaktion oder ein kostenloses Probeangebot sein, das nur über einen bestimmten Link oder QR-Code zugänglich ist.
  • Authentizität: Das Advertorial sollte authentisch wirken und nicht zu werblich erscheinen, um das Vertrauen der Leser nicht zu verlieren. Eine ehrliche und transparente Darstellung der Informationen, eventuell unterstützt durch Testimonials und Fallstudien, kann dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Das richtige Medium wählen

Wordsmattr vermarktet nicht ohne Grund fast 500 Zeitschriften und Magazine. Wir sind der Meinung, dass jeder Kunde und jedes Produkt sein ganz eigenes Medium hat, das die Zielgruppe am besten widerspiegelt. Einfach das größte oder bekannteste Medium zu wählen, kann in zweierlei Hinsicht sehr kontraproduktiv sein. Zum einen ist der Streuverlust groß. Zum anderen sind gerade bekannte Print-Titel noch immer extrem teuer und lohnen sich abseits der Fachtitel kaum mehr.

Eine Kombination aus Print und Online kann ebenso sehr reizvoll sein, da Verlage diese Bundles oft sehr günstig anbieten und der Kunde so von kurzfristigen und langfristigen Effekten der Platzierung profitiert. Die Leser und Leserinnen werden zudem im besten Fall mehrfach abgeholt und die Werbung kann den sehr starken Wiederholungseffekt entfachen.

Advertorial in Print-Zeitungen & -Magazinen: Preise je Reichweite und Bekanntheit

Die Kosten für Print-Advertorials variieren stark, abhängig von der Reichweite und dem Ansehen der Publikation:

  • Lokale Zeitungen und kleine Magazine: Hier beginnen die Preise für Print-Advertorials bei 2000 Euro. Lokalzeitungen und regionale Magazine sind ideal für Unternehmen, die eine lokale Zielgruppe ansprechen möchten.
  • Mittelgroße Medien: Bei diesen Medien liegen die Kosten zwischen 4000 und 8.000 Euro. Sie bieten eine größere Reichweite und sind für Unternehmen geeignet, die eine regionale oder überregionale Präsenz aufbauen wollen.
  • Große Tageszeitungen: Hier starten die Preise oft bei über 10.000 Euro. Bekannte Tageszeitungen bieten die höchste Reichweite und Glaubwürdigkeit, sind jedoch auch die kostspieligsten.

Preis-Beispiele

Als Beispiel nehmen wir eine 1/4-Seite:

  • Zeitungen
    • Süddeutsche Zeitung: 32.000 EUR
    • Die Zeit: 30.000 EUR
    • Welt am Sonntag: 31.000 EUR
  • Fachzeitschriften
    • DBB Magazin: 5.000 EUR
    • Deutsches Ärzteblatt: 4.000 EUR
  • Publikumszeitschriften
    • Bunte: 11.000 EUR
    • TV direkt: 7.000 EUR

Printadvertorials kaufen: über Verlage oder Agenturen?

Print-Advertorials können direkt bei den Verlagen oder über spezialisierte Agenturen gebucht werden. Es ist wichtig, die Zielgruppe und die Reichweite der Publikation zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Advertorial die gewünschte Wirkung erzielt. Verhandlungen über den Preis und die Platzierung des Advertorials sind üblich und können helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen.

Advertorial in Print-Medien schalten – darauf kommt es an

Nach der Erstellung des Print-Advertorials folgt das Schalten. Dabei ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt und die passende Ausgabe der Publikation zu wählen, um die maximale Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erreichen. Beim Schalten von Print-Advertorials sind die folgenden Punkte relevant:

  • Timing: Berücksichtigen Sie saisonale Trends und Ereignisse, die relevant für Ihre Branche sind. Ein Advertorial über Gartenprodukte sollte beispielsweise im Frühling, wenn das Interesse an Gartenarbeit am größten ist, geschaltet werden.
  • Sonderausgaben: Die meisten Print-Medien haben Sonderausgaben wie „Grilltrends“ oder „Die besten Anwälte“. Sprechen Sie mit einer Agentur, um Ihre passende Sonderausgabe zu erwischen.
  • Begleitende Maßnahmen: Unterstützen Sie das Advertorial mit zusätzlichen Marketingmaßnahmen über den Verlag. Zum Beispiel auf deren Online Medien, Newsletter, Social-Media-Accounts, um die Reichweite zu maximieren.

Wenn Unternehmen ein Print-Advertorial kaufen, sollten sie die redaktionelle Ausrichtung und den Leserkreis der Publikation berücksichtigen. Ein Advertorial über Luxusreisen wird in einem High-End-Reisemagazin besser aufgehoben sein als in einer allgemeinen Tageszeitung. Ebenso wichtig ist es, sicherzustellen, dass der Ton und Stil des Advertorials zur Publikation passen, um die Authentizität und das Leserinteresse zu wahren.

10

Jahre Erfahrung als Verleger

475+

internationale Publisher

5000+

veröffentlichte Kampagnen

12

Autoren & Autorinnen

Print Advertorial: Agentur Wordsmattr bietet Direktzugang zu 500 Medien

Zu unseren Leistungen gehören unter anderem eine umfassende Beratung bei der Auswahl der richtigen Publikationen. Zusätzlich gibt unsere Agentur Tipps zur Gestaltung des Print-Advertorials und verfügt über professionelle Texter und Designer, die dafür sorgen, dass der Beitrag optimal gestaltet ist.

Agenturen wie Wordsmattr haben oft bestehende Beziehungen zu Verlagen und können viel bessere Preise und Platzierungen aushandeln. Sie kennen die Marktpreise und können sicherstellen, dass ihre Kunden das beste Angebot erhalten. Nach der Veröffentlichung des Advertorials in Print Medien führen Agenturen Analysen zur Wirksamkeit durch. Diese Daten helfen, den ROI zu messen und zukünftige Kampagnen zu optimieren.

Unterschiede zwischen Online- und Print-Advertorials

Sowohl Online- als auch Print-Advertorials zielen darauf ab, werbliche Inhalte in einem redaktionellen Kontext zu präsentieren, allerdings gibt es grundlegende Unterschiede in ihrer Erstellung, Verbreitung und Wirkung. Im Gegensatz zu einem Online-Advertorial bietet ein Advertorial in Print Medien eine dauerhafte physische Präsenz, die es ihnen ermöglicht, über längere Zeiträume hinweg in den Händen der Leser zu bleiben. Diese Eigenschaft verleiht ihnen eine gewisse Beständigkeit und Authentizität, die durch die Haptik und das Design des gedruckten Materials verstärkt wird.

Online-Advertorials hingegen bieten den Vorteil der Interaktivität. Sie können mit Multimedia-Elementen wie Videos, Hyperlinks und interaktiven Grafiken angereichert werden. Zudem sind sie durch SEO-Maßnahmen auffindbar und können über soziale Medien und andere Online-Plattformen verbreitet werden. Der Erfolg von Online-Advertorials hängt jedoch stark von der Suchmaschinenplatzierung ab, während Print-Advertorials durch ihre physische Präsenz eine konstante Sichtbarkeit haben.


Advertorial kaufen: Tipps, Beispiele und Erfahrungen

Wenn Sie ein Advertorial kaufen möchten oder eine Native Kampagne planen, gibt es wenige wirklich wichtige Dinge zu beachten. Wordsmattr hat seit 2012 mehr als 5.000 Advertorials veröffentlicht und stellt die wichtigsten Tipps zur Verfügung.

Advertorials kaufen: Tipps für eine erfolgreiche Kampagne

  • Zielgruppen-Check: Zuerst empfehlen wir eine kurze Zielgruppenanalyse. Es klingt banal, aber viele Werbetreibende machen sich nicht wirklich klar, für wen Sie den Text am Ende wirklich platzieren. Der Blick von außen einer Agentur kann hier helfen.
  • Ziel & Budget definieren: Ohne ungefähre Budget-Vorstellung und einer recht genauen Zielsetzung (z.B. Markenbekanntheit, Generierung von Leads, Aufbau von Vertrauen) ist es schwer, eine effiziente Kampagne zu schalten.
  • Medien-Auswahl: Nicht immer ist das bekannteste Medium die beste Wahl! Beispiel: Sie möchten HR-Entscheider erreichen. Dann wäre die Personalwirtschaft.de wohl besser als das Handelsblatt mit viel Streuverlust. Oder: Sie möchten Neukunden für Ihren Fitness-Drink generieren. Dann eignet sich FitForFun.de eher als die BILD, auf der Sie eher Branding erzielen würden.
  • Zeitpunkt: Gerade wenn Sie ein Advertorial kaufen mit prominenter Bewerbung, ist der Zeitpunkt entscheidend. Im B2C-Bereich sind Nutzer am Freitag, Samstag und Sonntag sehr lesefreudig, während im B2B-Bereich eher Montag bis Mittwoch die meisten qualifizierten Leser zu erreichen sind.

Advertorials kaufen im Überblick

Advertorials kaufen: Preise & Kosten

Wenn Sie ein Advertorial kaufen, müssen Sie in etwa mit diesen Kosten und Preisen rechnen.

  • PR-Advertorial (ohne Traffic/Bewerbung): 500 bis 3000 Euro je nach Medium
  • Advertorial mit Bewerbung: 2000 bis 30.000 Euro je nach Medium und Bewerbungsdauer & Bewerbungsort

Hier finden Sie eine detaillierte Preis-Liste mit Auflistung aller Inklusivleistungen, die Ihnen beim Kaufen eines Advertorials helfen:

🚀 PR-Advertorial ohne aktive Bewerbung / garantierte Reichweite. Langfristig indexiert auf Google, Bing, ChatGPT und Co.

Kleinere Blogs & Magazine

€500 - 1000
ab €500pro Artikel
  • 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, Backlinks, Ranking für Keywords, Presse
  • 📰 zB. StartupMag, LuxuryFirst, Unternehmerjournal, ITwelt, WohnKultur und 500+ weitere
  • ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
  • 📈 500 - 1.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
  • ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung

Leitmedien: Magazine & Zeitungen

€1500 - 4500
Ab €1500 pro Artikel
  • 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, PR, Ranking f. Keywords, 'Bekannt aus'
  • 📰 zB. FORBES, N-TV, FOCUS, WELT, NZZ, Krone, Kurier, OE24, BUNTE und 80+ weitere
  • ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
  • 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
  • ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung

🚀 Advertorials mit aktiver Bewerbung. Langfristig indexiert & garantiert beworben via Teaser, Startseite, Ressort, Newsletter, Social Media etc.

Kleinere Blogs & Magazine

€1500 - 3000
ab €1500pro Artikel
  • 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
  • 📰 zB. WallstreetOnline, MeinHaustier, InsideDigital, EAT, BauMagazin, ExpertenTest & 200+ weitere
  • 🖥️ Bewerbung per Display & Native Teaser auf Startseite, Ressorts, Social Media, Newsletter uvm.
  • 💎 Garantierte Reichweite mit unterschiedlichen Garantien je nach Medium
  • 📈 500 - 3.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
  • ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting

Leitmedien: Magazine & Zeitungen

€6000 - 30.000
Ab €6000 pro Artikel
  • 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
  • 📰 zB. BILD, FOCUS, FORBES, BLICK, N-TV, KRONE, FinancialTimes, VOGUE & 80+ weitere
  • 🖥️ Individuelle Bewerbungsstrategie auf Medien-Whiteliste inkl. Kreation passender Werbemittel
  • 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
  • 📈 5.000 - 15.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
  • ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting

Das #1 Advertorial-Netzwerk mit 475 Medien.

Unverbindliches Angebot

Advertorial kaufen: Beispiele

Bevor Sie bei uns oder wo anders Advertorials kaufen, lohnt sich ein Blick auf passende Beispiele & Bestcases in Ihrer Branche. Wir haben mehr als 5.000 Advertorials in den letzten 10 Jahren platziert.

  • Beispiel: WELT Advertorial
  • Beispiel: FOCUS Advertorial
  • Beispiel: FORBES Advertorial kaufen
  • Beispiel: Handelsblatt Advertorial kaufen

Sie finden hier im Slider unten Beispiele & Referenzen auf unseren Medienpartnern Focus, WELT, BILD, FAZ, Süddeutsche, SPIEGEL, NZZ (Neue Zürcher Zeitung), WALLSTREETonline, FORBES, BusinessInsider, Tagesspiegel, BUNTE, GRAZIA oder aus Österreich der KRONE, dem Kurier, TREND und vielen mehr.

PC Welt Beispiel
Spiegel Advertorial Beispiel
Focus Online Advertorial Beispiel
t3n Advertorial Beispiel
Kicker Beispiel
BILD.DE Advertorial Beispiel
WELT Advertorial Beispiel
BUNTE Advertorial Beispiel
CHIP Advertorial Beispiel
NZZ Beispiel
Uberding Beispiel
NTV Advertorial Beispiel
KRONE Advertorial Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
FALSTAFF Beispiel
EURONEWS Advertorial Beispiel
Forbes Advertorial Beispiel
DerStandard Advertorial Beispiel
Wallstreet Online Beispiel
GRAZIA Beispiel
Berliner Zeitung Beispiel
TREND WOMAN Beispiel
Tagesspiegel Advertorial Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
Hamburger Abendblatt Beispiel
MERKUR Beispiel
Abendzeitung München Beispiel
Kurier Advertorial Beispiel
Brigitte Native Ad Beispiel
Die Zeit Native Ad Beispiel
Futurezone Beispiel
Heise Online Advertorial BeispielHeise Online Beispiel
TrendingTopics Beispiel
BasicThinking Beispiel
GOLEM Beispiel
PRESTIGE Magazin Beispiel
ZDNet Beispiel
ComputerBase Beispiel
PCtipp Beispiel
Finanzen.net Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
Spiegel Advertorial Beispiel
Focus Online Advertorial Beispiel
t3n Advertorial Beispiel
BUNTE Advertorial Beispiel
DerStandard Advertorial Beispiel
Tagesspiegel Advertorial Beispiel
Kurier Advertorial Beispiel
Brigitte Native Ad Beispiel
BusinessInsider Advertorial Beispiel
previous arrow
next arrow

Advertorials kaufen: mit Agentur wirklich besser?

Nicht immer! Nur weil wir als Advertorial Agentur diese Dienstleistung anbieten, empfehlen wir nicht allen Kunden, sie auch in Anspruch zu nehmen. Fairerweise gehört es zur Wahrheit, dass manche Kampagnen ohne die Arbeit einer Agentur auch funktionieren würden. Das trifft zum Beispiel zu, wenn bereits ein exakter Medienplan inklusive Textern und guten Medienkontakten vorliegt. Der Haupt-Vorteile einer Agentur ist die Hilfestellung bei der Medien-Auswahl sowie Empfehlungen, um das Kampagnenziel so kostengünstig wie möglich zu erreichen. Auf diese Weise bezahlt sich eine Agentur von selbst, da bessere Ergebnisse bzw. ein höherer Return-On-Invest resultiert.

TIPP: Wählen Sie Agenturen, die Ihnen mit kostenfreier Beratung in Vorleistung weiterhelfen. So finden Sie heraus, ob eine Agentur Ihnen wirklich die Umsetzung von Kampagnen verkauft oder einfach nur Geld mit dem Vertragsabschluss verdient. Auch hohe Vorauszahlungen, Abo-Modelle oder fixe, bindende Laufzeiten sind Zeichen einer potenziell unseriösen Agentur.

Durch eine enge Zusammenarbeit mit Redakteuren und Textern wird zudem sichergestellt, dass die Advertorials den hohen redaktionellen Standards entsprechen und gleichzeitig die gewünschten Marketingziele erreichen. Agenturen überwachen die Performance der Kampagne und verwenden Metriken wie Klickrate, Verweildauer und Conversion-Rate, um diese kontinuierlich zu optimieren.

Advertorial kaufen – mit Agentur vs. ohne Agentur

Aspekt Mit Agentur Ohne Agentur
Content-Tiefe Maßgeschneiderte Story mit journalistischem Spannungsbogen, psychologischer Zielgruppenansprache und SEO-Synergie Oft „Pressetext light“ – angepasst, aber nicht eingebettet in ein Kommunikationskonzept
Medienauswahl Datenbasierte Auswahl nach Leserstruktur, Wirkungskorridoren & strategischem Timing Bauchgefühl, persönliche Präferenz oder Vorschläge aus dem Mediaplan
Verhandlung Bessere Preise durch bestehende Rahmenverträge + Zusatzleistungen (z. B. Teaser-Platzierung) Listenpreise oder Einzelrabatte – kein Hebel für Mehrwert
Platzierung im Medium Redaktionsnahe Positionierung, oft innerhalb thematisch passender Strecken oder Ausgaben Oft in Randbereichen, ohne redaktionelle Integration
Tonality-Match Redaktion simuliert glaubwürdig den Stil des Mediums – inkl. journalistischer Mechanik Unternehmenssprache wird 1:1 übernommen – oft auffällig unpassend
Sichtbarkeit in Google Inhaltliche und technische Optimierung für maximale Indexierung & Langzeitwirkung Fokus liegt auf Print oder Short-Term-Reach – SEO bleibt ungenutzt
Projektzeit vs. Denkzeit 80 % strategisches Denken, 20 % Umsetzung – mit Blick auf die gesamte Kommunikation 90 % Orga, 10 % Wirkung – Fokus auf schnelle Veröffentlichung
Lessons Learned Gemeinsame KPI-Auswertung, Heatmaps, Follow-Up-Strategie Keine Nachbereitung – Erfolg bleibt subjektiv
Psychologischer Nebeneffekt Markenauftritt wirkt „kuratierter“ – durch Dritte erzählt, mit höherer Glaubwürdigkeit Werbung in eigener Sache – weniger Distanz, weniger Wirkung
Kostenwahrnehmung intern Investition mit Wirkung nachweisbar (z. B. für Stakeholder oder Controlling) Ausgaben wirken wie Einzelmaßnahmen – schwer in ROI einzuordnen
Zukunftsfähigkeit Aufbau eines tragfähigen Mediennetzwerks & Content-Hubs über Jahre Punktuelle Aktionen – ohne Synergien für spätere Kampagnen

 

Beratung beim Advertorial Kaufen?

Neu im Thema Native Ads & Advertorials? Oder auf der Suche nach persönlicher Beratung? Sprechen Sie persönlich mit unserem Expertenteam.

FAQ – Advertorial kaufen

Was sind die größten Fehler beim Advertorials Kaufen?

Der häufigste Fehler ist, ein Advertorial wie eine klassische Anzeige zu behandeln. Statt echter Inhalte wird platte Werbung geliefert – und Leser springen sofort ab. Weitere Stolperfallen: unpassende Medienwahl, fehlende Zielgruppenanalyse oder schlechte Platzierung im redaktionellen Umfeld.

👉 Unser Vorteil: Wir liefern keine Platzierung von der Stange, sondern ein Gesamtkonzept mit Wirkung.

Wie erkenne ich, ob ein Medium zum Advertorial passt?

Nicht jede hohe Reichweite bringt Erfolg. Entscheidend ist: Passt die Leserschaft zum Produkt? Wir analysieren Leserprofile, Tonalität und Themenumfeld – und platzieren euer Advertorial nur dort, wo es glaubwürdig wirkt. Eine zielgerichtete Platzierung erhöht die Wirkung signifikant – laut Outbrain etwa um bis zu 53 % höhere Conversion-Raten im Vergleich zu klassischen Display-Anzeigen.

Wie messe ich den Erfolg eines Advertorials?

KPIs wie Verweildauer, Scrolltiefe, CTR (Click-Through-Rate) und Engagement-Rate geben erste Hinweise. Mit Tracking-Links, UTM-Parametern und auf Wunsch Conversion-Zielen machen wir den Impact transparent.

👉 Spannend: Laut einer Nielsen-Studie genießen redaktionell eingebettete Inhalte die doppelte Vertrauenswürdigkeit im Vergleich zu klassischer Online-Werbung.

Wie verhindere ich Streuverlust bei Advertorials?

Indem man eben nicht streut, sondern zielt. Wordsmattr liefert Ihnen kostenfrei nach Analyse Ihrer Zielgruppe die 5-10 besten Medien im deutschen Raum. Unsere Kampagnen starten mit einer datenbasierten Zielgruppenanalyse – inklusive Persona-Entwicklung, Medien-Matching und Timing-Beratung. So geht kein Budget an der Zielgruppe vorbei – und kein Inhalt ins Leere.

Was macht ein starkes Advertorial wirklich aus?

Relevanz vor Werbesprech. Ein gutes Advertorial erzählt eine Geschichte, löst ein Problem – und fühlt sich redaktionell an, nicht werblich. Unsere Redaktion entwickelt jeden Text individuell, journalistisch fundiert, abgestimmt auf Medium, Zielgruppe und Tonalität.
Ergebnis: höhere Lesedauer, bessere Markenbindung und gesteigerte SEO-Wirkung.

Wie unterscheidet sich ein Advertorial vom Native Advertising?

Kurz gesagt: Tiefe vs. Breite. Native Ads teasern an – ein Advertorial liefert echten Inhalt. Es erzählt eine Geschichte im Stil des Mediums, bietet Substanz und bleibt länger im Kopf und besser im Ranking. Mit Native Ads sind meist nur die Teaser (Bild-Text-Kombinationen) gemeint. Sie können aber zur Bewerbung eines Advertorials eingesetzt werden.

👉 Laut Content Marketing Institute sehen 70 % der Leser Advertorials als hilfreicher an als klassische Bannerwerbung.

Warum sollte ich ein Advertorial bei einer Agentur kaufen – und nicht direkt beim Medium?

Weil wir mehr als nur Platz verkaufen. Wir beraten strategisch, texten journalistisch, platzieren gezielt – und kontrollieren Qualität und Wirkung. Wer direkt bucht, bekommt eine Veröffentlichung. Wer mit uns arbeitet, bekommt eine Kampagne mit Konzept, Kontrolle und Reporting.

Wie lange bleibt ein Advertorial online?

Das hängt vom Medium ab – und vom Vertrag. Alle unserer Partner bieten dauerhafte oder mindestens 12-monatige Sichtbarkeit. Wir sorgen dafür, dass Ihr Content nicht nach einigen Tagen verschwindet, sondern langfristig Wirkung entfalten kann – auch in der Google-Suche.

Eignen sich Advertorials auch für erklärungsbedürftige Produkte?

Gerade dann! Ein Advertorial schafft Raum, um komplexe Inhalte verständlich, glaubwürdig und spannend zu erzählen. Ob B2B-Technologie, medizinische Leistungen oder Finanzprodukte – wir bringen Substanz in Story-Form.

Wann lohnt sich das Advertorial Kaufen besonders?

Wenn Sie mehr wollen als nur Aufmerksamkeit: Markenaufbau, Vertrauen, organische Sichtbarkeit – und echte Relevanz bei Ihrer Zielgruppe. Ideal bei Produkt-Launches, Image-Kampagnen, B2B-Positionierungen oder saisonalen Peaks.


Spiegel Werbung: Print und Online Kampagnen buchen

Der Spiegel ist eines der einflussreichsten Nachrichtenmagazine Deutschlands, mit einer wöchentlichen Auflage von rund 700.000 Exemplaren (Quelle: IVW, 2. Quartal 2023). Werbung im Spiegel Print sowie Online bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine anspruchsvolle und gut informierte Leserschaft zu erreichen. Die Leser des Spiegels zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und eine starke Kaufkraft aus, was ihn zu einer attraktiven Plattform für Werbetreibende macht.

Wir geben Ihnen einen kompakten Überblick zu allen Formaten, Preisen und dem Vorgehen beim Buchen von Werbung auf dem Spiegel. Achtung: diese Seite ist rein informativ. Wordsmattr vermarktet den Spiegel nicht, Anfragen und Angebote sind beim Verlag oder Vermarktern wie iqdigital zu stellen.

Spiegel Mediadaten

Die Mediadaten des Spiegels liefern ausführliche Informationen über Reichweite, Leserstruktur, Anzeigenformate und Preise. Laut den aktuellen Mediadaten haben etwa 68 % der Leser einen Hochschulabschluss, und das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt deutlich über dem Durchschnitt (Quelle: SPIEGEL Media). Diese Informationen sind entscheidend für die Planung effektiver Werbekampagnen, da sie eine gezielte Ansprache der gewünschten Zielgruppe ermöglichen. Die Mediadaten enthalten zudem Details zu Buchungsfristen, technischen Spezifikationen und Kontaktinformationen für die Anzeigenbuchung.

Spiegel Werbung Preise

Die Kosten für Werbung im Spiegel variieren je nach Format, Platzierung, Größe und Dauer der Schaltung. Hier sind die 10 häufigsten Werbeformate und ihre ungefähren Kosten laut Vermarktern wie Crossvertise.

  1. 1/1-Seite im Printmagazin: Eine ganzseitige Anzeige im Spiegel-Magazin kostet etwa 50.000 bis 60.000 Euro pro Schaltung. Dieses Format bietet maximale Sichtbarkeit und eignet sich besonders für groß angelegte Kampagnen.
  2. 1/2-Seite im Printmagazin: Eine halbe Seite liegt preislich bei rund 25.000 bis 30.000 Euro. Dieses Format ist kosteneffizient und dennoch wirkungsvoll, um eine breite Leserschaft zu erreichen.
  3. Doppelseitige Anzeige: Für eine Anzeige, die sich über zwei gegenüberliegende Seiten erstreckt, müssen Sie mit Kosten von etwa 100.000 Euro rechnen. Diese bietet eine beeindruckende Präsentationsfläche für kreative Werbebotschaften.
  4. Umschlagseiten (2. oder 3. Seite): Premium-Platzierungen auf den Innenseiten des Covers kosten zwischen 70.000 und 80.000 Euro. Diese Positionen garantieren hohe Aufmerksamkeit gleich zu Beginn des Magazins.
  5. Beilagen im Printmagazin: Das Einlegen von Flyern oder Broschüren kostet je nach Gewicht und Umfang zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Beilagen ermöglichen es, detaillierte Informationen oder Produktproben direkt an die Leser zu verteilen.
  6. Display Ads auf SPIEGEL.de (Leaderboard): Online-Banner im Format 728×90 Pixel kosten etwa 20 bis 40 Euro TKP (Tausend-Kontakt-Preis). Diese befinden sich meist am oberen Rand der Website und erzielen hohe Sichtbarkeit.
  7. Medium Rectangle Ads auf SPIEGEL.de: Mit einer Größe von 300×250 Pixel liegen die Kosten bei ungefähr 25 bis 45 Euro TKP. Diese Anzeigen sind häufig innerhalb von Artikeln platziert und profitieren von der hohen Verweildauer der Leser.
  8. Video Pre-Roll Ads: Werbevideos, die vor redaktionellen Videos abgespielt werden, kosten zwischen 40 und 60 Euro TKP. Video-Ads bieten eine hohe Engagement-Rate und sind ideal für dynamische Werbebotschaften.
  9. Native Advertising auf SPIEGEL.de: Gesponserte Inhalte, die sich nahtlos in das redaktionelle Umfeld einfügen, können je nach Umfang und Platzierung zwischen 15.000 und 30.000 Euro kosten. Dieses Format eignet sich hervorragend für Storytelling und tiefere Markenkommunikation.
  10. Sonderwerbeformen (z. B. Wallpaper, Sitebar): Auffällige Formate, die die gesamte Hintergrundfläche oder seitliche Bereiche der Website einnehmen, kosten etwa 30 bis 50 Euro TKP. Sie bieten maximale Aufmerksamkeit und sind ideal für Kampagnen mit hohem Impact.

Beispiel: Homepage Werbung auf Online Zeitung

Spiegel Advertorial: Preise & Tipps

Advertorials im Spiegel bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften in Form von redaktionell gestalteten Inhalten zu präsentieren. Sie verbinden informative Artikel mit werblichen Elementen und fügen sich harmonisch in das redaktionelle Umfeld ein. Die Preise für Advertorials variieren je nach Medium, Platzierung und Umfang:

  • Print-Advertorials: Eine ganzseitige Anzeige im Magazin kann zwischen 60.000 und 80.000 Euro kosten. Diese Formate bieten hohen Vertrauensvorschuss durch das gedruckte Medium und erreichen eine exklusive Leserschaft. Print-Werbung im Spiegel bietet z.B. Crossvertise an.
  • Online-Advertorials auf SPIEGEL.de: Wenn Sie digitale Advertorials buchen, liegen Sie preislich etwa zwischen 15.000 und 40.000 Euro. Sie profitieren von der hohen Reichweite der Website und ermöglichen zusätzlich interaktive Elemente wie Videos oder Links. Dies ist möglich zum Beispiel bei iqdigital oder SPIEGEL direkt.

Werbung im Spiegel: Überblick

Werbung im Spiegel kann in verschiedenen Formaten geschaltet werden. Im Printbereich stehen klassische Formate wie 1/1-Seite, 1/2-Seite oder Doppel-Seiten zur Verfügung. Es gibt auch spezielle Platzierungen wie Umschlagseiten oder Sonderformate, die aufgrund ihrer prominenten Position eine erhöhte Aufmerksamkeit erzielen. Die Preise variieren je nach Format und Platzierung. Für genaue Preisangaben und individuelle Angebote empfiehlt es sich, die aktuellen Mediadaten zu konsultieren oder direkt Kontakt mit dem Anzeigenverkauf aufzunehmen.

Zusätzlich können Beilagen oder Sonderbeilagen gebucht werden, die es ermöglichen, ausführlichere Informationen oder Produktproben an die Leser zu verteilen. Dies bietet eine hervorragende Möglichkeit, potenzielle Kunden direkt anzusprechen und das Interesse an Produkten oder Dienstleistungen zu steigern.

Online Werbeformate

Neben dem Printmagazin bietet der Spiegel umfangreiche digitale Werbemöglichkeiten. Auf SPIEGEL.de, einer der meistbesuchten Nachrichtenwebsites Deutschlands mit über 20 Millionen Unique Usern pro Monat (Quelle: AGOFDigital Facts 2023), können verschiedene digitale Formate gebucht werden. Dazu gehören:

  • Display Ads: Banner, Skyscraper, Medium Rectangle und andere Standardformate.
  • Video-Ads: Pre-Roll-, Mid-Roll- und Post-Roll-Videos.
  • Native Advertising: Werbeinhalte, die sich harmonisch in das redaktionelle Umfeld einfügen.
  • Sonderwerbeformen: Interaktive Formate wie Wallpaper, Sitebars oder Parallax Ads.

Digitale Werbung bietet den Vorteil der zielgenauen Ansprache durch Targeting-Optionen wie Geo-Targeting, Themen-Targeting oder Behavioral Targeting. Dadurch können Werbebotschaften effizient an die gewünschte Zielgruppe ausgeliefert werden.

Spiegel: Werbung buchen Tipps

Unternehmen, die im Der Spiegel werben, profitieren von der hohen Glaubwürdigkeit und Reichweite des Magazins. Die Werbemöglichkeiten sind vielfältig und können individuell auf die Bedürfnisse des Werbetreibenden zugeschnitten werden. Neben Standardformaten gibt es auch kreative Sonderwerbeformen wie Gatefolder, Panorama-Anzeigen oder Rubriken-Sponsoring. Diese speziellen Formate ermöglichen es, die Aufmerksamkeit der Leser besonders effektiv zu gewinnen und die Markenbotschaft eindrucksvoll zu vermitteln.

Bei der Planung einer Print-Kampagne im Spiegel sollten Unternehmen folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Zielgruppe: Wer soll erreicht werden?
  • Budget: Welche finanziellen Mittel stehen zur Verfügung?
  • Zeitpunkt: Wann soll die Anzeige geschaltet werden, um maximale Wirkung zu erzielen?
  • Format: Welches Anzeigenformat passt am besten zur Botschaft und zum Budget?

Fazit: Spiegel Werbung buchen – so geht’s

Für Unternehmen, die eine effektive Werbekampagne planen möchten, bietet der Spiegel in Print und Online eine Vielzahl von Möglichkeiten. Durch die Kombination aus hoher Reichweite, qualitativ hochwertigem Umfeld und zielgruppenspezifischen Formaten können Werbetreibende ihre Botschaften effizient platzieren. Es empfiehlt sich, frühzeitig Kontakt mit einem Vermarkter aufzunehmen, um individuelle Beratung und maßgeschneiderte Angebote zu erhalten.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.

FAQ: Fragen und Antworten

Hier kommen die häufigsten Fragen zu Werbung im SPIEGEL.

Spiegel Online Werbung Formate

  • Display Advertising: Klassische Bannerformate wie Leaderboard, Medium Rectangle oder Skyscraper.
  • Video Advertising: Integration von Werbevideos in redaktionelle Inhalte.
  • Native Advertising: Inhaltlich eingebundene Werbung, die sich nahtlos in das redaktionelle Umfeld einfügt.
  • Programmatic Advertising: Automatisierter Einkauf von Werbeflächen mit präzisem Targeting.

Spiegel Online ohne Werbung: Spiegel Werbung blockieren

SPIEGEL Online bietet Abonnenten von SPIEGEL+ die Möglichkeit, die Website ohne Werbung zu nutzen. Dies führt zu schnelleren Ladezeiten und einem ungestörten Leseerlebnis. Zusätzlich erhalten Abonnenten Zugang zu exklusiven Artikeln, Hintergrundberichten und Analysen, die nicht frei verfügbar sind. Für viele Leser stellt dies einen Mehrwert dar, der über die reine Werbefreiheit hinausgeht.

Das Blockieren von Werbung kann die Einnahmen von Medienhäusern erheblich reduzieren und somit die Qualität und Unabhängigkeit des Journalismus beeinträchtigen. Während es technische Möglichkeiten gibt, Werbung im Spiegel oder auf SPIEGEL Online zu blockieren, sollten sich Nutzer der Konsequenzen bewusst sein. Wer dennoch Werbung blockieren möchte, kann entsprechende Browser-Erweiterungen wie Adblock Plus oder uBlock Origin nutzen. Es ist jedoch empfehlenswert, vertrauenswürdige Seiten auf die sogenannte Whitelist zu setzen, um ihre Arbeit zu unterstützen.

Spiegel mit Werbung

Der Spiegel finanziert seinen unabhängigen Journalismus unter anderem durch Werbeeinnahmen. Die Präsenz von Werbung ermöglicht es dem Magazin, hochwertige Inhalte zu produzieren und zu veröffentlichen. Für Unternehmen bietet dies die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem renommierten und vertrauenswürdigen Umfeld zu präsentieren. Die Integration von Werbung erfolgt dabei so, dass sie die Leseerfahrung bereichert und den Lesern zusätzliche Informationen bietet.

Spiegel ohne Werbung

Für Leser, die ein werbefreies Leseerlebnis bevorzugen, bietet der Spiegel verschiedene Premium-Abonnements an. Mit einem solchen Abonnement erhalten Sie Zugang zu allen Inhalten ohne Unterbrechung durch Anzeigen, sowohl in der digitalen Ausgabe als auch in der Printversion. Weitere Vorteile können der Zugriff auf exklusive Inhalte oder zusätzliche Services sein. Details zu den Abonnementmodellen und Preisen finden Sie auf der offiziellen Website unter SPIEGEL -> Abonnement.


TV Werbung buchen: Tipps und Tricks zum Fernsehwerbung buchen

Fernsehwerbung bleibt trotz der Digitalisierung ein mächtiges Instrument zur Reichweitensteigerung und Markenbildung. TV Werbung zu buchen kann jedoch komplex sein, insbesondere aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten und variablen Kosten. In diesem Ratgeber erfahren Sie Tipps und Tricks, wie Sie erfolgreich TV Werbung buchen und was Sie dabei beachten sollten.

TV Werbung buchen in Österreich

TV Werbung buchen eröffnet Unternehmen die Chance, Millionen von Zuschauern gleichzeitig zu erreichen. Dabei ist es wichtig, strategisch vorzugehen, um das maximale Potenzial auszuschöpfen.

  • Zielgruppenanalyse: Eine präzise Definition Ihrer Zielgruppe ist unerlässlich. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihre Werbung die richtigen Menschen zur richtigen Zeit erreicht.
  • Senderauswahl: Wählen Sie den TV-Sender aus, der die höchste Reichweite in Ihrer Zielgruppe hat. Unterschiedliche Sender sprechen unterschiedliche Demografien an.
  • Buchungszeitraum: Frühzeitige Buchung ist entscheidend, um begehrte Werbeplätze zu sichern und möglicherweise von Frühbucherrabatten zu profitieren.

Weitere Informationen finden Sie bei Goldbach, einem führenden Vermarkter von elektronischen Medien.

Fernsehwerbung buchen in Österreich

Beim Fernsehwerbung buchen sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, um die Effizienz Ihrer Kampagne zu maximieren.

  • Sendezeiten: Prime-Time-Slots (zwischen 19 und 22 Uhr) haben die höchste Zuschauerzahl, sind aber auch am teuersten. Eine Abwägung zwischen Kosten und Reichweite ist hier entscheidend.
  • Werbeformate: Neben klassischen Werbespots gibt es Sponsoring, Product Placement und Splitscreen-Werbung. Jedes Format bietet unterschiedliche Vorteile und sollte strategisch gewählt werden.
  • Compliance: Achten Sie auf die gesetzlichen Vorgaben und Werberichtlinien, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Dazu zählen Werbebeschränkungen für bestimmte Produkte und Altersgruppen.

Detaillierte Richtlinien finden Sie auf der Seite der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR).

TV Werbung Österreich

TV Werbung in Österreich bietet einzigartige Möglichkeiten, die über die üblichen nationalen Kampagnen hinausgehen.

  • Regionale Ausrichtung: Nutzen Sie lokale Sender oder regionale Werbefenster großer Sender, um spezifische Zielgruppen in bestimmten Gebieten zu erreichen.
  • Kulturelle Aspekte: Passen Sie Ihre Werbung an österreichische Kultur und Traditionen an, um eine stärkere Bindung zur Zielgruppe herzustellen.
  • Kooperationen: Die Zusammenarbeit mit österreichischen Prominenten oder Influencern kann die Wirkung Ihrer Werbung signifikant erhöhen.

Mehr dazu erfahren Sie bei ORF Enterprise.

TV Werbung Preise

Grundsätzlich hängen die Preise für Werbung im TV natürlich extrem vom Sender und der Zeit ab. Hier ein kompakter Überblick:

  • Kurze Spots: ab 4900 Euro
  • Mittlere Spots: ab 9900 Euro
  • Große Spots & Kampagnen: ab 15.000 Euro

Die TV Werbung Preise können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab. Ein tiefes Verständnis der Preisgestaltung kann Ihnen helfen, das Beste aus Ihrem Budget herauszuholen.

  • Senderabhängigkeit: Die Preise unterscheiden sich zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern. Private Sender bieten oft günstigere Tarife, während öffentlich-rechtliche Sender eine höhere Reichweite haben können.
  • Zeitfenster: Werbeplätze während der Hauptsendezeiten sind teurer, erreichen aber auch mehr Zuschauer. Randzeiten können kosteneffizienter sein und dennoch effektiv sein.
  • Spotlänge: Längere Werbespots sind teurer. Allerdings können kürzere Spots (z. B. 10 oder 15 Sekunden) durch hohe Frequenz eine ähnliche Wirkung erzielen.

Preisübersichten und weitere Details finden Sie bei IP Österreich.

TV Spot Kosten

Neben den Preisen für die Platzierung des Spots, sollte man natürlich auch gutes Filmmaterial für den Spot haben. Hier helfen Agenturen wie Wordsmattr, die Ihnen echte Knaller-Filme zu erstellen, die Ihre Zielgruppe zum Kaufen bringt. Mit folgenden Kosten sollte man rechnen:

  • Spot Platzierung: ab 5000 Euro
  • Spot Produktion: ab 3500 Euro
  • Agentur: 5% Provision

Die TV Spot Kosten setzen sich aus verschiedenen Elementen zusammen und können durch strategische Planungoptimiert werden.

  • Produktionskosten: Diese variieren je nach Drehort, Schauspielern, Regie und technischen Effekten. Eine sorgfältige Planung kann hier Kosten einsparen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
  • Schaltungskosten: Basieren auf Reichweite, Sendezeit und Senderauswahl. Durch die Kombination verschiedener Sender und Zeiten können Sie die Effizienz Ihrer Kampagne steigern.
  • Rabatte: Viele Sender bieten Rabatte für Mengenbuchungen oder langfristige Verträge an. Es lohnt sich, danach zu fragen.

Einblicke und Tipps zur Kostenoptimierung bietet die Marketing-Börse.

Fernsehwerbung Preise

Die Fernsehwerbung Preise können durch geschickte Strategien gesenkt werden, ohne die Wirksamkeit zu verlieren.

  • Verhandlung: Viele Sender sind bereit, individuelle Konditionen auszuhandeln, insbesondere bei langfristigen Partnerschaften.
  • Alternativen: Erwägen Sie den Einsatz von kürzeren Spots oder innovativen Formaten wie Splitscreen-Werbung, um Kosten zu reduzieren.
  • Timing: Die Buchung von Werbeplätzen außerhalb der Peak-Zeiten kann erheblich günstiger sein und dennoch eine gute Reichweite erzielen.

Strategien zur Kostenoptimierung finden Sie bei MediaCom.

TV Werbespot Kosten

Um die TV Werbespot Kosten zu senken, gibt es verschiedene Ansätze, die gleichzeitig die Effizienz Ihrer Werbung erhalten oder sogar steigern können.

  • Effiziente Produktion: Setzen Sie auf Animationsvideos oder Stock-Footage, um teure Drehs zu vermeiden. Moderne Technologien ermöglichen hochwertige Ergebnisse zu geringeren Kosten.
  • Inhouse-Produktion: Nutzen Sie interne Ressourcen und Talente, um Teile der Produktion selbst zu übernehmen. Dies kann nicht nur Kosten sparen, sondern auch die Authentizität erhöhen.
  • Förderungen: Informieren Sie sich über staatliche Fördermittel oder Subventionen für kreative Medienprojekte, die einen Teil der Kosten abdecken können.

Weitere Tipps zur Kostensenkung finden Sie bei der Filmwirtschaft Austria.

OE42 TV Werbung

OE42 TV Werbung ist eine attraktive Option für Unternehmen, die innovative Werbeformen suchen. Schon ab ca. 5000 Euro kann man mit tollen Spots rechnen.

  • Innovative Formate: OE42 bietet interaktive Werbemöglichkeiten und Sponsoring-Optionen, die besonders bei jüngeren Zielgruppen gut ankommen.
  • Zielgruppenfokus: Der Sender spezialisiert sich auf moderne Inhalte und erreicht dadurch ein dynamisches Publikum.
  • Flexibilität: Kurzfristige Buchungen und Anpassungen sind möglich, was Ihnen mehr Agilität in der Kampagnenplanung ermöglicht.

Weitere Informationen finden Sie bei OE42 Media.

TV Werbung buchen leicht gemacht: alle Tipps!
TV Werbung buchen leicht gemacht: alle Tipps!

ATV Werbung Kosten

Die ATV Werbung Kosten sind besonders für mittelständische Unternehmen interessant, die effektiv werben möchten. Schon zwischen 5000 und 9000 Euro kommen Sie auf ATV!

  • Kosteneffizienz: Im Vergleich zu größeren Sendern bietet ATV günstigere Tarife, ohne dabei auf eine relevante Reichweite zu verzichten.
  • Zielgruppengenauigkeit: Durch eine starke Präsenz in bestimmten Zuschauersegmenten können Sie Ihre Werbebotschaft gezielt platzieren.
  • Werbeformen: Neben klassischen Spots bietet ATV Sendungskooperationen und Sponsoring, die Ihre Marke prominent platzieren.

Details zu den Angeboten finden Sie unter ATV Marketing.

TV Werbung Kosten ORF

Die TV Werbung Kosten beim ORF (durchaus 20.000 Euro und aufwärts) sind zwar höher, bieten aber große Vorteile für Ihre Werbekampagne.

  • Premium-Platzierung: Sie erhalten exponierte Werbeplätze während der Top-Sendungen, was die Aufmerksamkeit maximiert.
  • Imagefaktor: Werbung im ORF steigert das Markenprestige und das Vertrauen der Konsumenten in Ihr Unternehmen.
  • Exklusivität: Durch begrenzte Werbezeiten pro Stunde ist die Konkurrenz geringer, was Ihre Werbung hervorstechen lässt.

Mehr Informationen zu den Möglichkeiten finden Sie bei ORF Werbung.

Fernsehwerbung buchen in Österreich
Fernsehwerbung buchen in Österreich

FAQ zur Buchung von TV Werbung

Wie frühzeitig sollte ich meine TV Werbung buchen?

Es ist empfehlenswert, TV Werbeplätze 2 bis 4 Monate im Voraus zu buchen, insbesondere für Prime-Time-Slots oder saisonale Spitzenzeiten, um die besten Platzierungen zu sichern und von Frühbucherrabatten zu profitieren.

Kann ich meine Zielgruppe spezifisch ansprechen?

Ja, durch die Auswahl von bestimmten Sendern, Sendungen oder regionalen Werbefenstern können Sie Ihre Zielgruppe gezielt ansprechen. Einige Sender bieten auch demografisches Targeting an.

Was kostet ein 30-Sekunden-TV-Spot im Durchschnitt?

Die Kosten für einen 30-Sekunden-Spot können zwischen 500 Euro in Nischensendern und über 50.000 Euro während Prime-Time bei reichweitenstarken Sendern variieren. Die genauen Preise hängen von Sender, Sendezeit und Reichweite ab.

Gibt es Mindestbudgets für TV Werbung?

Einige Sender haben Mindestbuchungsvolumina, die je nach Sender und Zeitpunkt variieren können. Allerdings gibt es auch flexible Angebote für kleinere Budgets, insbesondere bei lokalen Sendern oder Off-Peak-Zeiten.

Wie lange dauert die Produktion eines TV-Spots?

Die Produktion kann je nach Komplexität zwischen 2 Wochen und 2 Monaten dauern. Faktoren wie Drehorte, Spezialeffekte und Genehmigungen können die Produktionszeit beeinflussen.

Welche Alternativen gibt es zu klassischen Werbespots?

Alternativen sind Sponsoring, Product Placement, Programmatic TV Advertising und interaktive Werbeformate. Diese können oft kosteneffizienter sein und höhere Engagement-Raten erzielen.

Was ist Programmatic TV Advertising?

Programmatic TV Advertising ermöglicht die automatisierte Buchung von Werbeplätzen in Echtzeit, basierend auf Datenanalyse und Zielgruppensegmentierung, was zu einer höheren Effizienz führt.

Kann ich TV Werbung mit Online-Kampagnen verknüpfen?

Ja, eine Cross-Media-Strategie kombiniert TV Werbung mit Online- und Social-Media-Kampagnen, um die Reichweite zu erhöhen und Synergieeffekte zu nutzen.

Wie messe ich den Erfolg meiner TV-Werbung?

Durch Tracking-Tools wie Unique Response Codes, spezifische Landingpages oder die Analyse von Anrufvolumenund Verkaufszahlen während der Kampagne können Sie die Effektivität messen.

Welche rechtlichen Vorgaben muss ich beachten?

Es gelten gesetzliche Werberichtlinien, die Inhalte zu Alkohol, Tabak, Pharmazeutika und jugendgefährdenden Inhalten regeln. Die Einhaltung wird von der RTR und dem Werberat überwacht.

Kann ich regionale TV-Werbung schalten?

Ja, viele Sender bieten regionale Werbefenster an, sodass Sie Ihre Werbung in bestimmten geografischen Gebietenausstrahlen können, was besonders für lokale Unternehmen interessant ist.

Wie beeinflusst die Spotlänge die Werbewirkung?

Während längere Spots mehr Raum für Informationen bieten, können kürzere Spots durch höhere Frequenz und Prägnanz ebenso effektiv sein. Eine Kombination verschiedener Spotlängen kann die Aufmerksamkeit erhöhen.

Was ist Split-Screen-Werbung?

Bei der Split-Screen-Werbung wird der Bildschirm geteilt, sodass Werbung und Programm gleichzeitig sichtbar sind. Dies ist kosteneffizient und behält die Aufmerksamkeit der Zuschauer während des Programms.

Gibt es Förderungen für TV-Werbung?

Unternehmen können unter bestimmten Voraussetzungen Förderungen oder Subventionen für mediale Kommunikation und Werbekampagnen von staatlichen Stellen oder Branchenverbänden erhalten.

Wie kann ich die Kosten für TV Werbung reduzieren?

  • Verhandeln Sie Rabatte bei Mengenbuchungen.
  • Nutzen Sie gemeinschaftliche Werbespots mit Partnerunternehmen.
  • Buchen Sie Off-Peak-Zeiten.
  • Setzen Sie auf Eigenproduktionen oder User-Generated Content.

Analyse von 6.000 Advertorials & 500 Medien: Wo sollte man heute platzieren?

Die Antwort ist nicht einfach. Es gilt vor allem zu berücksichtigen, welches Ziel Sie bis wann erreichen wollen, wer Ihre Zielgruppe ist und wie viel Geld Sie ausgeben können.

Wer sich für Advertorials entschieden hat, findet einen Blätterwald von Möglichkeiten vor. Etliche Agenturen, Hunderte Verlage und jeweils verschiedene Pakete ergeben Tausende Möglichkeiten. Wie Sie am schnellsten an Ihr persönliches Ziel kommen, lesen Sie hier.

Wer für wenig und mittleres Budget (bis zu 100.000 EUR) das meiste Ergebnis herausholen möchte, ist bei einer Agentur wie Wordsmattr am Besten aufgehoben. Diese beraten Sie durch jahrelange Erfahrung nach der besten Vorgehensweise je nach Ihrem Ziel. Diese Beratung ist bei seriösen Anbietern kostenfrei. Auf teure Beratung (reines Coaching) ohne Umsetzung sollte verzichtet werden. In Deutschland und Österreich zahlen Agenturen bei Verlagen im Durchschnitt 15 bis 40% weniger für Buchungen, was bei den seriösen Agenturen direkt an den Kunden weitergegeben wird.

 

 

Wie kann ich meine Ziele verfolgen?

  • Neukunden, Conversionrate und Performance
    Um diese KPIs zu stärken, sollten Sie sich eine Agentur mit dem größten Portfolio an Publishern und der meisten Erfahrung suchen. Diese haben schon aus ähnlichen Kampagnen gelernt und verstehen die Zielgruppe genau.
    Eine Agentur, die nur eine Handvoll Zeitungen und Magazine anbieten kann, muss verschiedenen Kunden oft dasselbe anbieten. Dabei passt das Medium nicht immer auf die Zielgruppe, was aber das A und O  für Neukunden und Performance ist.

 

  • SEO und Ranking
    Gute Referenzen und eine starke Redaktion sind hier der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Partnerschaft. Texte, die voll mit Keywords sind, haben vielleicht 2012 funktioniert. Mittlerweile werden diese Texte rigoros von Suchmaschinen herausgefiltert. Ein guter Redakteur versteht es, suchmaschinenoptimierte Texte zu erstellen, die hoch im Ranking sind. Gefragt ist also eine Agentur mit eigener Redaktion.

 

  • Branding und Reichweite
    Hier zählen nicht einzelne Faktoren, sondern ein gut überlegtes Gesamtkonzept. PR-Artikel, Advertorials und eine garantierte Reichweite sind hier das Erfolgsrezept, das Sie von einer professionellen Agentur erwarten können. Suchen Sie für diese Ziele bestmöglich nach einer Agentur, die sich auf Werbung im nativen Umfeld an sich spezialisiert hat und nicht nur rein PR oder Advertorials anbietet.

 

Falls Sie über €80.000,- pro Advertorial ausgeben können, sind sie oft auch direkt bei einem Verlag sehr gut aufgehoben. Diese können ein individuelles Konzept auf der Website aufbauen, das Agenturen nicht besitzen. Hier müssen Sie aber selbst sicherstellen, beim richtigen Verlag anzufragen, der Ihre Zielgruppe und deren Anforderungen genau kennt.

 

Das “Wordsmattr-Konzept”: Wie hilft mir Wordsmattr bei der Auswahl?

🎯 Gestartet wird mit der Definition des Kunden-Ziels und der Zielgruppe. Diese müssen so genau wie möglich formuliert werden, um die bestmöglichen Publisher und Platzierungen zu finden. Diese Analyse startet Wordsmattr mit der Ermittlung der besten Werbepartner aus dem Portfolio von über 500 Medien. Das passiert ohne Kosten und völlig unverbindlich.

Beim Filtern der Optionen werden Einkommen, Berufsstand, Region, Interessen und Kaufabsicht der Zielgruppen zur Entscheidung herbeigezogen. Dabei wird jedes einzelne Medium der Publisher berücksichtigt. Somit bietet Wordsmattr auch eventuelle Nischenmagazine an, die sonst übersehen werden können.

🥇 Sollten Sie ein SEO optimiertes Advertorial gebucht haben, werden für das beste Ranking und Backlinks folgende Werte als Benchmark verwendet: Sistrix Index von mindestens 0,5, Domain Authority >40 und Domain Rating >25. Citation Flow, Trust Flow und Backlinks Traffic-Entwicklung der letzten 24 Monate zieht Wordsmattr hierbei unter anderem auch als Hilfestellung herbei.

🤝 Neukunden-Kampagnen werden mit Hilfe von Traffic Kanälen und Platzierungsoptionen verglichen und analysiert. Möglichkeiten von Wordsmattr für die Positionierung der Advertorials sind Startseiten, Ressorts, Unterseiten, Newsletter aber auch Podcasts. Die Platzierung des Advertorial-Teasers spielt auch eine Rolle. Beispiele für KPIs sind hierbei CTR-Rate (mind. 0,8% der Zielgruppe) und TKP von Teasern oder durchschnittliche Aufrufe der Advertorials aus Erfahrungs-Kampagnen.

📈 All diese Informationen und Daten werden von den Success Managern bei Wordsmattr analysiert und mit Erfahrungswerten aus über 6.000 Artikeln und Kampagnen abgeglichen. Damit wird anonymisiert, aber nachhaltig von anderen erfolgreichen Kampagnen profitiert. Mit Wordsmattr nehmen Sie also eine Abkürzung, ohne zuerst aufwendiges A/B-Testing oder andere Analysetools zur Marktforschung verwenden zu müssen.

Erst jetzt können Sie sich für die Buchung entscheiden und ab hier fallen Kosten an. Bis dahin arbeitet Wordsmattr auf Zuruf und unverbindlich.

 

Fazit

Eine pauschale Antwort für “Wo soll ich platzieren?” gibt es nicht. Abhängig von Kampagnenziel und Zielgruppe, sowie Budget und den erwünschten KPIs müssen Medien genau analysiert werden.

Wordsmattr macht hier den “Blätterwald” zugänglich, indem die aufwändigen Vergleichsarbeiten kostenfrei und unverbindlich abgenommen werden. Durch Erfahrungen aus über 6.000 erfolgreichen Kampagnen kann Wordsmattr innerhalb kurzer Zeit eine optimale Strategie erstellen, die Ihnen durch Exklusivkontakten zu über 500 Verlagen auch noch bares Geld spart.

Kontaktieren Sie uns jetzt für ein kostenloses Beratungsgespräch!

 


Wie viel kosten Advertorials?

Sie möchten auf Advertorials und Sponsored Posts als Teil Ihrer Marketing-Strategie setzen? Eine und kluge Entscheidung! Allerdings kommen sehr schnell Fragen nach dem Preis, der Länge, dem Thema und vielem mehr auf. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich vor hohen Preisen schützen und in Zukunft nicht mehr zu viel bezahlen. Außerdem gibt es von uns die besten Tipps zum Aufbau eines Advertorials!

"Die meisten Unternehmen bezahlen heute zu viel für Advertorials. Wir haben großen Zulauf als Agentur und messen unseren Erfolg am wichtigsten Parameter: Bekommen unsere Kunden am Ende mehr heraus als sie investiert haben?" - Lukas Gehrer, Gründer wordsmattr

Wie viel kosten Advertorials?

Natürlich ist das Ganze stark abhängig von Größe, Nischenfaktor und Zielgruppe des Mediums, auf dem Sie platzieren möchten. Wir haben uns auf die Branchen Technologie, Hardware, Software, Lifestyle und Internet konzentriert und konnten in den vergangenen 9 Jahren folgende Richtwerte evaluieren. Selbstverständlich sind das nur Gradmesser und keine allgemein gültigen Angaben:

  • Nischenblog/Online Magazine < 1,5 Mio. Aufrufe / Monat = 600 bis 1200 Euro
  • Große Online Magazine/kleine Verlage > 1,5 Mio. Aufrufe / Monat = 1200 bis 3500 Euro
  • Leitmagazine/Branchenführer > 5 Mio. Aufrufe / Monat = 3500 bis 10.000 Euro
  • Leitmedien/Zeitungen > 10 Mio. Aufrufe / Monat = 10.000 bis 35.000 Euro

 

→ Zum Katalog: alle 2024-Preise von 475 Medien in Deutschland, Österreich und Schweiz

 

Wie lange sollte ein Advertorial sein?

Auch das ist abhängig, jedenfalls vom Sinn und Ziel des Advertorials. Dient der Text dem Brandingaufbau, der bloßen Reichweite, der Neukundengewinnung oder einem anderen Zweck? Dennoch spricht unsere jahrelange Erfahrung eine eindeutige Sprache:

  • Normaler Werbepost: 1500 bis 3000 Zeichen
  • Gastbeitrag mit thematischer Tiefe : 3000 bis 5000 Zeichen
  • Kurzbeitrag mit reiner Verkaufsabsicht: 500 bis 1500 Zeichen
  • Branding Advertorial / Storytelling: 1500 bis 4000 Zeichen

Fakt ist: die meisten Leser und Leserinnen lesen nicht den ganzen Text, weshalb Zwischenüberschriften und ein kompakter Text zu empfehlen sind.

 

Advertorial schreiben: die besten Tipps

Welchen Fokus möchten Sie mit Ihrer Advertorial-Kampagne legen? Wir haben die besten Tipps und die häufigsten Fehler aus 9 Jahren Advertorial-Erfahrung für Sie zusammengetragen. Wir erachten folgende Tipps für Ihre Zielgruppe und Ihren Fokus als relevant.

Ich möchte meine Marke verbessern (Branding)

Dann haben wir folgende Tipps für Sie:

  1. Wählen Sie Magazine basierend auf Unique Visitors, nicht basierend auf Pageviews aus
  2. Versuchen Sie Search Index, Domain Authority und Alexa Rank im Vorfeld zu vergleichen
  3. Vermeiden Sie Themen, die in den letzten 6 Wochen schon auf dem Magazin behandelt wurden
  4. Stecken Sie genügend Zeit in die Einleitung, sie bindet Leser. Gestalten Sie die Einleitung nicht länger als ca. 200 Zeichen.

Die häufigsten Fehler bei Branding-Advertorials

  1. Keine Langzeiteffekte auf Google wegen schlechter SI, DA und AR
  2. Advertorial ist länger als 3500 Zeichen und wird in der Regel nur überflogen
  3. Verwendung bekannter Stockbilder (wirkt billig)
  4. Headline ist länger als 50 Zeichen und wird oftmals falsch dargestellt
  5. Zu teure Platzierungen aufgrund fehlender Vergleiche

 

Ich möchte neue Kunden gewinnen (Leads)

Dann haben wir folgende Tipps für Sie:

  1. Wählen Sie Magazine basierend auf der Zielgruppe, nicht aufgrund von Reichweite
  2. Nehmen Sie sich viel Zeit für die Überschrift, alleine sie akquiriert Leser. Gestalten Sie die Headline nicht länger als 50 Zeichen.
  3. Stecken Sie genügend Kreativität in die Einleitung, sie bindet Leser. Gestalten Sie die Einleitung nicht länger als ca. 200 Zeichen.

Die häufigsten Fehler bei Lead-Advertorials

  1. Advertorial ist länger als 3000 Zeichen und wird in der Regel nur überflogen
  2. Falscher Text auf dem Call-to-Action-Button. Potenzial: Bis zu 200 % mehr Leads durch optimiertes Wording.
  3. Verwendung bekannter Stockbilder (wirkt billig).
  4. Zu teure Platzierungen aufgrund fehlender Vergleiche.

 

Ich möchte Suchmaschinenoptimierung betreiben (SEO)

Dann haben wir folgende Tipps für Sie:

  1. Versuchen Sie Search Index, Domain Authority und Alexa Rank im Vorfeld zu vergleichen.
  2. Heute spielt die DA oftmals eine größere Rolle als der SI.
  3. Vermeiden Sie die Platzierung auf sogenannten SEO-Netzwerken oder Magazinen, deren Geschäftsmodell darin besteht, SEO-Artikel zu verkaufen. Wie Sie erfolgreich SEO-Netzwerke entlarven, erfahren Sie bei uns.
  4. Vermeiden Sie Tools wie Similarweb, Ahrefs oder Kwfinder für die Recherche. Diese können verzögerte und falsche Daten enthalten.

Die häufigsten Fehler bei SEO-Advertorials

  1. Falscher und unnatürlicher Ankertext. Google wertet dies mittlerweile als negativ und kann sogar Strafen verhängen.
  2. Buchung von Seiten ohne Traffic oder Besucher (kontraproduktiv).
  3. URL wird als Ankertext gesetzt in der Hoffnung auf Relevanz.
  4. Kein Setzen von Trustlinks.
  5. Zu teure Platzierungen aufgrund fehlender Vergleiche.

Die größten Appleblogs in Deutschland*

Wie finde ich jetzt aber die richtigen Blogs und Magazine in Deutschland im Bereich Technik, Apple und Internet? Wir haben hier einmal einige der objektiv seriösesten und größten aufgelistet.

  • Apfelpage.de
  • Apfellike.com
  • Macerkopf.de
  • iPhoneblog.de
  • Appgefahren.de
  • Sir-Apfelot.de
  • Nextpit.de
  • MacLife.de
  • MacWelt.de
  • Apfelpatient.de
  • ... Kontakt zu über 100 ähnlichen Medien finden Sie bei wordsmattr.io!

*nicht gemessen an Reichweite, sondern an Seriosität und Nischenfaktor.

Die größten Technikblogs in Deutschland*

  • Inside-Digital
  • Computerwoche
  • pcWELT
  • t3n
  • Computerbase
  • Golem
  • Online Marketing
  • Basic Thinking
  • WinFuture
  • Nextpit
  • Netzwelt
  • ... Kontakt zu über 100 ähnlichen Medien finden Sie bei wordsmattr.io!

Die größten Technikblogs in Österreich und Schweiz*

  • pctipp
  • computerworld
  • onlinepc
  • computerwelt
  • trendingtopics
  • derbrutkasten
  • techandnature
  • swissitmagazine
  • ... Kontakt zu über 100 ähnlichen Medien finden Sie bei wordsmattr.io!

*nicht gemessen an Reichweite, sondern an Seriosität und Nischenfaktor.

 

→ Zum Katalog: alle 2024-Preise von 475 Medien in Deutschland, Österreich und Schweiz