Advertorials schreiben mit KI: Genialer Shortcut oder riskante Abkürzung?

Advertorials - Das sind diese Texte, die wie normale Artikel wirken, aber eigentlich Werbung sind. Sie sollten informativ sein, gleichzeitig aber euer Produkt oder eure Dienstleistung promoten. Klingt praktisch, oder? Aber jetzt mal ehrlich: Solltet ihr solche Texte von einer Künstlichen Intelligenz wie ChatGPT schreiben lassen? Hier kommen, aus unserer Sicht, die Vor- und Nachteile sowie ein paar Tipps, wann das Ganze Sinn machen kann.

 

Kurz erklärt: Was sind Advertorials?

Vielleicht habt ihr es schon gemerkt: Advertorials sind eine Mischung aus redaktionellem Content und Werbung. Im besten Fall merkt die Leserin oder der Leser erst auf den zweiten Blick, dass hier etwas beworben wird – weil der Artikel eben so gut gemacht/geschrieben ist. Die Artikel sollen Mehrwert bieten, Infos liefern und gleichzeitig euer Angebot in den Vordergrund rücken.

 

Wie kann euch ChatGPT dabei unterstützen?

Die Vorteile auf einen Blick:

  1. Schnell und günstig
    Einen Text von Hand zu schreiben, kann viel Zeit in Anspruch nehmen – und Zeit ist bekanntlich Geld. Besonders wenn ihr einen Autor oder eine Autorin engagiert, müsst ihr die Kosten für deren Arbeit einkalkulieren. Mit ChatGPT hingegen habt ihr in wenigen Minuten einen Entwurf fertig. Das ist ideal, wenn ihr schnell einen Artikel braucht und euer Budget begrenzt ist.
  2.  Ideenlieferant
    Sitzt ihr manchmal vor einem leeren Dokument und wisst einfach nicht, wie ihr anfangen sollt? ChatGPT kann dabei helfen, den kreativen Knoten zu lösen. Einfach ein paar Stichpunkte eingeben und ihr bekommt direkt eine grobe Struktur oder Formulierungsvorschläge.

  3. Flexibel und anpassbar
    Ob ihr einen lockeren Ton wollt oder es doch eher professionell klingen soll – mit ein paar Anpassungen im Prompt liefert die KI genau das, was ihr braucht. Und wenn es noch nicht perfekt klingt, könnt ihr den Text beliebig oft überarbeiten lassen.

Doch wo liegt der Haken?

  1. Der Content ist nicht zu 100% “unique”
    Eine KI schreibt zwar kreativ, aber sie „denkt“ nicht wirklich mit. Die vorgeschlagenen Texte basieren auf vorhandenen Informationen, weshalb sie dadurch manchmal etwas generisch wirken können. Wenn ihr euch von der Konkurrenz abheben wollt, müsst ihr euren Text auf jeden Fall nachbessern und ihm mehr Individualität geben.
  2. Dem Text fehlt die Tiefe
    Advertorials sollen Vertrauen schaffen – und dafür braucht es oft Hintergrundwissen oder einen ganz persönlichen Touch. Eine KI kann nicht so schreiben, wie jemand, der wirklich Ahnung von eurem Produkt hat und sich ausführlich damit befasst hat.
  3. Hohes Risiko für Fehler
    Eine Künstliche Intelligenz kann auch mal Unsinn schreiben. Falsche Fakten aus unseriösen Quellen, ungenaue Aussagen oder holprige Formulierungen sind nicht ausgeschlossen. Ein menschliches Lektorat ist also Pflicht.

Wann macht es Sinn, KI zu nutzen?

Wenn euch nur wenig Zeit zur Texterstellung zur Verfügung steht, kann ChatGPT euch enorm helfen. Ihr müsst schnell abliefern und habt kaum Spielraum? Kein Problem – die KI liefert euch in kürzester Zeit einen soliden Grundtext, den ihr dann nur noch anpassen müsst. Auch wenn ihr auf der Suche nach Inspiration seid oder eine erste Basis braucht, auf der ihr aufbauen könnt, ist ChatGPT eine super Unterstützung. Der Text muss nicht von Anfang an perfekt sein – Hauptsache, ihr habt etwas, womit ihr starten könnt. 

Besonders praktisch ist die Unterstützung durch KI auch bei kleineren Projekten, bei denen das Budget begrenzt ist oder der Text nicht bis ins letzte Detail perfekt sein muss. Das kann etwa bei Blogbeiträgen oder Social-Media-Post der Fall sein.

 

Wann ihr lieber auf menschliche Texter:innen setzen solltet

Bei wichtigen Projekten, die besonders hochwertig sein sollen, viel Detailarbeit oder eine gute Einarbeitung in das Thema benötigen, kommt KI auf jeden Fall an ihre Grenzen. Persönliche Geschichten, eine emotionale Ansprache an den Leser  oder tiefes Fachwissen kann eine Maschine nicht liefern – zumindest nicht so, wie es ein Mensch kann.

Die Mischung macht's!

Advertorial-Texte mit KI zu schreiben, hat definitiv seine Vorteile – besonders, wenn es schnell gehen muss oder ihr einfach eine erste Idee braucht. Aber ganz ohne Nachbearbeitung und persönlichem Feintuning geht es definitiv nicht.

Unsere Empfehlung: Nutzt ChatGPT als Helfer, aber gebt den Texten am Ende euren eigenen Schliff. Denn nichts wirkt überzeugender als eure eigene Stimme – auch in einem Advertorial.

 


Kronen Zeitung Werbung & Inserate: Preise, Kosten beim Schalten

Alles, was Sie über Werbung in der Kronen Zeitung wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.

Kronen Zeitung Werbung: Kurzüberblick der Möglichkeiten

Die Kronen Zeitung ist mit einer täglichen Auflage von über 800.000 Exemplaren die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs. Werbung in der Krone bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und vielfältige Leserschaft zu erreichen. Die Werbemöglichkeiten reichen von klassischen Printanzeigen über Online-Banner bis hin zu Sonderwerbeformen.

Die Kronen Zeitung bietet folgende Werbeplattformen:

  • Printwerbung: ab 3.000 Euro – Verschiedene Anzeigenformate in der gedruckten Ausgabe.
  • Online-Werbung: ab 2.000 Euro – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf krone.at.
  • Sonderwerbeformen: ab 5.000 Euro – Beilagen, Promotions und Sponsoring.

Kronen Zeitung Inserate Preise: Ungefähre Ranges

Die Preise für Inserate in der Kronen Zeitung variieren je nach Format, Platzierung und Farbigkeit. Eine ganzseitige Farbanzeige in der nationalen Ausgabe kann beispielsweise zwischen 25.000 € und 40.000 € kosten.

Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:

  • Ganzseitige Farbanzeige (national): 25.000 € – 40.000 €
  • Halbseitige Farbanzeige: 15.000 € – 25.000 €
  • Viertelseitige Farbanzeige: 8.000 € – 15.000 €
  • Achtelseitige Anzeige (schwarz-weiß): 4.000 € – 8.000 €

Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:

  • Gesponserte Artikel (Advertorial): 2.000 € – 15.000 €
  • Banner: 1.000 € – 15.000 €
  • Newsletter: 3.000 € – 8.000 €

Hinweis: Diese Preise sind Richtwerte. Für genaue Preise kontaktieren Sie bitte die Anzeigenabteilung der Kronen Zeitung.

Kronen Zeitung Werbung Kosten: Ungefähre Ranges

Neben den reinen Anzeigenpreisen sollten Sie auch die Erstellungskosten für die Anzeige und eventuelle Agenturhonorare berücksichtigen. Die Gesamtkosten setzen sich also aus mehreren Komponenten zusammen.

Zusammensetzung der Gesamtkosten:

  • Media-Kosten (Anzeigenpreis): Wie oben beschrieben.
  • Erstellungskosten: Für Design und Text, ca. 500 € – 2.000 €.
  • Agenturkosten: Bei Beauftragung einer Agentur, oft 10 % – 15 % des Media-Budgets.
  • Rabatte: Möglich bei Mehrfachschaltungen oder Jahresbuchungen.

Quelle: Werben & Verkaufen – Kostenstruktur Printwerbung

Krone Inserat Kosten / Kronen Zeitung Inserat Kosten

Die Inseratkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben Format und Platzierung spielt auch die Schaltungsdauer eine Rolle. Durch Mehrfachschaltungen können Sie oft von Rabatten profitieren. Beispielsweise bieten manche Medienhäuser bei Buchung einer Anzeigenserie von drei Schaltungen einen Rabatt von bis zu 15 %.

Krone Advertorials: Preise und Möglichkeiten

Eine sehr beliebte Form der Werbung auf KRONE.AT und KRONE Print sind Advertorials. Wordmattr hat sich auf das Buchen von Advertorials zu spitzenmäßigen Konditionen spezialisiert. Diese Arten und Preise sind auf der Krone zu empfehlen:

Print-Werbeformate:

  1. Ganzseitige Farbanzeige (1/1 Seite)
    • Preis: ca. 30.000 €
    • Konditionen: Nationale Schaltung, Platzierung im Hauptteil.
  2. Halbseitige Farbanzeige (1/2 Seite)
    • Preis: ca. 16.000 €
    • Konditionen: Horizontale oder vertikale Ausrichtung.
  3. Viertelseitige Farbanzeige (1/4 Seite)
    • Preis: ca. 9.000 €
    • Konditionen: Flexible Platzierungsmöglichkeiten.
  4. Achtelseitige Anzeige (1/8 Seite, schwarz-weiß)
    • Preis: ca. 4.500 €
    • Konditionen: Kosteneffiziente Option für kleinere Budgets.
  5. Panoramaanzeige (Doppelseite)
    • Preis: ca. 50.000 €
    • Konditionen: Doppelseitige Platzierung über die Mittelseiten.
  6. Titelseitenanzeige (Banner unten)
    • Preis: ca. 35.000 €
    • Konditionen: Hohe Sichtbarkeit auf der ersten Seite.
  7. Rückseitenanzeige
    • Preis: ca. 28.000 €
    • Konditionen: Platzierung auf der Rückseite der Zeitung.
  8. Beilage (bis 4 Seiten)
    • Preis: ca. 25.000 €
    • Konditionen: Beilage wird der Gesamtauflage hinzugefügt.
  9. Sponsoring einer Sonderbeilage
    • Preis: ca. 40.000 €
    • Konditionen: Exklusive Präsenz in themenspezifischer Beilage.
  10. Rubrikanzeige in der Immobiliensektion
    • Preis: ca. 6.000 €
    • Konditionen: Zielgerichtete Ansprache von Immobilieninteressenten.

Beispiel einer Werbung auf der KRONE.AT: Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite.

  • Ziel: Performance, Branding
  • Reichweite: 8.000+ Aufrufe
  • Erreichte Personen: 280.000
  • Kosten: 4.900 Euro netto

Online-Werbeformate:

  1. Leaderboard-Banner (728×90 Pixel)
    • Preis: TKP 40 €
    • Konditionen: Platzierung am oberen Seitenrand auf krone.at.
  2. Medium Rectangle (300×250 Pixel)
    • Preis: TKP 35 €
    • Konditionen: Integration in den Content-Bereich.
  3. Skyscraper (160×600 Pixel)
    • Preis: TKP 30 €
    • Konditionen: Vertikale Anzeige am Seitenrand.
  4. Billboard (970×250 Pixel)
    • Preis: TKP 50 €
    • Konditionen: Großformatige Anzeige mit hoher Sichtbarkeit.
  5. Mobile Banner (320×50 Pixel)
    • Preis: TKP 25 €
    • Konditionen: Ausspielung auf mobilen Endgeräten.
  6. Video Pre-Roll Anzeige
    • Preis: TKP 15-30 €
    • Konditionen: Kurze Videowerbung vor redaktionellen Videos.
  7. Native Advertising Artikel
    • Preis: ca. 2.000 € pro Artikel
    • Konditionen: Integration im redaktionellen Umfeld.
  8. Advertorial auf der Startseite
    • Preis: ca. 5.000 bis 10.000 €
    • Konditionen: Hervorgehobene Platzierung für maximale Reichweite.
  9. Newsletter Werbung
    • Preis: ca. 3.000 € pro Aussendung
    • Konditionen: Banner oder Textanzeigen in Krone-Newslettern.
  10. Sponsoring einer Themenrubrik
    • Preis: ca. 15.000 € pro Woche
    • Konditionen: Exklusive Werbeflächen innerhalb einer Rubrik (z.B. Sport, Lifestyle).

Krone Inserate Online: Arten

Die Kronen Zeitung bietet auf krone.at vielfältige Online-Werbemöglichkeiten. Diese sind besonders geeignet, um eine jüngere und digital-affine Zielgruppe zu erreichen.

Arten von Online-Inseraten:

  • Bannerwerbung: Leaderboard, Skyscraper, Rectangle.
  • Videoanzeigen: Pre-Roll, Mid-Roll.
  • Native Advertising: Advertorials im redaktionellen Umfeld.
  • Mobile Ads: Speziell für mobile Endgeräte optimierte Anzeigen.

Die TKP (Tausender-Kontakt-Preis) für Online-Anzeigen liegt je nach Format und Platzierung zwischen 20 € und 50 €.

Quelle: krone.at Online-Werbung

Inserate Kronen Zeitung Print: Arten

Im Printbereich stehen Ihnen verschiedene Anzeigenarten zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.

Arten von Print-Inseraten:

  1. Standardanzeigen: Klassische Formate von 1/8 Seite bis 1/1 Seite.
  2. Panoramaanzeigen: Doppelseitige Anzeigen für maximale Aufmerksamkeit.
  3. Beilagen: Eigene Prospekte oder Flyer als Beilage zur Zeitung.
  4. Sonderwerbeformen: Titelseitenbanner, Eckfeldanzeigen, Rubrikanzeigen.

Die Wahl des richtigen Formats hängt von Ihrem Budget und Ihren Marketingzielen ab.

Krone Inserat schalten: So geht’s

Das Schalten eines Inserats in der Kronen Zeitung ist unkompliziert. Zunächst sollten Sie Ihre Werbeziele definieren und ein Budget festlegen.

Schritte zum Schalten eines Inserats:

  1. Kontaktaufnahme: Per Telefon unter +43 (0)5 7060 oder E-Mail an anzeigen@kronenzeitung.at.
  2. Beratung: Besprechen Sie Ihre Ziele mit einem Werbeberater.
  3. Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot.
  4. Anzeigenerstellung: Eigenständig oder mit Unterstützung der Krone.
  5. Buchung: Finalisierung der Buchung und Festlegung des Schaltungstermins.
  6. Freigabe: Letzte Prüfung und Freigabe der Anzeige.
  7. Schaltung: Ihre Anzeige erscheint wie geplant.

Inserate Kronen Zeitung: Targeting möglich?

Ja, insbesondere bei Online-Anzeigen bietet die Kronen Zeitung verschiedene Targeting-Optionen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.

Mögliche Targeting-Optionen:

  • Geografisches Targeting: Ausspielung in bestimmten Regionen.
  • Thematisches Targeting: Platzierung in passenden Rubriken.
  • Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten.
  • Behavioral Targeting: Basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.

Durch gezieltes Targeting erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Werbekampagne und minimieren Streuverluste.

Inserat Kronenzeitung Kosten: Mit Agentur geringer?

Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann in einigen Fällen zu Kosteneinsparungen führen. Agenturen haben oft bessere Konditionen aufgrund von Rahmenverträgen und können durch professionelle Gestaltung die Wirkung Ihrer Anzeige erhöhen.

Vorteile einer Agentur:

  • Professionelle Beratung: Expertise in Strategie und Gestaltung.
  • Bessere Konditionen: Mögliche Rabatte durch Volumenbuchungen.
  • Zeitersparnis: Agentur übernimmt Abwicklung und Kommunikation.

Nachteile:

  • Zusätzliche Kosten: Agenturhonorare erhöhen das Gesamtbudget.

Es ist ratsam, die Gesamtkosten mit und ohne Agentur zu vergleichen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Quelle: WKO – Werbeagenturen

Kronen Zeitung Inserat schalten: mit oder ohne Agentur?

Ob Sie eine Agentur beauftragen sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.

Mit Agentur:

  • Pro: Professionelle Umsetzung, strategische Planung.
  • Contra: Höhere Kosten durch Agenturhonorare.

Ohne Agentur:

  • Pro: Kosteneinsparungen bei kleineren Budgets.
  • Contra: Höherer Eigenaufwand, Risiko weniger effektiver Anzeigen.

Wenn Sie über internes Marketing-Know-how verfügen, kann die direkte Schaltung sinnvoll sein. Ansonsten bietet eine Agentur wertvolle Unterstützung.

Kronen Zeitung Inserat aufgeben: Wie geht das?

Um ein Inserat in der Kronen Zeitung aufzugeben, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Vorbereitung: Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppe.
  2. Kontaktieren Sie die Krone: Telefonisch oder per E-Mail.
  3. Beratungsgespräch: Besprechen Sie Ihre Vorstellungen.
  4. Angebot erhalten: Lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
  5. Anzeigengestaltung: Erstellen Sie die Anzeige selbst oder beauftragen Sie Profis.
  6. Buchung abschließen: Finalisieren Sie die Buchung.
  7. Freigabe und Schaltung: Prüfen Sie die Anzeige und geben Sie sie frei.

Inserat Krone At: Mediadaten & Mediakit

Für detaillierte Informationen bietet die Kronen Zeitung ein Mediakit, das Sie auf kroneanzeigen.at herunterladen können.

Inhalte des Mediakits:

  • Mediadaten: Aktuelle Zahlen zu Reichweite und Leserschaft.
  • Anzeigenformate: Übersicht der verfügbaren Formate.
  • Preisliste: Detaillierte Preisangaben.
  • Technische Spezifikationen: Anforderungen für Druckdaten.
  • Kontaktinformationen: Ansprechpartner für Fragen und Buchungen.

Das Mediakit ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Planung Ihrer Werbekampagne.

Fazit

Die Kronen Zeitung bietet vielseitige Werbemöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Mit einer Kombination aus Print- und Online-Werbung sowie gezielten Targeting-Optionen können Sie Ihre Marketingziele optimal umsetzen. Die Kosten für Inserate variieren je nach Format, Platzierung und weiteren Faktoren. Eine sorgfältige Planung und die Überlegung, ob eine Agentur hinzugezogen werden sollte, können den Erfolg Ihrer Kampagne maßgeblich beeinflussen.


Wie eure Advertorials viral gehen können: Die besten Themen & Tipps

Advertorials sind ein mächtiges Werkzeug im Marketing-Mix, das Werbung und wertvolle Inhalte auf elegante Weise kombiniert. Doch oft stellt sich die Frage: Können Advertorials tatsächlich viral gehen und eine große Reichweite erzielen? Die Antwort lautet: Ja, definitiv :-)
Mit den richtigen Themen, einer klaren Strategie und gezielten Maßnahmen habt ihr die Möglichkeit, euer Advertorial so erfolgreich zu machen, dass es in den sozialen Medien erfolgreich geteilt wird. Erfahrt ihr mehr darüber, welche Themen besonders gut ankommen und mit welchen Tipps ihr die besten Chancen habt, dass euer Advertorial viral geht.

 

Was ist ein Advertorial und warum kann es viral gehen?

Advertorials sind keine gewöhnlichen Anzeigen. Sie verbinden die informative Tiefe eines redaktionellen Beitrags mit der subtilen Platzierung von Werbebotschaften. Ein Advertorial sollte dem Leser echten Mehrwert bieten, sei es durch nützliche Informationen, inspirierende Geschichten oder innovative Lösungen. Im besten Fall fühlt sich die Werbung im Advertorial nicht wie Werbung an – und genau das kann dazu führen, dass Leser euren Artikel mit Freude teilen.

Damit ein Advertorial jedoch viral geht, muss es mehr als nur Werbung sein. Es muss Emotionen wecken, unterhalten oder wichtige Informationen bieten. Hier kommt es vor allem darauf an, dass ihr nicht einfach euer Produkt in den Vordergrund stellt, sondern den Leser abholt und ihm etwas bietet, das er gerne weiterverbreitet. Schafft ihr diese Balance, ist der Weg zum viralen Hit geebnet.

 

Diese Themen haben das Potenzial, viral zu gehen

Um euer Advertorial interessant zu machen, solltet ihr euch auf Themen konzentrieren, die bei eurer Zielgruppe Anklang finden und sie fesseln. Einige Themenfelder haben sich dabei als besonders erfolgreich erwiesen. Wenn ihr diese clever mit eurem Produkt verknüpft, habt ihr gute Chancen, dass euer Content über soziale Netzwerke verbreitet wird.

 

1.Alltagsprobleme lösen

Menschen sind ständig auf der Suche nach Lösungen für ihre alltäglichen Herausforderungen. Advertorials, die praktische Tipps oder clevere Hacks bieten, sind besonders beliebt. Zeigt, wie euer Produkt ein konkretes Problem im Alltag der Leser löst – sei es eine Innovation im Haushalt, eine neue Fitnessmethode oder ein Gadget, das den Arbeitsalltag erleichtert. Inhalte, die Probleme auf einfache und effektive Weise lösen, werden gerne geteilt, denn jeder möchte solche Tipps mit Familie und Freunden teilen.

2. Emotionale Geschichten erzählen

Nichts geht mehr unter die Haut als eine gut erzählte, emotionale Geschichte. Advertorials, die auf starke Emotionen setzen, können eine wahre Welle der Begeisterung auslösen. Erzählt Geschichten von Menschen, die durch euer Produkt Unterstützung gefunden haben, einen Wendepunkt erlebt oder sogar ihr Leben verändert haben. Emotionen verbinden – und Menschen teilen gerne Inhalte, die sie selbst berührt haben.

3. Humor und Unterhaltung

Lachen ist ansteckend – und das gilt auch für Werbeinhalte. Ein unterhaltsames Advertorial, das Humor geschickt mit einer Werbebotschaft kombiniert, hat ein enormes virales Potenzial. Ob ein witziges Video, ein humorvoller Erfahrungsbericht oder eine skurrile Anekdote – Unterhaltung kommt immer gut an. Wichtig dabei ist, dass der Humor natürlich wirkt und zur Marke passt. Seid kreativ und denkt über den klassischen „Werbestil“ hinaus, um die Leser positiv zu überraschen.

4. Trends und aktuelle Themen aufgreifen

Wenn ihr euer Advertorial in den Kontext aktueller Trends oder gesellschaftlicher Diskussionen setzt, erhöht ihr die Chancen auf virale Verbreitung erheblich. Themen wie Nachhaltigkeit, Gesundheit, Technologie oder gesellschaftliche Veränderungen beschäftigen viele Menschen und bieten eine hervorragende Basis, um euer Produkt relevant und zeitgemäß darzustellen. Achtet darauf, eure Werbebotschaft nahtlos in diese Themen einzufügen, sodass sie Teil der größeren Diskussion wird.

5. Nützliche „How-To“-Guides und Expertenwissen

Wissen ist Macht – und nützliches Wissen wird gerne geteilt. Advertorials, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder hilfreiche Tipps bieten, finden oft großen Anklang. Stellt euch vor, ihr verfasst ein Advertorial, das detailliert erklärt, wie euer Produkt in bestimmten Lebenslagen genutzt werden kann oder welche Tipps und Tricks Profis im Umgang mit eurem Produkt empfehlen. Solche Inhalte sprechen eine breite Leserschaft an und haben hohes Potenzial, viral zu gehen, weil Menschen es schätzen, wenn sie etwas Neues lernen können.

 

Tipps, damit eure Advertorials viral gehen

Es reicht nicht, nur das richtige Thema zu wählen. Damit euer Advertorial tatsächlich viral geht, müsst ihr es auch clever umsetzen. Hier sind einige Tipps, wie ihr die Verbreitung eures Advertorials aktiv fördern könnt.

  • Diskrete Platzierung der Werbung

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Advertorial ist, dass es nicht zu werblich wirkt. Leser sind schnell abgeschreckt, wenn sie den Eindruck haben, dass ihnen ein Produkt aufdringlich verkauft werden soll. Vermeidet daher platte Werbeslogans und stellt sicher, dass der Mehrwert für den Leser immer im Vordergrund steht. Euer Produkt sollte subtil eingebunden werden, sodass die Leser es als natürliche Ergänzung zum Inhalt wahrnehmen.

 

  • Optimiert eure Inhalte für Social Media

Um die Verbreitung zu fördern, müsst ihr euer Advertorial so aufbereiten, dass es sich leicht über Social Media teilen lässt. Achtet auf packende Überschriften, die Lust auf mehr machen, und verwendet coole Bilder oder Videos. Die ersten Zeilen sollten neugierig machen und den Leser direkt ansprechen, denn gerade auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn entscheidet sich oft in wenigen Sekunden, ob ein Artikel geteilt wird oder nicht.

 

  • Setzt auf starke visuelle Inhalte

Bilder und Videos sind das Herzstück viraler Inhalte. Ein starkes Bild oder ein kurzer, unterhaltsamer Videoclip können oft den entscheidenden Unterschied machen, ob euer Advertorial geteilt wird. Achtet auf hohe Qualität und stellt sicher, dass eure visuellen Inhalte nicht nur optisch ansprechend, sondern auch inhaltlich relevant sind.

 

  • Emotionale Hooks gleich zu Beginn

Die Aufmerksamkeitsspanne von Online-Lesern ist kurz. Umso wichtiger ist es, gleich zu Beginn eures Advertorials einen „Hook“ einzubauen – ein emotionales oder überraschendes Element, das den Leser direkt in den Bann zieht. Das kann eine packende Frage, eine provokante Aussage oder eine berührende Anekdote sein. Wenn ihr den Leser von Anfang an fesselt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er weiterliest und den Artikel teilt.

  • Testen, anpassen und optimieren

Keine Kampagne ist von Anfang an perfekt. Nutzt Analytics-Tools, um die Performance eurer Advertorials zu überwachen, und optimiert sie kontinuierlich. Testet verschiedene Headlines, Visuals oder Call-to-Actions und findet heraus, welche Version die besten Ergebnisse erzielt. Oft sind es kleine Anpassungen, die den entscheidenden Unterschied machen können.

 

Warum eure Advertorials viral gehen können

Advertorials sind mehr als nur eine versteckte Werbeanzeige. Sie bieten euch die Möglichkeit, eure Marke durch wertvolle Inhalte zu präsentieren und gleichzeitig eine emotionale Bindung zu euren Lesern aufzubauen. Wenn ihr es schafft, eure Advertorials so zu gestalten, dass sie informativ, unterhaltsam oder inspirierend sind, und gleichzeitig eine subtile Werbebotschaft transportieren, dann habt ihr eine gute Grundlage, um viral zu gehen. Nutzt die oben genannten Themen und Tipps, um das volle Potenzial eurer Advertorials auszuschöpfen und eure Marke bekannter zu machen.

 


Wie viel sollte man vom Marketing-Budget in Advertorials investieren?

Eine der spannendsten Fragen, die sich viele Unternehmen heute stellen, ist, wie viel vom Marketing-Budget in Advertorials fließen sollte. Advertorials, die gekonnt PR und Werbung miteinander verbinden, bieten eine großartige Möglichkeit, um Sichtbarkeit in den Medien zu erlangen, das Branding zu stärken und gezielt neue Kunden anzusprechen. Aber wie viel Budget sollte hier sinnvoll investiert werden? Die Antwort hängt stark von den Zielen des Unternehmens sowie dem aktuellen Stand auf dem Markt ab.

Unternehmen mit großem Marketing-Budget

Für Unternehmen, die über ein größeres Marketing-Budget von mehr als 100.000 Euro pro Jahr verfügen, gibt es etwas mehr Spielraum bei der Planung. Wenn der Fokus auf PR, der Sichtbarkeit in den Medien oder einer besseren Positionierung in Suchmaschinen liegt, kann es sinnvoll sein, bis zu 20 Prozent des Budgets in Advertorials zu investieren. Ein solcher Betrag kann helfen, das Unternehmen in relevanten Medien präsenter zu machen und somit sowohl die Reputation als auch die Reichweite zu verbessern. Mit einem Budget von bis zu 20.000 Euro könnten so nachhaltige Effekte erzielt werden, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. 

Steht jedoch die Stärkung des Markenimages oder die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund, wäre es empfehlenswert, etwa 10 Prozent des Marketing-Budgets für Advertorials einzuplanen – also rund 10.000 Euro. Advertorials sind ein hervorragendes Werkzeug, um Vertrauen in die Marke zu schaffen und gezielt Zielgruppen anzusprechen. Dennoch sollte der Fokus bei dieser Zielsetzung nicht ausschließlich auf Advertorials liegen. Besonders bei größeren Unternehmen ist es ratsam, zusätzlich in Native Ads zu investieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Die Kombination dieser beiden Strategien kann ein sehr effektiver Ansatz sein, um sowohl Sichtbarkeit als auch Markenbekanntheit deutlich zu steigern. 

 

Kleinere Unternehmen mit geringerem Budget

Bei kleineren Unternehmen, die mit einem deutlich geringeren Marketing-Budget arbeiten, ist es besonders wichtig, das vorhandene Budget sinnvoll zu nutzen. Wenn der Schwerpunkt auf PR liegt oder die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessert werden soll, könnten bis zu 50 Prozent des Marketing-Budgets in Advertorials fließen. Das mag hoch klingen, aber gerade kleinere Unternehmen, die noch keine breite Bekanntheit haben, können durch eine starke Medienpräsenz enorm profitieren. Advertorials bieten die Möglichkeit, Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen und das Unternehmen als Experten in der jeweiligen Branche zu etablieren. 

Wenn das Ziel hingegen die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Akquise von Neukunden ist, sollte das Budget für Advertorials eher bei 25 Prozent des Marketing-Budgets liegen. Junge Marken müssen sich erst einen Namen machen, und die Platzierung in relevanten Medien kann dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Advertorials bieten hierfür eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Markenimage gezielt zu fördern und die Marke bei der richtigen Zielgruppe ins Gespräch zu bringen. 

 

Das richtige Mindestbudget für Advertorials 

Egal ob großes oder kleines Unternehmen – es ist wichtig, ein angemessenes Mindestbudget für Advertorial-Kampagnen einzuplanen. Um überhaupt spürbare Effekte zu erzielen, sollte man mindestens 1.999 Euro für eine einmalige Kampagne einkalkulieren. Allerdings ist es sinnvoller, ein Budget von mindestens 5.000 Euro anzusetzen, um wirklich relevante Ergebnisse zu erzielen. 

Nach oben gibt es natürlich keine festen Grenzen, doch als Faustregel gilt: Ein Budget von 50.000 Euro sollte als Maximum für ein einzelnes Advertorial betrachtet werden. Besonders im digitalen Bereich lohnt es sich, über diesen Preis zu verhandeln, da die Kosten oft über das hinausgehen, was man erwarten würde. Im Printbereich hingegen können höhere Preise gerechtfertigt sein, wobei auch hier auf das Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet werden sollte. 

 

Advertorials als Schlüssel zur erfolgreichen Marketingstrategie

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Advertorials ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Marketingstrategie sein können. Die Investition in diese Form der Werbung bietet eine starke Möglichkeit, gezielt Inhalte zu platzieren und gleichzeitig die Sichtbarkeit und Markenreputation zu steigern. Je nach Zielsetzung und Unternehmensgröße sollte man unterschiedlich viel vom Marketing-Budget für Advertorials einplanen, wobei eine intelligente Kombination mit anderen Marketingmaßnahmen stets empfohlen wird. Wer strategisch plant und flexibel auf Marktveränderungen reagiert, kann mit Advertorials beeindruckende Erfolge erzielen.

 

 

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Unkonventionelle Wege zur Kundengewinnung: Was Advertorials besser können als klassische Werbung

Advertorials, als eine Mischung aus redaktionellem Inhalt und Werbung, bieten Unternehmen eine unkonventionelle Möglichkeit, Kunden auf eine subtilere und oft effektivere Weise zu gewinnen. Im Vergleich zur klassischen Werbung haben Advertorials das Potenzial, die Zielgruppe tiefergehend zu erreichen, da sie weniger aufdringlich wirken und dem Leser wertvolle Informationen bieten, anstatt lediglich Produkte oder Dienstleistungen anzupreisen.

 

Vertrauensbildung durch Content

Ein großer Vorteil von Advertorials ist, dass sie in Form eines redaktionellen Artikels erscheinen und dadurch den Anschein von Neutralität und Vertrauen erwecken. Leser, die durch Bannerwerbung oder Pop-ups eher abgeschreckt werden, sind bei einem informativen Artikel eher gewillt, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Advertorials können eine Geschichte erzählen, die das Interesse der Zielgruppe weckt und gleichzeitig die Marke subtil positioniert.

 

Höhere Glaubwürdigkeit

Klassische Werbung ist darauf ausgelegt, direkt zu verkaufen, was oft dazu führt, dass sie als aufdringlich oder unglaubwürdig wahrgenommen wird. Advertorials hingegen erscheinen in vertrauenswürdigen Medien, was ihre Glaubwürdigkeit erheblich steigert. Ein gut platzierter Advertorial in einem renommierten Magazin oder einer Fachzeitschrift kann die Wahrnehmung der Marke positiv beeinflussen, da Leser dem Medium und somit auch dem darin veröffentlichten Inhalt vertrauen.

 

Bessere Anpassung an die Zielgruppe

Advertorials können gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten werden. Während klassische Werbung oft generisch und für die breite Masse konzipiert ist, erlauben Advertorials eine tiefere Auseinandersetzung mit spezifischen Themen, die die Zielgruppe wirklich interessieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Relevanz, sondern auch zu einer stärkeren Kundenbindung.

 

Langfristige Effekte

Der Mehrwert von Advertorials zeigt sich oft in ihrer Langlebigkeit. Während klassische Werbeanzeigen schnell verpuffen, können gut geschriebene und platzierte Advertorials langfristig im Internet auffindbar bleiben und kontinuierlich Traffic generieren. Leser, die über Suchmaschinen auf den Artikel stoßen, können auch Monate später noch zu potenziellen Kunden werden.

 

Advertorials als nachhaltige Strategie zur Kundenbindung

Advertorials bieten eine attraktive Alternative zur klassischen Werbung, da sie es Marken ermöglichen, Vertrauen aufzubauen, sich glaubwürdig zu positionieren und eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Durch die Kombination aus informativer und werblicher Funktion schaffen sie einen Mehrwert, der über die reine Verkaufsabsicht hinausgeht und langfristige Kundenbeziehungen fördert. Unternehmen, die ihre Marketingstrategie diversifizieren möchten, sollten daher die Vorteile von Advertorials in Betracht ziehen, um auf unkonventionelle Weise neue Kunden zu gewinnen.

 

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Advertorial schalten: Tipps für effektive Advertorial Platzierung

Sie möchten Ihr erstes Advertorial schalten oder bestehende Kampagnen noch erfolgreicher optimieren? Einige, wenige Tipps sind entscheidend, um die Vorteile dieser Werbeform optimal zu nutzen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei Wordsmattr erhalten Sie direkten Zugang zu mehr als 475 Medien.

Advertorial Artikel schalten: die richtigen Schritte

Beim Schalten eines Advertorials sollten Sie ungefähr in der folgenden Reihenfolge vorgehen:

  • 1. Entscheidung für Advertorial Agentur oder Buchung auf eigene Faust
    • Bestehen Medienkontakte, Expertise für Platzierung und Manpower für richtige Texterstellung inhouse?
  • 2. Auswahl des richtigen Mediums oder Medienpakets
    • Welche Medien liest meine Zielgruppe wirklich und welche Medien davon bieten die erfolgreichsten Advertorial-Produkte?
  • 3. Zielgerichtete Kampagnenplanung
    • Welches übergeordnete Ziel sollte die Kampagne erreichen und ist der Text, die Ansprache und das Budget darauf abgestimmt?

Ein Advertorial ist typischerweise so gestaltet, dass es wie ein regulärer Artikel aussieht, jedoch gezielt eine Marke oder ein Produkt bewirbt. Das Schalten eines Advertorial-Artikels beginnt mit der Auswahl der richtigen Plattform und dem Verständnis der Zielgruppe, die erreicht werden soll. Um erfolgreich ein Advertorial zu schalten, ist es entscheidend, die richtige Medienplattform zu wählen, die den gewünschten Leserkreis anspricht. Dies kann ein thematisch relevanter Blog, eine große Zeitung oder ein Fachmagazin sein. Die Plattform sollte aber nicht immer in Bezug auf Reichweite und Leserbindung überzeugen, sondern auch in der Lage sein, Ihr Thema und Produkt seriös zu präsentieren.

Vor diesen Überlegungen lohnt es sich oftmals, eine Agentur damit zu betrauen. Es sei denn, Sie haben bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Advertorial-Kampagnen inhouse aufgebaut und können auf diese Expertise bauen.

Artikel erstellen: Best Practices für die Inhalte

Die Erstellung eines Advertorial Artikels sollte in erster Linie informativ und ansprechend sein, um die Leser zu fesseln und gleichzeitig die Werbebotschaft subtil zu vermitteln. Hier sind einige Best Practices für die Erstellung eines erfolgreichen Advertorials:

  • Zielgerichteter Inhalt: Der Artikel sollte auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Eine präzise Zielgruppenanalyse ist daher unerlässlich, um relevante Themen und Fragestellungen zu identifizieren.
  • Kurzer Text: Der Artikel muss gründlich recherchiert, gut geschrieben und fehlerfrei sein. Aber Qualität heißt auch zum Punkt zu kommen, um in der heutigen Zeit genug Aufmerksamkeit erhalten zu können.
  • Keine SEO-Formulierungen: Google, Bing und Co. sind nicht dumm. Sie erkennen den Wert eines Texts auch ganz ohne große Optimierung auf Keywords oder gerade dann, wenn ganz einfach Mehrwert gestiftet wird.
  • Visuelle Gestaltung: Die visuelle Aufbereitung des Advertorials sollte ansprechend und professionell sein. Bilder, Grafiken und Layouts tragen dazu bei, den Artikel visuell zu unterstützen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  • Vermeidung von Übertreibungen: Auch wenn es sich um Werbung handelt, sollte das Advertorial glaubwürdig bleiben. Übertriebene Behauptungen oder unseriöse Vergleiche können das Vertrauen der Leser untergraben.

Advertorial schalten: Kosten und Preise im Überblick

Die Kosten für das Schalten eines Advertorials können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Reichweite und Autorität der Plattform, die Länge des Artikels sowie der Aufwand für die Erstellung. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Preise für Advertorials in der Regel höher sind als für herkömmliche Bannerwerbung, jedoch auch eine nachhaltigere Wirkung erzielen können.

Die exakten Kosten für Advertorials hängen von der Verbreitungsart ab. Am günstigsten sind PR-Advertorials ohne garantierten Traffic. Sie beginnen bei rund 1000 Euro und erreichen Leser per Indexierung und organischem Traffic über Suchmaschinen. Etwas teurer, aber deutlich effektiver sind Advertorials mit garantierter Bewerbung auf dem Medium. Sie kosten meist mindestens 2000 Euro, je nach Medium auch deutlich mehr. Am teuersten sind Advertorials, die auf der Startseite der Medien fix platziert ausgespielt werden. Auf großen Medien sind das nicht selten über 10.000 Euro.

Advertorial schalten über eine Agentur: alle Vorteile

  • Günstigere Preise
  • Wissen, welche Medien funktionieren
  • Hinarbeiten auf Ihr vorgegebenes Ziel
  • Garantie für Veröffentlichung
  • Übernahme von Texterstellung, Kampagnenplanung & Reporting

Das Schalten eines Advertorials erfordert nicht nur eine präzise Planung, sondern auch Expertise in der Umsetzung. Unternehmen, die eine Advertorial Agentur hinzuziehen, profitieren von einer fachkundigen Unterstützung. Professionelle Agenturen verfügen über umfassende Kenntnisse der Branche und haben Zugang zu einer Vielzahl von Plattformen, die für die Veröffentlichung von Advertorials geeignet sind.

Eine erfahrene Agentur hilft dabei, den richtigen Ton und die passende Zielgruppe zu finden, den Advertorial Artikel zu erstellen und die Veröffentlichung zu koordinieren. Darüber hinaus bieten viele Agenturen auch zusätzliche Dienstleistungen wie die Überwachung der Performance und die Analyse der Ergebnisse, um sicherzustellen, dass die Kampagne den gewünschten Erfolg bringt.

Advertorial mit Kennzeichnung? Transparenz und rechtliche Anforderungen

Die Kennzeichnung von Advertorials ist ein entscheidender Faktor, um Transparenz gegenüber den Lesern zu gewährleisten und rechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut den gesetzlichen Vorschriften muss klar ersichtlich sein, dass es sich bei dem Artikel um Werbung handelt. Dies dient dazu, die Leser nicht zu täuschen und den redaktionellen Inhalt von werblichen Inhalten zu unterscheiden.

In vielen Ländern sind spezifische Anforderungen an die Advertorialkennzeichnung festgelegt. In Deutschland beispielsweise wird empfohlen, dass Advertorials deutlich mit Begriffen wie „Anzeige“ oder „Werbung“ gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung sollte sowohl optisch hervorstechen als auch inhaltlich klar verständlich sein, um den Lesern eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Alle Details dazu haben wir in unserem großen Ratgeber zu Advertorials ausgeführt.

Die ordnungsgemäße Kennzeichnung ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine ethische Verantwortung gegenüber der Leserschaft. Transparenz trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Integrität der Inhalte zu wahren.

Advertorial Anzeige schalten: Unterschied zur klassischen Werbung

Im Vergleich zu traditionellen Anzeigen unterscheidet sich das Schalten eines Advertorials durch seinen integrativen Ansatz. Während klassische Werbung oft klar als solche gekennzeichnet ist und sofort als Promotion erkannt wird, fungiert ein Advertorial als redaktioneller Inhalt. Die Leserschaft nimmt den Advertorial-Artikel nicht nur als Werbung wahr, sondern auch als wertvollen und informativen Beitrag.

Eine Advertorial-Anzeige schalten bedeutet, dass der Leser auf eine Botschaft stößt, die in den redaktionellen Kontext eingebettet ist. Die Anzeige wird nahtlos in den Inhalt integriert, wodurch sie weniger aufdringlich wirkt und die Leser eher dazu neigen, sich mit der Botschaft auseinanderzusetzen. Diese Art der Werbung kann besonders effektiv sein, da sie in der Regel weniger Widerstand bei den Lesern hervorruft und somit eine höhere Engagement-Rate erzielt.


Advertorial Anbieter: Vergleich und Tipps

Den richtigen Advertorial Anbieter an der Seite zu haben, ist erheblich für den erfolgreichen Einsatz von Advertorial-Budget. Wir zeigen, welche Agenturen führend im deutschen Raum sind. Und wie Sie sich richtig entscheiden, um aus Ihrem geplanten Budget das meiste herauszuholen.

Übersicht der großen Anbieter im Advertorial-Bereich

Unternehmen, die ein Advertorial platzieren möchten, können sich für verschiedene Anbieter entscheiden. Darunter sind die Folgenden sehr groß und erfolgreich:

  • AirMotion Media: AirMotion aus München kümmert sich um verschiedene Werbung, von Social Media bis Zeitungswerbung. Als Advertorial Anbieter zeichnet sich die Agentur durch ihr regionales Portfolio aus. Darunter viele Zeitungen wie Berliner Morgenpost oder Abendzeitung München.
  • PRonline: Diese Agentur ist bekannt für ihre Expertise im Bereich der PR, bietet aber seit einiger Zeit auch maßgeschneiderte Advertorial-Lösungen an. Zumeist geht es hier jedoch um PR-Advertorials, also Texte mit SEO-Relevanz.
  • Wordsmattr.io: Wordsmattr ist die einzige Agentur im deutschen Raum, die sich nur auf Advertorials fokussiert. Besonders hervorzuheben ist deshalb die Unabhängigkeit von Verlagen. Dies ermöglicht es Kunden, aus einem Pool von mehr als 1400 Zeitungen, Magazinen und Blogs zu wählen, um garantiert die richtige Zielgruppe zu finden. Wordsmattr arbeitet für viele kleine Firmen & Startups, aber auch für Konzerne wie H&M, Lufthansa, Huawei und das Bundesland Sachsen.
  • GMP Media Production: Die Agentur am Kurfürstendamm in Berlin hat sich auf Content-Marketing-Kampagnen in Video und Text spezialisiert. Größeren Firmen finden hier einen sehr starken und professionellen Partner.
  • Springer Verlag und Funke Verlag: Diese etablierten Verlage ermöglichen nicht nur traditionelle redaktionelle Inhalte, sondern integrieren auch Advertorials in ihr umfassendes Medienangebot. Dadurch können sie eine große Reichweite und eine gezielte Ansprache ihrer Leserschaft bieten.

Neben den großen Namen gibt es eine Vielzahl von kleineren und spezialisierten Advertorial-Anzeige-Anbietern, die unterschiedliche Nischen und Märkte bedienen. Diese Anbieter sind jedoch oft nur Mittelsmänner der großen Agenturen und Verlage.

Wie findet man den passenden Advertorial-Anbieter?

Nur mit dem richtigen Advertorial-Anbieter wird Ihr Budget effektiv und vor allem nachhaltig investiert. Den richtigen Partner zu finden ist unter Beachtung folgender Punkte aber gut machbar.

Spezifische Ziele der Werbekampagne

Die Festlegung klarer Ziele ist der erste Schritt bei der Auswahl eines Advertorial-Anzeige-Anbieters. Möchten Sie die Bekanntheit steigern, neue Kunden gewinnen, spezifische Produkte oder Dienstleistungen bewerben oder das Image stärken? Jedes dieser Ziele erfordert eine spezifische Strategie und einen Anbieter, der über die entsprechende Expertise verfügt. Wichtig ist: Sie müssen dem Anbieter direkt von Anfang an sagen, was Sie gerne erreichen möchten. So finden Sie heraus, ob er ehrliche und realistische Erwartungen kommuniziert.

Zielgruppe

Werbetreibende sollten sich darüber im Klaren sein, wer ihre potenziellen Kunden sind, welche Interessen sie haben und über welche Medien sie am besten erreichbar sind. Ein Anbieter mit Zugang zu einer Vielzahl von Medienkanälen kann dabei helfen, die Zielgruppe präzise anzusprechen. Wordsmattr beispielsweise bietet Zugang zu über 600 verschiedenen Medien, was es Unternehmen ermöglicht, ihre Botschaften genau dort zu platzieren, wo ihre Zielgruppe sie am ehesten wahrnimmt.

Budget

Große Werbeagenturen sind manchmal mit höheren Kosten verbunden, die sich aus ihrer etablierten Marktposition und ihrem umfassenden Serviceangebot ergeben. Unabhängige Anbieter oder speziell auf Advertorials fokussierte Anbieter können hingegen kostengünstigere Lösungen anbieten, da sie im großen Stil bei den Medien einkaufen.

Achtung: Manchmal locken Advertorial-Anbieter in den AGBs Firmen in Abo-Modelle, die man mühevoll kündigen muss. Machen Sie der Agentur von Anfang an klar, dass Sie einmalig bezahlen möchten.

Flexibilität und Innovation

Die Fähigkeit einer Agentur, sich an verändernde Marktbedingungen anzupassen, trägt zum Erfolg der Marketing-Maßnahmen bei. Advertorial-Anbieter, die unabhängig von traditionellen Verlagsstrukturen operieren, können in der Platzierung und Anpassung von Kampagnen oft flexibler sein. Oftmals erkennen Sie auf der Homepage und am Alter der Agentur, ob Sie Ihr Angebot laufend aktualisiert oder seit Jahren dieselben Pakete verkauft.

Die Advertorial-Szene in Hamburg

Hamburg gilt nicht nur als bedeutende Medienstadt in Deutschland, sondern auch als ein Zentrum für Kreativität und Innovation in der Werbebranche. Viele Agenturen, die sich auf Advertorials spezialisiert haben, haben hier ihren Sitz, was auf die Nähe zu großen Verlagen und Medienhäusern zurückzuführen ist. Ein Advertorial-Anbieter in Hamburg bietet Unternehmen den Vorteil des direkten, lokalen Zugangs zu Expertise und Ressourcen, die für die erfolgreiche Durchführung von Werbekampagnen entscheidend sein können.

Allerdings sind Advertorial-Anbieter in Hamburg nicht selten auch für höhere Kosten bekannt, die durch die dominierende Marktposition einiger Agenturen entstehen können. Diese Monopolstellung kann zu begrenzten Auswahlmöglichkeiten und höheren Preisen führen. In solchen Fällen kann es vorteilhaft sein, nach alternativen Anbietern Ausschau zu halten, die von Standorten außerhalb dieser großen Medienstädte operieren und dadurch wettbewerbsfähigere Preise anbieten können.

Advertorial-Anbieter Wordsmattr: Deshalb vertrauen uns Kunden

Wordsmattr hebt sich durch mehrere entscheidende Faktoren von anderen Anbietern ab:

  • Unabhängigkeit von Verlagen: Diese Unabhängigkeit ermöglicht es Wordsmattr, eine extrem flexible und maßgeschneiderte Platzierung von Advertorials in einer Vielzahl von Medien im deutschsprachigen Raum, aber auch im Ausland durchzuführen. Unternehmen sind nicht an die Einschränkungen einzelner Verlagspartnerschaften gebunden und können ihre Werbebotschaften gezielt an ihre Zielgruppen richten.
  • Breites Netzwerk von Medien: Mit Zugang zu über 1400 verschiedenen Medien für Advertorials und mehr als 20.000 Medien für Native Ads-Teaser bietet Wordsmattr eine außergewöhnliche Vielfalt und Reichweite. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Advertorials exakt in der Zielgruppe zu platzieren.
  • Wettbewerbsfähige Preise: Wordsmattr setzt Tausende Advertorials um und kann so deutlich günstigere Konditionen bieten als kleine Agenturen. Durch seinen Standort in Österreich kann Wordsmattr als Advertorial-Anbieter kostengünstigere Lösungen im Vergleich zu Agenturen in teureren Städten wie Hamburg einkaufen.
  • Erfahrung und Expertise: Trotz seiner Unabhängigkeit verfügt Wordsmattr über umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Planung und Umsetzung von erfolgreichen Advertorial-Kampagnen. Dies kann den Werbeerfolg von Unternehmen unterstützen und ihnen helfen, ihre Marketingziele effektiv zu erreichen.


Schreibblockaden überwinden: Tipps & Tricks für kreative Köpfe

Hey du! Ja, genau du, der gerade vor dem leeren Dokument sitzt und keine Ahnung hat, wie er die ersten Worte aufs Papier bringen soll. Keine Sorge, wir kennen das alle. Schreibblockaden sind der Erzfeind eines jeden kreativen Kopfes. Aber keine Panik – wir haben hier ein paar Tricks, die dir helfen, deine Blockade loszuwerden und die Worte wieder fließen zu lassen. Also, schnapp dir einen Kaffee oder Tee und lass uns loslegen!

 

  1. Mach dir keinen Stress

Ernsthaft, chill mal 😊 Der größte Feind der Kreativität ist Stress. Wenn du dich selbst unter Druck setzt, wird es nur noch schlimmer. Atme tief durch und lass es (wenn möglich) locker angehen. Manchmal hilft es, etwas völlig anderes zu tun. 

 

  1. Freewriting: Einfach drauflosschreiben

Hast du schon mal von „Freewriting“ gehört? Das ist eine Technik, bei der du einfach alles aufschreibst, was dir in den Sinn kommt – ohne nachzudenken, ohne zu stoppen oder das Geschriebene zu bewerten. Setz dir einen Timer für 10 Minuten und schreib drauf los. Es ist egal, ob es Sinn ergibt oder nicht. Hauptsache, du bringst die Finger in Bewegung und die Gedanken aufs Papier. Oft kommen dabei die besten Ideen ganz von allein.

 

  1. Ortswechsel: Neue Umgebung, neue Inspiration

Manchmal liegt es einfach an der Umgebung, dass wir feststecken. Wenn du immer am gleichen Ort schreibst, kann das ganz schön eintönig werden. Schnapp dir deinen Laptop und geh ins Café, in den Park oder setz dich einfach auf den Balkon. Ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken und frische Ideen liefern.

 

  1. Musik an, Welt aus

Musik kann eine riesige Inspirationsquelle sein. Erstell dir eine Playlist mit deinen Lieblingssongs oder such nach speziellen Schreib-Playlists auf Spotify. Ob entspannende Klänge, motivierende Beats oder instrumentale Tracks – finde heraus, was dich am besten in den Schreibfluss bringt.

 

 

  1. Setz dir kleine Ziele

Manchmal ist der Berg an Arbeit, der vor einem liegt, überwältigend. Setz dir daher kleine, erreichbare Ziele. Statt "Heute schreibe ich einen ganzen Artikel“ lieber "Heute schreibe ich 200 Wörter". Das klingt machbarer und du wirst sehen, wie du nach und nach Fortschritte machst. Kleine Erfolge motivieren und bauen die Angst vor dem weißen Blatt ab.

 

  1. Hol dir Feedback

Du musst nicht alles alleine machen. Hol dir Feedback von Freunden, Kollegen oder anderen Schreibenden. Manchmal hilft es, wenn jemand anderes über deine Texte schaut und dir neue Perspektiven gibt. Außerdem tut es gut, sich auszutauschen und zu merken, dass man nicht alleine mit seinen Schreibproblemen ist.

 

  1. Mindmapping: Ideen visualisieren

Wenn du nicht weiterkommst, kann Mindmapping eine super Hilfe sein. Schnapp dir ein Blatt Papier oder ein digitales Tool und schreibe dein Hauptthema in die Mitte. Von dort aus kannst du Äste mit Unterthemen und Ideen zeichnen. Das hilft dir, deine Gedanken zu sortieren und neue Verbindungen zu entdecken, die dir vorher vielleicht nicht aufgefallen sind. So bekommst du schnell eine klare Struktur und jede Menge neue Einfälle.

 

  1. Tipps von unseren Autoren

Unsere Autoren bei wordsmattr haben ein paar ihrer besten Tipps für dich: Sie schwören darauf, bei einer Schreibblockade einfach mal rauszugehen und frische Luft zu schnappen. Ein Spaziergang im Park kann wahre Wunder bewirken und den Kopf wieder freimachen. Ein anderer heißer Tipp: Lass den Text einfach mal über Nacht liegen. Manchmal sieht die Welt – und dein Schreibprojekt – am nächsten Morgen schon ganz anders aus. 

Besonders für Advertorials kann es hilfreich sein, Nachrichten zu schauen. Aktuelle News bieten oft perfekte Aufhänger und Cliffhanger, die deinen Text sofort spannender machen - Stichwort Storytelling.

 

 

  1. Bleib dran!

Und zu guter Letzt: Bleib dran! Schreibblockaden sind nervig, aber sie gehen auch wieder vorbei. Je mehr du schreibst, desto leichter wird es. Hab Geduld mit dir selbst und gib nicht auf. Jeder noch so kleine Fortschritt zählt.

Also, Kopf hoch und ran an die Tasten! Du packst das 💪


Süddeutsche Zeitung Werbung schalten: Kosten, Formate und Tipps

In „Süddeutsche Zeitung“ Werbung zu schalten bedeutet, Ihre Anzeigen in einer Publikation zu platzieren, die täglich Millionen von Lesern erreicht. Die SZ ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Inhalte und ein anspruchsvolles Publikum. Mediadaten der SZ sowie die langjährige Erfahrung von Wordsmattr bieten Ihnen detaillierte Informationen über Preise, Zielgruppenstruktur und Tipps zur Buchung.

Vorteile der Werbung in der SZ

  • Hohe Reichweite: Über 1,1 Millionen Leser täglich
  • Zielgruppengenauigkeit: Erreichen Sie eine gut situierte und gebildete Leserschaft.
  • Glaubwürdigkeit: Profitieren Sie vom vertrauenswürdigen Image der SZ.

Werbung in der Süddeutschen Zeitung

Werbung in der Süddeutschen Zeitung kann in verschiedenen Formaten erfolgen:

  • Print-Anzeigen: Klassische Print-Anzeigen in unterschiedlichen Größen.
  • Beilagen: Eigene Broschüren oder Prospekte als Beilage zur Zeitung.
  • Advertorials: Anzeigen im redaktionellen Stil für mehr Leserbindung.

Online gibt es typischerweise Display-Ads, Native Teaser, Advertorials und vieles mehr.

Werbung SZ: Strategien und Tipps

Werbung SZ erfordert eine durchdachte Strategie, um maximale Wirkung zu erzielen.

Strategien

  • Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie die Leser der SZ und passen Sie Ihre Botschaft an.
  • Timing: Schalten Sie Anzeigen zu relevanten Zeiten, z.B. Saisonangebote.
  • Kombination von Print und Digital: Nutzen Sie die Online-Präsenz der SZ für Crossmedia-Kampagnen.

Tipp: Informieren Sie sich über die digitalen Werbemöglichkeiten der SZ bei Republica und SZ Media.

Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten

Die Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten variieren je nach Format, Platzierung und Größe der Anzeige.

Preisfaktoren

  • Anzeigengröße: Von kleinformatigen Anzeigen bis zu ganzseitigen Platzierungen.
  • Platzierung: Premium-Platzierungen wie die Titelseite sind teurer.
  • Farbigkeit: Farbige Anzeigen kosten mehr als schwarz-weiße.

Beispielhafte Werbeformate und Preise in der Süddeutschen Zeitung

  1. 1/1 Seite Farb-Anzeige (Print): 45.000 €
  2. 1/2 Seite Querformat Farbe (Print): 25.000 €
  3. 1/4 Seite Hochformat Farbe (Print): 15.000 €
  4. 1/8 Seite Anzeige Schwarz-Weiß (Print): 7.500 €
  5. Titelseitenanzeige (Print): 60.000 €
  6. Panoramaanzeige Doppelseite (Print): 80.000 €
  7. Rubrikenanzeige Wirtschaftsteil (Print): 10.000 €
  8. Beilage bis 4 Seiten (Print): 50.000 €
  9. Beilage bis 8 Seiten (Print): 90.000 €
  10. Sponsoring einer Sonderbeilage (Print): 100.000 €
  11. Leaderboard-Banner 728×90 Pixel (Online): TKP 50 €
  12. Medium Rectangle 300×250 Pixel (Online): TKP 45 €
  13. Skyscraper 120×600 Pixel (Online): TKP 40 €
  14. Billboard 970×250 Pixel (Online): TKP 60 €
  15. Mobile Banner 320×50 Pixel (Online): TKP 35 €
  16. Native Advertising Artikel / Advertorial (Online): ab 12.000 € pro Artikel
  17. Video Pre-Roll Anzeige (Online): TKP 70 €
  18. Content Sponsoring für eine Woche (Online): 25.000 €
  19. Newsletter-Werbung (Online): 5.000 € pro Versand
  20. Interstitial Ad (Online): TKP 55 €

Hinweise:

  • TKP (Tausender-Kontakt-Preis): Kosten pro 1.000 Sichtkontakte.
  • Die angegebenen Preise sind Beispiele und können in der Realität abweichen.
  • Rabatte können bei Mehrfachbuchungen oder langfristigen Kampagnen möglich sein.
  • Zusatzkosten für Gestaltung, Produktion oder spezielle Platzierungswünsche sind möglich.

Interviews in der Süddeutschen Zeitung

Ein Interview in der Süddeutschen Zeitung kann Ihre Marke authentisch präsentieren und Glaubwürdigkeit aufbauen.

Schritte zum erfolgreichen Interview

  1. Themenrelevanz: Finden Sie ein aktuelles Thema, das Ihr Unternehmen betrifft.
  2. Kontaktaufnahme: Wenden Sie sich an die Redaktion oder spezifische Journalisten.
  3. Vorbereitung: Bereiten Sie sich gut vor und bieten Sie Mehrwert für die Leser.

Ressource: Tipps zur Pressearbeit finden Sie bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft oder einer PR-Agentur Ihrer Wahl.

FAQ: Fragen und Antworten

Vergleich: Die Welt vs. Süddeutsche Zeitung

Beim Vergleich zwischen Die Welt und der Süddeutschen Zeitung sollten Sie Ihre Zielgruppe und Marketingziele berücksichtigen.

  • Die Welt: Stärker im konservativen Spektrum verankert (Mediadaten Die Welt).
  • Süddeutsche Zeitung: Liberal und kritisch, mit einer gebildeten Leserschaft.
  • Beide Zeitungen bieten vielfältige Werbeformate, aber die SZ punktet mit einer stärkeren regionalen Präsenz in Süddeutschland.

Empfehlung: Analysieren Sie, welche Zeitung besser zu Ihrer Zielgruppe passt.

Süddeutsche Zeitung Influencer

Die Integration von Süddeutsche Zeitung Influencern in Ihre Marketingstrategie kann die Wirkung Ihrer Kampagne verstärken. Journalisten und Kolumnisten der SZ haben oft eine treue Leserschaft und genießen hohes Ansehen.

  • Gastbeiträge: Platzieren Sie Fachartikel in Zusammenarbeit mit bekannten Autoren.
  • Interviews: Lassen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Führungskräfte interviewen.
  • Events: Sponsoring von Veranstaltungen der SZ, um Präsenz zu zeigen.

Inhaber der Süddeutschen Zeitung

Die Inhaber der Süddeutschen Zeitung sind maßgeblich für die Ausrichtung und Unabhängigkeit der Zeitung verantwortlich. Die SZ wird von der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) herausgegeben, zu der auch andere renommierte Medien gehören. Mehr über die SWMH erfahren Sie auf deren Unternehmensseite. Die Bedeutung für Werbekunden ist:

  • Stabilität: Ein solides Unternehmen garantiert konstante Qualität.
  • Vertrauen: Die Unabhängigkeit stärkt die Glaubwürdigkeit der Inhalte und somit auch Ihrer Werbung.

Wie kann ich eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung schalten?

Um eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung zu schalten, können Sie sich direkt an die Anzeigenabteilung der SZ wenden oder einen Marketingdienstleister beauftragen. Anzeigenauftrag SZ

Was kostet Werbung in der Süddeutschen Zeitung?

Die Kosten für Werbung variieren je nach Format, Größe und Platzierung der Anzeige. Eine genaue Preisliste finden Sie in den Mediadaten der SZ.

Kann ich digitale Werbung bei der Süddeutschen Zeitung buchen?

Ja, die SZ bietet zahlreiche digitale Werbemöglichkeiten auf ihren Online-Plattformen an. Weitere Informationen finden Sie auf SZ Digital Media.

Wie erreiche ich die Leser der SZ am effektivsten?

Durch eine Kombination aus Print- und Digitalanzeigen, zielgerichteten Inhalten und ggf. der Zusammenarbeit mit Influencern oder durch Interviews können Sie Ihre Reichweite maximieren.

Ist die Süddeutsche Zeitung die richtige Plattform für meine Werbung?

Die SZ eignet sich besonders für Unternehmen, die eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe ansprechen möchten. Eine genaue Zielgruppenanalyse hilft bei der Entscheidungsfindung.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.


Zeitungsbeilage, Flyer, Prospektbeilage: Kosten & Tipps

Die potenziellen Kunden genau da abholen, wo sie lesen: Das schafft maßgeschneiderte Werbung als Flyer, Prospektbeilage oder als Beilage in der Zeitung. Jedes Medium und Format hat seine ganz eigenen Vorzüge. Das müssen Sie für eine erfolgreiche Kampagne mit gut eingesetztem Budget wissen.

Beilage in Zeitung: Welche Kosten?

Soll eine Beilage für die Zeitung mit Werbung versehen werden, variieren die Kosten. Verantwortlich dafür sind verschiedene Faktoren:

  • Beilagengröße
  • Medium-Reichweite

Grundsätzlich gilt: Je höher die Auflage, desto günstiger wird der Preis pro Flyer in der Zeitung. Druckereien kalkulieren ihre Kosten oft ähnlich, egal ob 10.000 oder 30.000 Beilagen gedruckt werden. Deshalb können bei großen Mengen Economies of Scale genutzt werden, was die Stückkosten drückt.

In Zeitungen und Wochenblättern bewegen sich die Zeitungsbeilage Kosten oft zwischen 70 und 130 Euro pro 1.000 Beilagen, abhängig von Verhandlungen und der Menge. Größere Zeitungen sind teurer, bieten jedoch oft mehr Rabatte. Bei Magazinen können die Preise deutlich höher liegen. Für den Druck von 200.000 Beilagen können schon einmal Kosten um die 17.500 Euro entstehen.

Zeitungsbeilage Beispiel

Beilagenwerbung & Beilagenverteilung: Diese Werbeformate gibt es

Verteiler-Strategien und Größe der Beilagenwerbung haben einen enormen Einfluss auf die Erfolgswirksamkeit.

  • Zeitungen: Verteilt nach Postleitzahlen, oft in mehreren Regionen zusammengefasst. Jede Region hat ihre eigene Lokalausgabe mit angepassten Inhalten. Erscheinen montags bis samstags und sind kostenpflichtig.
  • Wochenblätter: Gratis an jeden Haushalt verteilt, meist ein- bis zweimal pro Woche. Auflagen sind deutlich höher als bei Tageszeitungen, da sie kostenlos sind. Die Verteilung erfolgt ebenfalls nach Postleitzahlen und Regionen.
  • Magazine: Keine Postleitzahl-Verteilung, stattdessen Verteilung nach Nielsen-Gebieten oder Bundesländern. Der Verlag legt die Verteiler-Pläne fest, denn Mieten sind auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten.

Flyer in Zeitung: Kosten je nach Medium

  • Zeitungen: Teurer durch gezielte Verteilung an Abonnenten und lokalisierte Inhalte.
  • Wochenblätter: Günstiger durch die kostenfreie, flächendeckende Verteilung an alle Haushalte.
  • Magazine: Kosten variieren stark je nach Verteil-Region und Reichweite, oft teurer durch spezifische Zielgruppen.

Prospektbeilagen in Zeitungen: Werbeformate

  • Vollformat: Füllt eine ganze Seite der Zeitung. Bietet viel Raum für Informationen und fällt stark auf. Ideal für umfangreiche Prospektbeilagen in Zeitungen.
  • Halbformat: Nutzt nur die Hälfte der Seite. Günstiger, aber weniger Platz. Flexibel einsetzbar und trotzdem präsent.
  • Flyer in Zeitung: Oft im Wickelfalz gestaltet. Handlich, kompakt und leicht in der Zeitung unterzubringen.
  • Sonderformate: Zum Beispiel Memo-Sticks (Post-its), die direkt auf der Seite kleben und sofort ins Auge springen.

Beilagenverteilung & Flyer: So geht’s

  • Verteilung auf Websites: Beilagen werden parallel zur Printausgabe auf der Website der Zeitung veröffentlicht.
  • Verknüpfung mit Printbeilagen: Oft muss eine klassische Printbeilage gebucht werden, um auch online präsent zu sein.
  • Separate Digitalbeilagen: Einige Zeitungen bieten eigene Bereiche für Digitalbeilagen, ohne Verbindung zur Printausgabe.
  • Lokal attraktiv: Besonders für lokale Händler wie Baumärkte oder Supermärkte, um gezielt Kunden in ihrer Region zu erreichen.

Was ist gute Beilagenwerbung?

Gute Beilagenwerbung fällt auf, ist klar strukturiert und vermittelt die Botschaft prägnant. Beilagen in Zeitungen sind besonders effektiv, wenn sie den Leser mit relevanten Angeboten direkt ansprechen und durch ihr Layout überzeugen. Lokale Angebote, saisonale Rabatte oder exklusive Coupons sind Beispiele, die Aufmerksamkeit erregen und zum Handeln anregen. Wichtig ist, dass die Beilage einfach zu überfliegen ist, aber genug Detail bietet, um Interesse zu wecken.

Prospektbeilagen in Zeitungen: Beispiele

Klassische Prospektbeilagen sind ideal für Einzelhändler, um gezielt lokale Angebote zu präsentieren. Ein Beispiel: Ein Supermarkt verteilt wöchentlich Beilagen mit Sonderangeboten und Rabattaktionen. Diese Art der Zeitungswerbung spricht Haushalte direkt an und erhöht die Kundenfrequenz.

  • Supermarkt-Angebote: Preisaktionen auf einer Doppelseite mit klaren Bildern und Preisen.
  • Baumärkte: Sonderaktionen wie „20 % auf Gartenmöbel“, ideal für Flyer in Zeitung.
  • Modehäuser: Neue Kollektionen auf hochwertigem Papier gedruckt, um ein Premium-Gefühl zu vermitteln.

Beispiele für gute Zeitungsbeileger & Flyer

  • Saisonale Aktionen: Eine Prospektbeilage zu Weihnachten mit Geschenkideen und Rabattcoupons.
  • Lokale Beilage für einen Möbelhändler: Zeigt neue Sofas und bietet exklusive Rabatte für die Filiale vor Ort.
  • Event-Reminder: Flyer für ein lokales Stadtfest, die in Zeitungen beigelegt werden, wecken Vorfreude und informieren über Highlights.

Werbung für Prospekt- und Zeitungsbeilagen buchen – so geht’s

Werbung als Prospektbeilage, Zeitungsbeilage oder Flyer wird direkt bei Verlagen oder über spezialisierte Agenturen gebucht.  Letztere bietet umfassende Beratung und hilft bei der optimalen Platzierung in passenden Medien. Das spart Zeit und maximiert die Wirkung der Kampagne.

  • Strategische Planung: Agenturen erstellen zielgerichtete Verteilerpläne basierend auf Zielgruppe und Region.
  • Optimale Reichweite: Durch langjährige Partnerschaften mit Verlagen sichern Agenturen die besten Konditionen und Platzierungen.
  • Full-Service: Von der Gestaltung über den Druck bis hin zur Verteilung – alles wird aus einer Hand koordiniert.

Zeitungsbeilage drucken

Beim Drucken einer Zeitungsbeilage gibt es einige entscheidende Faktoren zu beachten. Zunächst müssen Sie das passende Papierformat wählen, üblicherweise DIN A4 oder DIN A5, abhängig von der Größe der Zeitungen, in die die Beilage eingefügt werden soll. Entscheidend ist auch die Papierart: Zeitungspapier ist kostengünstiger, während glänzendes Papier für eine hochwertigere Optik sorgt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Druckauflage. Zeitungsbeilagen werden oft in großer Menge gedruckt, daher lohnt es sich, bei der Druckerei nach Mengenrabatten zu fragen. Achten Sie darauf, dass die Druckerei mit Offsetdruck arbeitet, da dies für hohe Stückzahlen am wirtschaftlichsten ist und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Es ist wichtig, die Farben und das Layout druckgerecht zu gestalten. Verwenden Sie das CMYK-Farbmodell, um sicherzustellen, dass die Farben beim Druck wie gewünscht herauskommen. Prüfen Sie außerdem die Druckdaten im Vorfeld gründlich, um Fehler zu vermeiden.

Online-Beilagen: Was gehört dazu?

Online-Beilagen sind eine Erweiterung der klassischen Printbeilagen oder Print-Advertorials. Sie erscheinen auf den Websites der Zeitungen oder in deren Digitalausgaben. Häufig ist die Buchung einer klassischen Zeitungsbeilage Voraussetzung für die Online-Publikation. Einige Zeitungen, wie die Landeszeitung, bieten jedoch spezielle Sektionen für rein digitale Beilagen an. Dies ist besonders für lokale Anbieter wie Supermärkte oder Baumärkte interessant, da sie ihre Angebote direkt an die digitale Zielgruppe richten können.