Wie TikTok die Sprache des Advertorials verändert
Man muss es TikTok lassen: Es hat geschafft, wovon Generationen von Werbeagenturen bislang nur träumen konnten - die völlige Aufmerksamkeit des Nutzers zu erlangen. Zwar nur für sechs bis zehn Sekunden, aber hey, wer zählt schon mit?
Währenddessen sitzt das Advertorial - das gute, alte, textlastige, informationsreiche Advertorial - in der Ecke, nippt am Espresso (keine Milch, danke) und fragt sich:
„Bin ich noch relevant - oder schon reif fürs Museum?“
Spoiler: Es lebt. Und es wird gebraucht. Aber es muss sich warm anziehen. Oder tanzen lernen.
Der Hook ist König - und der Inhalt? Mal sehen.
TikTok denkt nicht in Absätzen. TikTok denkt in „Wait for it!“-Momenten, Schnitten im Sekundentakt und Untertiteln in Feststelltaste.
Die Aufmerksamkeitsspanne? Kürzer als ein Wimpernschlag.
Was zählt: Der Hook.
Was nicht zählt: Ein sorgfältig aufgebauter Spannungsbogen mit sauberer Argumentationslinie.
Und das Advertorial murmelt an dieser Stelle leise: „Damals hatten wir noch Einleitungen…“
Aber was will man machen? Wer heute inhaltlich nicht in den ersten zwei Sekunden abliefert, bekommt keine zweite Chance. Es wird schnell weggeswiped und das nicht mal aus Langeweile, sondern aus Reflex. Der digitale Fluchtinstinkt, quasi.
Informativer Inhalt ist schön - solange er tanzt
Ein Advertorial erklärt. Es analysiert. Es ordnet ein. Es ist der ruhige Freund auf der Party, der erst mal zuhört, bevor er was sagt - um dann aber richtig loszulegen.
TikTok dagegen ist der Typ mit dem Glitzerhut, der schon auf dem Tisch tanzt, bevor überhaupt Musik läuft. Und alle schauen ihm dabei zu.
Die große Frage ist also:
Wie bringt man Substanz in eine Welt, in der „Swipe up“ schon als intellektuelle Handlung gilt?
Die große Verwechslung: Aufmerksamkeit = Interesse?
Schön wär’s. Nur leider ist das falsch.
Nur weil jemand fünf Sekunden auf einem Video hängenbleibt, heißt das nicht, dass er danach weiß, worum es dabei ging - geschweige denn, dass er sich daran erinnert.
Oder (kühne Hoffnung!) sich mit der Marke verbunden fühlt.
Advertorials hingegen bauen eine Beziehung auf. Kein Speed-Dating, sondern eher ein langsames Kennenlernen mit einem guten Gespräch. Sie bieten Kontext, Haltung, Substanz. Und ja, manchmal auch einen Fußnoten-Link. Jedoch ist der nicht groß geschrieben.
Nicht alt, sondern tiefgründig
Jetzt könnte man meinen: Das Advertorial ist halt von gestern. Passt nicht mehr in eine Welt voller Kurzformate, catchy Phrases und viraler Ohnmacht.
Aber vielleicht - ganz vielleicht - ist und bleibt es genau deshalb spannend.
Denn während alle nur noch schreien, flackern und tanzen, kommt das Advertorial rein, setzt sich hin und sagt: „Lass uns kurz auf Ernst über etwas reden.“ Und plötzlich hören alle wieder zu.
Nicht alles muss 15 Sekunden dauern
Natürlich verändert TikTok die Werbesprache. Natürlich müssen auch Advertorials agiler werden, pointierter, vielleicht spannender durch einzelne Bausteine wie Bildergalerien, Videos, Bullet Points. Aber sie müssen sich nicht verbiegen, nur um mitzutanzen.
Denn in einer Welt, in der alle nur noch Klicks jagen, sind Inhalte mit Tiefgang keine Belastung. Sie sind ein Statement.
Ein: „Wir nehmen dich ernst.“
Ein: „Du darfst nachdenken.“
Ein: „Hier geht’s nicht nur um Reichweite, sondern um Relevanz.“
Und das ist vielleicht die beste Werbung, die es geben kann.
Advertorials aus der Steckdose - Werbetexte powered by AI?
Stell dir vor, du liest ein Advertorial über den neuesten koffeinfreien Bio-Espresso - charmant formuliert, mit feinem Sprachgefühl, elegant aussehend. Und ganz unten, fast schüchtern klein der Zusatz: „Erstellt mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz.“
Halt, Stop… Das war nicht der übernächtigte Texter mit dem MacBook voller offener Tabs, Kaffeeflecken auf dem Pulli und einem Faible für Alliterationen? Nicht die kreative Kollegin, die zwischen Video-Calls und Snackpausen ihre Headlines wie Mantras aufsagt?
Nein. Es war ein Algorithmus.
Und plötzlich sitzt man da und denkt sich: Gruselig? Cool? Oder einfach nur der nächste logische Schritt in einer Branche, in der alles schneller, effizienter und datengetriebener werden soll?
Wer textet besser - Hirn oder Hardware?
Früher hieß es: „Wer schreibt, der bleibt.“ Heute lautet die Devise eher: „Wer promptet, gewinnt.“
Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT oder Gemini sind längst keine lustigen Spielzeuge mehr, sondern gefühlt vollwertige Kollegen - allerdings mit Rechenzentrum statt Kopfkino. Sie liefern auf Zuruf nicht nur romantische Gedichte, sondern auch Headlines, H2’s, Produktbeschreibungen und - klar - Advertorials. Und das ziemlich zügig.
Die KI kennt keine Mittagspause, keine Montagsmüdigkeit und meckert auch nicht bei der fünften Feedbackrunde. Sie textet so flink wie andere ihren Einkaufszettel schreiben - nur eben mit mehr Buzzwords und weniger Bananen. Ein Traum - oder?
Naja. Denn so schick wie die Formulierungen auch klingen: Liest sich das wirklich noch nach Mensch? Nach Überzeugung? Nach einer Stimme mit Meinung und nach etwas too much Persönlichkeit?
KI-Advertorials: Zwischen Glanzleistung und Glatteis
Versteh mich nicht falsch: Maschinen können richtig was.
Sie…
- recherchieren schneller als jeder Praktikant mit Koffeinüberdosis,
- imitieren Tonalitäten von „seriös“ bis „selbstbewusster LinkedIn-Experte“,
- bauen Texte nach, wie aus einem Baukasten-System: Intro, Mittelteil, CTA - Zack. Fertig.
Aber was ihnen fehlt, ist das gewisse Etwas. Das kleine, liebevolle Stolpern über einen gelungenen Satz. Das ironische Augenzwinkern, das einen Text nicht nur lesbar, sondern liebenswert macht.
Denn ganz ehrlich: Wer außer einem echten Menschen kommt auf die Idee, einen Saugroboter als „hyperaktiven Mitbewohner mit Putzfetisch“ zu betiteln?
Aus Bits und Bytes wird Content - aber wo bleibt der Charme?
Die wirklich spannende Frage ist also nicht, ob eine KI Advertorials schreiben kann. Denn das kann sie längst. Die Frage ist eher: Was machen wir als kreative Köpfe nun daraus?
Vielleicht helfen ja diese Gedankengänge:
- Texter werden zu Prompt-Designern: Wer die Maschine geschickt füttert, bekommt die besten Ergebnisse.
- Der erste Entwurf kommt von der Maschine - das Feingefühl vom Menschen.
- Marketing-Experten bauen den perfekten Content aus Hirn, Herz und Hardware. Und stellen dadurch sicher, dass die eigentliche Botschaft nicht im Buzzword-Brei untergeht.
Die KI kann uns zwar ein Grundgerüst liefern, ob es am Ende aber ein gemütlicher Altbau oder ein Betonklotz mit Tiefgaragenflair wird - das liegt an uns.
Der KI-GAU: Wenn alle das Gleiche schreiben
Es gibt jedoch ein Risiko, das in all der Technologie-Euphorie gern übersehen wird:
Wenn alle dieselben Tools verwenden, die gleichen Prompts reinhacken und identische Templates nutzen - dann schreiben irgendwann alle dasselbe.
Will heißen:
Alle Texte sind korrekt. Alle Texte sind glatt. Und alle Texte sind gleich langweilig.
Die Content-Krise der Zukunft wird nicht durch KI ausgelöst - sondern durch Austauschbarkeit. Durch Lieblosigkeit. Durch Content, der so nach Schema F produziert ist wie ein IKEA-Regal - schnell zusammengebaut, aber steht in jedem zweiten Wohnzimmer.
Deshalb, liebe Marketer, Texter und Content-Liebhaber da draußen:
- Lasst euch gerne von der KI helfen - aber gebt nicht die komplette Verantwortung ab.
- Nutzt sie als Ideengeber und als Startpunkt - aber nicht als Endprodukt.
- Gebt dem Content das zurück, was nur wir Menschen können: Ecken. Kanten. Kleine Macken. Große Ideen.
Wer A oder B sagt, verpasst C wie “Chance”
Advertorials werden technischer, ja. Aber sie sollten gleichzeitig auch emotionaler, mutiger und menschlicher werden. Denn wer will schon Texte lesen, die wie eine gut gelaunte Bedienungsanleitung klingen?
Also: Prompte clever. Redigiere entschlossen. Und wenn nötig - schreib auch mal wieder ganz analog.
Mit Kopfhörern im Ohr, Koffein im Blut und ein bisschen Chaos im Kopf. Und vielleicht sogar mit einem koffeinfreien Bio-Espresso. Den gibt’s übrigens hier:
Sponsored by… Naja, du weißt schon.
Advertorials buchen: So geht's richtig - Tipps für 2025
Wie sollte man 2025 beim Advertorials Buchen vorgehen, was sind faire Preise und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Wir platzieren wöchentlich bis zu 50 Advertorials und teilen hier unsere Erfahrungen.
Advertorials buchen: Kurzüberblick
- Seriöse Angebote bieten:
- Ehrliche Beratung vor der Buchung mit klarer Prognose/Garantie zum Outcome
- Medium & Bewerbungsmaßnahme, die genau zu Ihrer Zielgruppe & Ziel passen
- Ausführliches Reporting mit Aufrufen, Klicks, CTR, Lesedauer, uvm.
- Keine Abo-Modelle, Exklusiv-Klauseln oder aggressiven Verkauf einzelner Medientitel
- Buchung: über Verlage & Agenturen möglich
- 2.000+ deutsche Medien bieten Advertorials an
- Agenturen helfen, Kosten zu senken & das richtige Medium zu finden
- Führende Agenturen: Wordsmattr, GMPmedia & PRonline
- Preise & Kosten: ab 1.500 € für bekannte Medien. Kampagnen mit garantiertem Traffic deutlich teurer. Abhängig von:
- Mediengröße, Nische & Laufzeit
- Targeting auf Zielgruppe
- Bewerbungsmaßnahmen (garantierte Views, Startseiten-Fixplatzierung, Newsletter, Social Media etc.)
- Technisches
- Laufzeit zwischen 12 und 48 Monaten, selten nur wenige Wochen. Aktive Bewerbung meist über einige Wochen
- Verlinkungen meist NoFollow, manchmal kann DoFollow verhandelt werden (z.B. über Agentur)
- Werbekennzeichnung als „Anzeige“, „Werbung“ oder „Advertorial“. Selten: als Gastartikel gänzlich unmarkiert / nicht gekennzeichnet.
- Häufigste Fehler
- Falsches Medium (z.B. das bekannteste buchen)
- Text: zu lange oder ohne Mehrwert
- SEO-Überoptimierung
- Schlechte Optik: Bilder, Grafiken, etc.
Advertorials buchen: Preise, Arten & Einsatzzwecke
Wichtig: Erfolgreiche Advertorials erfordern glasklare Ziele, hochwertigste Inhalte und kontinuierliches Monitoring der Kampagne. „Kaufen & Hoffen“ ist nicht zu empfehlen. Eine Agentur hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und nicht nur die Platzierung zu erreichen. Und so erreichen wir Ihre Ziele:
PR-Advertorials
- Platzierungsart: Artikel ohne große Bewerbung, indexiert in Suchmaschinen
- Effekt & Einsatzzweck: SEO, Backlinks, Online Sichtbarkeit & Ranking für Keyword, Medienlogos „bekannt aus“, PR/Pressearbeit
- Inhalt: Erfahrungsbericht, Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Testberichte, Gastartikel, Interview etc.
- Kosten: 1000 EUR bis 2500 EUR je nach Medium
Reichweiten-Advertorials
- Platzierungsart: Artikel mit aktiver Bewerbung & garantierter Reichweite/Aufrufen. Bewerbung auf Startseite, Ressorts, Newsletter, Social Media etc.
- Effekt & Einsatzzweck: Reichweite & aktive Bewerbung von Marke, Service, Produkt. Abverkauf und Performance-Kampagnen. Reichweiten-Gewinnung und messbarer Brand-Aufbau. Lead- & Traffic-Gewinnung.
- Inhalt: Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Dealaktion, Produkteinführung etc.
- Kosten: ab 3.500 Euro für kleinere Medien & Fachmedien, ab 6.000 Euro für Leitmedien
🚀 PR-Advertorial ohne aktive Bewerbung / garantierte Reichweite. Langfristig indexiert auf Google, Bing, ChatGPT und Co.
Kleinere Blogs & Magazine
€500 - 1000- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, Backlinks, Ranking für Keywords, Presse
- 📰 zB. StartupMag, LuxuryFirst, Unternehmerjournal, ITwelt, WohnKultur und 500+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 1.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
Regionalmedien & Fachmedien
€1000 - 3500- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, PR, Ranking f. Keywords, 'Bekannt aus'
- 📰 zB. MERKUR, Tagesspiegel, WAZ, Morgenpost, Arzt&Wirtschaft, ZDNet, Personalwirtschaft und 200+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
Leitmedien: Magazine & Zeitungen
€1500 - 4500- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, PR, Ranking f. Keywords, 'Bekannt aus'
- 📰 zB. Handelsblatt, FORBES, NZZ, SZ, WELT, Krone, Kurier, OE24, N-TV, FOCUS, BUNTE und 80+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
🚀 Advertorials mit aktiver Bewerbung. Langfristig indexiert & garantiert beworben via Teaser, Startseite, Ressort, Newsletter, Social Media etc.
Kleinere Blogs & Magazine
€1500 - 3000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. WallstreetOnline, MeinHaustier, InsideDigital, EAT, BauMagazin, ExpertenTest & 200+ weitere
- 🖥️ Bewerbung per Display & Native Teaser auf Startseite, Ressorts, Social Media, Newsletter uvm.
- 💎 Garantierte Reichweite mit unterschiedlichen Garantien je nach Medium
- 📈 500 - 3.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Bekannte Magazine & Zeitungen
€3000 - 9000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. MERKUR, Tagesspiegel, Falstaff, FORBES, FOCUS, t3n, CHIP, WOMAN, FitForFun, NZZ, Krone & 100+ weitere
- 🖥️ Individuelle Bewerbungsstrategie auf Medien-Whiteliste inkl. Kreation passender Werbemittel
- 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
- 📈 2.000 - 6.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Leitmedien: Magazine & Zeitungen
€6000 - 30.000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. BILD, FAZ, BLICK, SPIEGEL, ManagerMagazin, Handelsblatt, FinancialTimes, VOGUE & 80+ weitere
- 🖥️ Individuelle Bewerbungsstrategie auf Medien-Whiteliste inkl. Kreation passender Werbemittel
- 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
- 📈 5.000 - 15.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Advertorials buchen: Ablauf und Tipps
Advertorials sind nicht kompliziert. Sie sollten sich aber aufs Wesentliche konzentrieren und den Fokus auf folgende Dinge legen.
Schritt 1: Zielgruppe & Ziel definieren
Versuchen Sie, alles im Kopf zu behalten, was Sie über Ihre Zielgruppe, Ihre Wunschkunden und bestehende Kunden wissen. Was überzeugt diese und wie ticken sie?
Ganz entscheidend beim Advertorial Buchen ist ein Ziel. Eine Platzierung ohne konkretes Ziel wird sich selten rentieren. Überlegen Sie, was Sie primär erreichen möchten. Zum Beispiel:
- Ihre Markenbekanntheit steigern
- Konkretes (neues) Produkt bewerben
- SEO stärken (Optimierung Keywords oder Backlinks)
- Leads, Conversions & Besucher generieren
- Vertrauen aufbauen (z.B. „bekannt aus“ Mediensiegel, Erfahrungsberichte)
Am besten fokussieren Sie sich auf maximal 2-3 Ziele, um sowohl die richtigen Medien als auch Inhalte und Texte dafür auszuwählen. Wordsmattr hilft Ihnen gerne dabei.
Schritt 2: richtiges Medium und Advertorial-Art finden
Wir bei Wordsmattr vermarkten über 1.000 Blogs, Zeitungen, Magazine und Online-Medien. Für jede Zielgruppe, jedes Ziel und jedes Budget findet sich ein Publisher. Man muss diese jedoch kennen und vergleichen!
Manchmal kann ein Nischen-Fachmagazin die beste Wahl sein, manchmal ein regionale Zeitung. In anderen Fällen ist die Zielgruppe gar nicht so wichtig, sondern eher die Bekanntheit des Medien-Titels. Wir beraten Sie dahingehend und legen Ihnen immer eine ausführliche Medienliste vor, die genau zu dem passt, was Sie erreichen möchten.
Auch die richtige Advertorial-Art muss gut gewählt sein. Sie finden oben die verschiedenen Möglichkeiten und Preise. Folgendes ist wichtig:
- PR-Advertorials: für Ranking auf Keywords, SEO, PR-Arbeit, Online-Sichtbarkeit
- Reichweiten-Advertorials: für Performance-Kampagnen, messbare Reichweite und gezielte Bewerbung in Zielgruppe mit Targeting
- Sponsored Interviews, Produkttests, Gewinnspiele, Gastartikel etc.: für individuelle Ziele manchmal ebenso interessant
Schritt 3: Advertorial schreiben & erstellen
Wer selbst Advertorials schreiben will, sollte sofort auf den Punkt kommen: Aufmachung, Lesbarkeit und userbezogene Fachsprache entscheiden in den ersten Sekunden über Weiterlesen oder Absprung. Darum: Inhalt präzise, Ton zielgruppengenau, Struktur klar.
Ein starkes Advertorial kombiniert drei Elemente:
- Aufmachung: übersichtlich, visuell reizvoll, mobil-optimiert.
- Interesse: Story löst konkreten Handlungswunsch aus.
- Kennzeichnung: eindeutig als Anzeige, Werbung oder Sponsored markiert.
Fürs Advertorials schreiben empfiehlt sich das A-E-T-Modell: Aufmerksamkeit erzeugen, Erwartung wecken, Thema vertiefen. Headline & Teaser funktionieren journalistisch, triggern Neugier, versprechen Lösung. Maximale Länge für die Kernbotschaft: 400 Zeichen. Danach führt ein roter Faden zur Call-to-Action.
Sprache spiegelt Medium und Zielgruppe – vom Werkhallen-Techniker bis zum Konzern-Vorstand. Keine Werbefloskeln, keine „Sie werden begeistert sein“. Fakten, Klartext, Mehrwert.
Schritt 4: Redigieren, Fine-Tuning & SEO-optimieren
Inhalt ohne Relevanz verpufft. Das Thema muss ins redaktionelle Umfeld passen und ein drängendes Problem lösen: rechtliche Fragen, technische Hürden, Marktneuheiten. Erst Relevanz, dann Überraschung. Extra-Know-how, exklusive Daten, kleine Aha-Momente – hier entsteht der Mehrwert, der konvertiert.
Qualität zählt: saubere Gliederung, kurze Sätze, aktive Verben. Zwischenüberschriften, Fettungen, Bulletpoints lockern den Text und halten Aufmerksamkeit. Bilder erklären, keine Stock-Massenware. Arbeit mit Grafikern liefert individuelle Visuals, stärkt USP. Multimediale Elemente – Video, Infografik, Podcast-Snippet – erweitern Reichweite und Verweildauer.
CTA am Schluss: eindeutig, konkret, messbar. „Jetzt Demo sichern“, „Whitepaper downloaden“. Verlinkungen mit rel=“nofollow“ signalieren Google sauberes Sponsored-Content-Handling. Pressekodex einhalten, Marketing-Jargon vermeiden: Leser sollen „Anzeige“ sofort verstehen.
Wenn Ihr Ziel neben hoher Lesedauer auch SEO ist, sollten Sie folgendes beachten:
- Technische Aspekte:
- Meta-Daten und strukturiertes Markup einfügen
- Bilder für schnelle Ladezeiten optimieren (z.B. WEBP)
- Inhaltliche Optimierung:
- Nur auf 1-2 relevante Keywords fokussieren
- Strategische interne und externe Links setzen
- Suchmaschinen lieben kompakte Sätze & Antworten auf Fragen
Advertorial Beispiele (Wordsmattr Referenzen 2024 & 2025)











































Schritt 5: Monitoring, Ergebnisse analysieren & messen (Reporting)
Wenn die veröffentlicht ist, beginnt das Monitoring (wird von der Agentur oder dem Verlag übernommen). Und später das Reporting. An folgendem können Sie sich orientieren:
- Wichtige Kennzahlen (KPIs):
- Ranking: Position des Artikels auf Google, ChatGPT und Co. für bestimmte Keywords
- Aufrufe: Anzahl der Aufrufe auf dem Artikel. Relevanter sind jedoch die Unique Aufrufe, also eindeutige Geräte. Denn eine Person kann theoretisch 100-mal auf einen Artikel klicken und 1 Aufrufe erzeugen.
- Klicks: innerhalb des Advertorials auf Links oder CTAs
- Conversion-Rate: Verhältnis von Aufrufen zu Klicks
- CTR: Click-Through-Rate – Verhältnis von Teaser zu Aufrufen auf den Artikel. Beispiel: 500.000 Teaser und 5.000 Aufrufe = CTR von 1%
- Verweildauer: durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf dem Text bleiben. Achtung: diese ist nur aussagekräftig bei mindestens 100, besser 500 Unique Visitors. Ansonsten könnte die Aufenthaltsdauer auch 2 Stunden betragen, wenn zum Beispiel 1 Person den Artikel geöffnet und als Tab offen gelassen hat
- Optimierungsmöglichkeiten:
- Verschiedene Headlines und Call-to-Actions (CTAs) testen (AB-Testings)
- Länge anpassen oder kürzen
- Header-Bilder verändern
- Targeting für die Ausspielung der Teaser verändern
- SEO-Nachoptimierung & Re-Index anstoßen bei Google, Bing und Co.
Häufige Fehler beim Advertorials Buchen
Nachdem Sie die wichtigsten Kriterien für den Erfolg eines Advertorials kennen, werfen wir einen Blick auf typische Fehler bei der Buchung und wie Sie diese umgehen können.
Auswahl der falschen Plattform & Advertorial-Art
Auf die richtige Art von Advertorials zu setzen ist unfassbar wichtig. Ein Beispiel: Viele Werbetreibende buchen PR-Advertorials ohne Traffic und hoffen auf direkte Neukunden. Gleichzeitig ist die Wahl des Publishers nicht trivial. Einfach das Handelsblatt zu buchen „weil das jeder kennt“ ist keine Strategie, die aufgehen muss. Wir helfen Ihnen, diese und viele anderen typischen Fehler zu vermeiden, sodass Sie für Ihr Budget den größten Return erhalten.
Mängel in der Inhaltsqualität
Provokant gesagt: Kein Advertorial ist noch besser als ein schlecht geschriebenes Advertorial. Letzteres vermindert Ihre Glaubwürdigkeit eher noch.
Fehler | Auswirkungen | Lösung |
---|---|---|
Zu werblicher Schreibstil | Vertrauensverlust | Seriösen, redaktionellen Ton nutzen |
Oberflächliche Inhalte | Wenig Glaubwürdigkeit | Fachkundige Experten einbeziehen |
Unzureichende Recherche | Hohe Absprungrate | Fokus auf wenige Themen |
Falsche SEO-Optimierung
Eine unvollständige SEO-Strategie kann die Sichtbarkeit Ihres Advertorials erheblich beeinträchtigen:
- Keine technische Optimierung (z. B. Meta-Daten, Überschriften)
- Künstliche SEO-Texte. Überoptimierte Artikel ranken heute schlecht
- Nur Fokus auf Google reicht nicht mehr. Berücksichtigung von ChatGPT, Google AI Overview und Co. ist ratsam
Schlechte Werbemittel & Bilder
Leider sehen wir regelmäßig tolle Advertorial-Texte, die dann geschmückt werden von wenig originellen Stock-Fotos. Auch Agenturen berücksichtigen dies meist nicht. Allgemein erzeugt dies kein professionelles Bild Ihrer Marke.
Die Liebe zum Detail ist aber vor allem entscheidend bei den Werbemitteln (z.B. Banner oder Teaser zur Bewerbung des Advertorials). Wordsmattr arbeitet immer mit erstklassigen Grafikern zusammen, die zwar teuer sind, aber den gewünschten Return bringen. Technisch gesehen sollte man dringend auf A/B-Testings setzen, stumpfe Werbeslogans vermeiden und immer die maximal mögliche Auflösung der Teaser-Bilder einreichen.
2025 Advertorials buchen: Anforderungen & Neuheiten
Im Jahr 2025 steigen die Anforderungen an Advertorials. Neben den klassischen SEO-Strategien bestimmen neue technische und inhaltliche Standards den Erfolg. Diese sind unverzichtbar, um in der sich wandelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Anforderungen an KI-Suchmaschinen und AI Overview
Die Integration von KI in Suchmaschinen erfordert gezielte Anpassungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Anforderung | Umsetzung | Vorteil |
---|---|---|
Schema-Markup | Strukturierte Daten im JSON-LD-Format | Bessere Interpretation durch KI |
Natürliche Sprache | Konversationeller Schreibstil | Verbesserte Verarbeitung |
Semantische Struktur | Klare Themenstruktur und Zwischenüberschriften | Optimierte Inhaltserkennung |
Diese Grundlagen sind entscheidend, um Inhalte für KI-gestützte Suchmaschinen zugänglich zu machen. Mit der wachsenden Bedeutung von Sprachassistenten rückt die Optimierung für Sprachsuche stärker in den Fokus.
Optimierung für Sprachsuche
Die Sprachsuche wird immer relevanter. Um Inhalte dafür anzupassen, sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
- Verwendung von Long-Tail-Keywords in Frageform
- Einbindung von Featured Snippets, um direkte Antworten zu liefern
- Berücksichtigung lokaler Suchanfragen wie „in der Nähe“ oder „heute geöffnet“
Neben diesen Anpassungen bleiben die Qualitätsstandards von Google ein zentraler Bestandteil der Strategie.
Google E-E-A-T-Richtlinien

Die erweiterten E-E-A-T-Richtlinien von Google setzen hohe Maßstäbe für Advertorials. Diese vier Aspekte sind entscheidend:
- Experience: Nachgewiesene praktische Erfahrung im behandelten Themenfeld
- Expertise: Inhalte von qualifizierten Autoren mit Fachkenntnissen
- Authoritativeness: Verlässliche Quellen und Referenzen
- Trustworthiness: Klare Kennzeichnung als Advertorial für Transparenz
Fazit: Advertorials buchen 2025
Um im Jahr 2025 mit Advertorials erfolgreich zu sein, braucht es eine durchdachte Kombination aus Technik und Inhalt. Drei zentrale Bereiche spielen dabei eine Schlüsselrolle:
Bereich | Wichtige Aspekte | Erfolgsfaktoren |
---|---|---|
Technische Umsetzung | KI-Integration, Schema-Markup, E-E-A-T | Strukturierte Daten, belegte Expertise |
Content-Qualität | Relevanz für die Zielgruppe, Glaubwürdigkeit | Natürliche Ansprache, praktische Beispiele |
Performance-Tracking | Reichweite, Conversion-Optimierung | Präzises Reporting, messbare KPIs |
WiesoAdvertorials?
Markenstärkung
Anders als bei TV, Radio oder Social Media hinterlassen Advertorials durch minutenlanges Lesen einen nachhaltigen Effekt in den Köpfen der Nutzer.
30x
Verweildauer Native Ads vs. Social Media Ads
Neukunden
Durch Optimierung des Textaufbaus und mit ansprechenden Verlinkungen werden Leser effizient & nachhaltig auf die Webseite des Kunden weitergeleitet.
6%
Ø Conversionrate bei Advertorials
SEO
Die Platzierung von Keywords & Links sorgt für bessere Rankings auf Google & ChatGPT. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit, höheres Vertrauen & nachhaltige Neukunden-Kanäle.
24Monate
Wirkungsdauer von Advertorials
Advertorials buchen: Beispiele & Erfahrungen
Unsere Advertorial Erfahrungen 2025 zusammengefasst:
- Reichweitendaten der Medien sind weniger wert
- Für SEO/Ranking sind DA & DR relevanter als der SI
- Bekanntheit des Mediums weniger entscheidend für Performance/Leads
- Kaufbereite Zielgruppen in Fachmedien
- Print-Advertorials funktionieren nur noch regional
- Faire Preise für TKP ab 15 Euro, pro Aufruf ab 1,50 Euro und pro Klick ab 5 Euro
Beispiele, Details und Kosten für die beliebtesten Medien finden Sie hier:
- Handelsblatt Advertorial
- WirtschaftsWoche Advertorial
- FORBES Advertorial
- WELT Advertorial
- FAZ Advertorial
- FOCUS Advertorial
- Standard Advertorial
- KRONE Advertorial
- Süddeutsche Advertorial
Advertorials verstehen: Definition, Vorteile, Beispiele & Erfahrungen
Was ist ein Advertorial?
Advertorials sind Werbeanzeigen, die redaktionell aufbereitet und nahtlos in das Layout von Medienportalen eingebettet werden. Oder vereinfacht gesagt: ein bezahlter Medienartikel. Ein gut gestaltetes Advertorial kombiniert kompakte, informative Inhalte, werbliche Botschaften und einen klaren Call-to-Action.
Advertorial in Marketingstrategien: Hauptvorteile & Ziele
Es gibt drei zentrale Ansätze, um Advertorials effektiv zu nutzen:
- Content-Marketing
- Vertiefung von Fachthemen
- Positionierung als Experte
- Langfristige Online-Präsenz
- Lead/Reichweiten-Generierung
- Bewerbung von Produkten, Dienstleistungen, Marken
- Gewinnung qualifizierter Besucher
- Messbare Rentabilität
- Markenaufbau
- Verbesserung der Markenwahrnehmung
- Aufbau von Vertrauen mit Logos, Ranking und „Bekannt aus“-Effekt
- Positive Verbindung mit etablierten Medienmarken
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Advertorials Buchen: Fragen & Antworten
Die häufigsten Fragen unserer Kunden transparent beantwortet:
Was kostet ein Advertorial?
Die Bandbreite ist enorm, abhängig von Medium und Platzierungsart. Grundsätzlich gilt: Ab 1900 Euro für bekannte Medien. Ab 2500 Euro mit garantiertem Traffic. Alle Advertorial Preise und Kosten finden Sie hier.
Welche Advertorial Beispiele & Erfahrungen gibt es?
Wir haben über 40 Advertorials auf unterschiedlichsten Medien im deutschen Raum für Sie hier in den Referenzen zum Ansehen und Durchlesen.
Welche Medien kann man bei Wordsmattr buchen?
Wir unterhalten Verträge und Kontakte mit über 1.000 Medien in 6 Ländern. Darunter die bekanntesten wie Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Spiegel, ManagerMagazin, WELT, BILD, FAZ, SZ, Focus Online, N-TV in Deutschland. Krone, Kurier, OE24, DerStandard, Profil und FORBES in Österreich. Oder NZZ, Tagesanzeiger, Handelszeitung, BLICK, 20min, NAU und CASH in der Schweiz. Auch Magazine, Fachmedien oder Regionalzeitungen können gebucht werden, zum Beispiel Personalwirtschaft, ZahnarztWoche, t3n, eCommerceMagazin, VOGUE, SchönerWohnen, Freundin, BUNTE, FitForFun, CHIP und viele weitere.
Welche Elemente, Länge und Links sind integrierbar?
Das ist abhängig von der gebuchten Advertorial-Art. Technisch möglich ist so gut wie alles. Sogar HTML und iFrame kann eingebaut werden. Zu empfehlen ist eine Länge von maximal 500 Wörtern mit einigen Bildern, 2-3 CTAs und einigen Verlinkungen.
Sind DoFollow-Links erlaubt?
Jein. Die meisten großen Medien erlauben dies nicht. Mittelgroße Medien und manche großen Medien verlinken jedoch mit DoFollow-Attribut. Gerne beraten wir Sie dahingehend.
Muss ich den Text selber schreiben?
Nein, wir übernehmen das für Sie. Gerne können Sie aber auch den ganzen Text anliefern oder ein Grundgerüst zur Verfügung stellen.
Bekomme ich eine Preview vor Veröffentlichung?
Selbstverständlich. Wordsmattr bietet sogar 2 kostenfreie Korrekturschleifen vor dem Livegang.
Wo wird mein Advertorial platziert?
Meistens in der Kategorie „Advertorials“ oder „Unternehmen“. Mit Aufpreis kann das Advertorial aber auch in jedem Ressort oder auf der Startseite sitzen.
Erscheinen Advertorials in der Google-Suche?
Ja, in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Bei kleinen Medien kann es länger dauern. Ganz selten erlauben Verlage die Indexierung nicht. Wir sagen Ihnen aber, welche dies sind.
Laufzeit: Wie lange ist mein Advertorial online?
Abhängig vom Verlag. Meistens 12 bis 24 Monate, manchmal aber auch unlimitiert. Gerne beraten wir Sie, welche Medien wie lange veröffentlichen.
Bekomme ich ein Reporting und wie sieht das aus?
Ja, klar. Je nach gebuchten Leistungen liefern wir Aufrufe, Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer, Klicks und Ranking-Position bei Google. Auf Wunsch können wir die Teaser Impression nach Medium, Zielgruppe, Endgerät, Region uvm. aufschlüsseln.
Wer sollte überhaupt Advertorials buchen?
Eine banale Frage, die man sich jedoch stellen sollte. Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Nicht für jedes Ziel eignet sich ein Advertorial. Manchmal sind andere Medienplatzierungen zielführender, etwa PR-Mitteilungen, Interviews, Gastartikel, Testberichte oder Performance-Teaser. Unter Umständen empfehlen wir auch, gänzlich mit der Medienarbeit zu warten, bevor nicht andere Dinge optimiert sind. Gerne beraten wir Sie dazu fair & kostenfrei.
Die Psychologie hinter erfolgreichen Advertorials
Oder: Warum manche Werbetexte uns catchen - und andere nicht
Jeder der online unterwegs ist, kennt das: Eigentlich sieht alles aus wie ganz normale News - aber irgendwie geht’s da um ein Shampoo, das angeblich Leben verändern soll. Willkommen in der Welt der Advertorials! Die Mischung aus Redaktion und Werbung ist nicht neu, aber sie hat ordentlich psychologische Power unter der Haube.
Aber was macht ein Advertorial so gut, dass wir gar nicht merken, wie es uns Richtung Kauf schubst? Die Antwort ist einfach: Psychologie. Genauer gesagt, die kleinen Denkabkürzungen, die unser Gehirn ständig nimmt - und die man im Text clever anzapfen kann.
Unser Gehirn: faul, schnell, leicht zu beeindrucken
Unser Denkorgan ist super - aber auch ein bisschen bequem. Statt jede Entscheidung neu zu durchdenken, nutzt es sogenannte kognitive Trigger. Das sind psychologische Knöpfchen, die bestimmte Reaktionen auslösen. Und genau die machen sich schlaue Advertorials zunutze.
Hier ein paar der beliebtesten Trigger im Content-Marketing:
- Social Proof
„Wenn so viele Leute das gut finden, kann’s ja nicht schlecht sein.“
Bewertungen, Nutzerzahlen, Erfahrungsberichte - alles, was zeigt, dass andere das Produkt nutzen und lieben, wirkt wie ein Vertrauensbooster.
Beispiel: „Schon über 200.000 Kunden vertrauen auf unsere Lösung - und täglich werden es mehr.“
- Verknappung & Dringlichkeit
„Oh nein - bald ist es weg!“
Zeitlich oder mengenmäßig begrenzte Angebote triggern unsere Verlustangst (FOMO - Fear of Missing Out).
Beispiel: „Nur noch heute - 25 % Rabatt auf das Set, das alle wollen.“
- Der „Ich bin halt so“-Moment
„Ich bin jemand, der XY macht - also bleibe ich dabei.“
Menschen wollen in ihren Entscheidungen konstant sein. Wenn ein Text ihnen dabei hilft, sich selbst zu bestätigen, ist die Conversion nicht weit entfernt.
Beispiel: „Du achtest auf deine Gesundheit? Dann ist dieses Frühstück genau dein Ding.“
- Autorität
„Wenn der Profi das sagt, wird’s wohl stimmen.“
Zitate von Experten, Studien oder bekannte Markenlogos sorgen für Vertrauen.
Beispiel: „Von Dermatologen empfohlen.“
- Reziprozität
„Du gibst mir was? Dann geb ich dir auch was zurück.“
Kostenlose Infos, Downloads, Probepackungen - sie schaffen ein unterschwelliges Bedürfnis, sich zu revanchieren (z. B. mit einem Kauf).
Beispiel: „Hol dir jetzt unseren kostenlosen Hautpflege-Guide - ganz ohne Anmeldung.“
- Emotionale Ansprache
Gefühle sind Entscheidungsbooster. Angst, Freude, Nostalgie oder Hoffnung - wer Emotionen weckt, bleibt im Kopf.
Beispiel: „Endlich wieder durchschlafen - wie Anna ihr Leben zurückgewonnen hat.“
- Storytelling
Fakten sind gut, Geschichten sind besser. Eine starke Story sorgt dafür, dass Infos hängen bleiben - und macht Produkte greifbar.
Beispiel: „Vor einem Jahr war Chris noch völlig erschöpft. Heute läuft er wieder einen Halbmarathon - dank eines simplen Wechsels im Alltag.“
Und wie sieht das dann im Artikel aus? So ungefähr:
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Einstieg: Du hast nur diesen einen Moment - nutz ihn gut
Der Einstieg entscheidet, ob jemand weiterliest oder weiterscrollt. In den ersten Sekunden muss klar sein: Hier erfährst du etwas Überraschendes, Relevantes oder Persönliches.
Ein starker Aufhänger weckt Neugier - gern in Form einer provokanten Frage, einer kleinen Enthüllung oder eines Problems, das viele kennen.
Beispiel: „Diese eine Zutat ruiniert dein Frühstück - und du isst sie jeden Morgen.“
Ja, das klingt zugespitzt. Und genau das ist der Punkt: Unser Gehirn will Lücken schließen und offene Fragen beantworten. Ein guter Einstieg triggert genau diesen Reflex - und lässt die Leser weiterlesen.
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Der Mittelteil: Wegbegleiter statt Werbestimme
Jetzt geht es darum, Vertrauen aufzubauen. Der Text sollte zeigen: Ich verstehe dein Problem - und ich habe etwas, das dir wirklich helfen kann. Und zwar auf Augenhöhe, nicht von oben herab.
Keine leeren Werbephrasen, keine Produktmonologe - stattdessen echte Geschichten, konkrete Erfahrungen und ein Gefühl von „Du bist nicht allein“.
Beispiel: „Anna war ständig müde, schlief schlecht und fühlte sich wie ausgelaugt. Nur eine kleine Veränderung war notwendig - und innerhalb weniger Tage kam ihre Energie zurück.“
Worauf es ankommt: Authentizität. Menschen merken sofort, ob ein Text wirklich helfen will - oder nur möglichst elegant zur Kaufaufforderung überleitet. Wer seine Leser ernst nimmt, schafft Vertrauen - und genau daraus entsteht eine Wirkung.
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Der CTA: Einladung statt Verkaufsdruck
Am Ende eines gelungenen Advertorials steht nicht der Holzhammer, sondern ein sanftes, überzeugendes Angebot. Kein greller „JETZT KAUFEN!“-Button, sondern eine Einladung, den nächsten Schritt zu gehen - freiwillig, interessiert, selbstbestimmt.
Ein guter CTA greift die Geschichte oder das Bedürfnis aus dem Text wieder auf, nimmt möglichen Druck raus und macht das Angebot einfach zugänglich.
Statt: „JETZT SOFORT BESTELLEN!!!“
Lieber so:
-> „Neugierig geworden? Dann probier’s einfach aus - kostenlos und ohne Risiko.“
-> „Du willst auch wieder besser schlafen? Hier findest du heraus, wie.“
-> „Wenn du dich darin wiedererkennst, könnte dieser Weg der nächste Schritt für dich sein.“
Optional kannst du zusätzlich mit sanften Triggern wie Verknappung („nur noch bis Sonntag“), Social Proof („bereits über 20.000 Nutzer“) oder einem Bonus („inkl. kostenlosem PDF-Guide“) arbeiten - solange es sich natürlich und glaubwürdig einfügt.
Merke: Der CTA soll den Leser zu nichts drängen, sondern ihn motivieren.
Extra-Magie: Gefühle vor Fakten
Menschen kaufen nicht, weil du ihnen zehn Vorteile aufzählst. Sie kaufen, weil sie sich verstanden fühlen, Hoffnung schöpfen oder sich in deiner Story wiederfinden. Also weniger: „Unsere Creme enthält Q10, Retinol, Niacinamid, Hyaluronsäure und einen leichten SPF.“
Sondern: „Ich sah jeden Morgen müde und blass aus. Dann hab ich das hier probiert - und meine Haut sah plötzlich aus wie nach acht Stunden Schlaf (Spoiler: Ich hatte nur fünf).“
Der wichtigste Trick dabei? Authentizität.
Keiner mag gekünstelte Werbung. Schreib wie ein Mensch, nicht wie ein Werberoboter. Wenn dein Advertorial wirkt wie ein ehrlicher Tipp von einem guten Freund, bist du auf dem richtigen Weg.
Mit Psychologietricks zum Klick? Jap - aber fair.
Ein gutes Advertorial ist kein Gehirnwäscheprogramm. Es ist ein cleverer, ehrlicher Text, der psychologisch versteht, was Menschen wollen - und ihnen auf charmante Art zeigt, wie sie’s kriegen.
Also: Denk wie ein Mensch. Schreib wie ein Mensch. Und bau dir mit ein paar kognitiven Triggern ein Advertorial, das sich nicht unangenehm liest - sondern hilft. Der Klick kommt dann fast von allein.
Ethik im Content-Marketing: Wie transparent sollten Advertorials sein?
Stellt euch vor, ihr stöbert durch euer Lieblingsmagazin oder scrollt durch einen spannenden Blog. Ein Artikel fesselt euch, weil er genau euer Thema trifft. Ihr taucht ein, lest aufmerksam - und erst am Ende merkt ihr, dass es sich eigentlich um einen geschickt verpackten Werbebeitrag handelt.
Zack - dieser kleine Aha-Moment hinterlässt ein ungutes Gefühl. Nicht, weil Werbung an sich schlimm wäre, sondern weil ihr erst spät gemerkt habt, dass euch etwas verkauft werden soll. Willkommen in der Welt der Advertorials, also Werbeanzeigen, die sich als redaktionelle Beiträge tarnen. Hier stellt sich die entscheidende Frage: Wie transparent sollten Advertorials sein? Wo hört cleveres Marketing auf und wo fängt Täuschung an?
Was ist eigentlich ein Advertorial?
Kurz gesagt: Ein Advertorial ist eine Mischung aus “Advertisement” (Werbung) und “Editorial” (redaktioneller Beitrag). Die Idee dahinter ist simpel: Statt eine klassische Anzeige zu schalten, wird ein Werbeinhalt in Form eines redaktionellen Artikels verpackt.
Auf den ersten Blick klingt das smart: Statt stumpfer Bannerwerbung gibt es einen informativen oder unterhaltsamen Beitrag, der den Leser mitnimmt und gleichzeitig ein Produkt oder eine Marke bewirbt. Die Gefahr dabei? Wenn nicht klar ersichtlich ist, dass es sich um Werbung handelt, fühlt sich der Leser schnell getäuscht - und das Vertrauen geht flöten.
Warum Transparenz so verdammt wichtig ist
Vertrauen ist im Content-Marketing die absolute Währung. Leser, Zuschauer oder Follower haben feine Antennen für Unehrlichkeit. Wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen Werbung untergeschoben wird, ohne dass sie es merken sollten, schalten sie schneller ab, als ihr „Jetzt kaufen!“ sagen könnt.
Die Folgen davon? Vertrauensverlust in die Plattform, auf der der Artikel erscheint, ein ungutes Gefühl gegenüber der beworbenen Marke - und im schlimmsten Fall negative Publicity.
Niemand mag das Gefühl, manipuliert zu werden. Wer als Marke oder Publisher auf lange Sicht erfolgreich sein will, sollte sich also fragen: Wie kann ich Werbung so transparent gestalten, dass sie nicht als störend, sondern als Mehrwert empfunden wird?
Wie transparent sollten Advertorials sein?
Die kurze Antwort: Sehr!
Die längere Antwort: Transparenz in der Kennzeichnung von Advertorials ist nicht nur eine ethische Frage, sondern auch eine rechtliche. In vielen Ländern gibt es klare Regeln, dass werblicher Content als solcher gekennzeichnet werden muss. Doch auch abseits gesetzlicher Vorgaben ist es einfach eine Frage des Respekts gegenüber der Zielgruppe.
Hier ein paar Grundprinzipien für ethisches Content-Marketing:
- Klare Kennzeichnung: Kein verschleiertes Kleingedrucktes, sondern eine deutliche Markierung wie „Anzeige“, „Werbung“ oder „Sponsored Post“. Das schafft Klarheit und verhindert Enttäuschungen.
- Glaubwürdiger Inhalt: Ein Advertorial sollte nicht nur plump eine Marke in den Himmel loben, sondern einen echten Mehrwert bieten. Sonst springt niemand darauf an.
- Offene Kommunikation: Wenn eine Marke oder ein Produkt in einem Beitrag beworben wird, dann sagt es einfach. Leser haben nichts gegen Werbung - solange sie wissen, dass es Werbung ist.
Werbung mit Substanz: Die goldene Mitte finden
Advertorials haben ein riesiges Potenzial! Richtig umgesetzt, können sie eine der wirkungsvollsten und spannendsten Formen des Marketings sein - informativ, unterhaltsam und mit echtem Mehrwert.
Viele Menschen haben keine Lust auf klassische Werbung, aber sie lassen sich gerne auf gut erzählte Geschichten oder spannende Insights ein. Die Herausforderung für Unternehmen ist es, einen Beitrag zu schaffen, der sich nicht nach stumpfer Werbung anfühlt, sondern einen echten Nutzen bietet.
Beispiele für gelungene Advertorials
- Der Mehrwert-Ansatz: Ein Unternehmen für nachhaltige Mode schreibt einen informativen Artikel über die Umweltauswirkungen der Textilindustrie - und zeigt dabei auf, wie es selbst nachhaltige Lösungen bietet.
- Storytelling pur: Ein Reiseanbieter erzählt die Geschichte eines Urlaubers, der mit ihren Reisen die Welt erkundet hat. Spannend geschrieben und mit echten Emotionen.
- Problem & Lösung: Ein Tech-Unternehmen beschreibt ein alltägliches Problem (z. B. langsames WLAN) und erklärt, wie seine Technologie dagegen hilft.
Merke: Werbung kann sich gut anfühlen, wenn sie gut gemacht ist 😊
Ergo: Transparenz gewinnt immer
Am Ende des Tages ist die wichtigste Regel im Content-Marketing ganz einfach: Seid ehrlich!
Niemand hat ein Problem mit Werbung - solange sie als solche erkennbar ist und einen echten Mehrwert liefert. Wer seinen Lesern eine Mogelpackung unterjubeln will, riskiert Vertrauen und Glaubwürdigkeit - und beides sind die wichtigsten Bausteine für einen langfristigen Erfolg.
Also, macht es euch nicht unnötig schwer! Kennzeichnet eure Advertorials klar, sorgt dafür, dass sie lesenswert sind, und gebt euren Leserinnen und Lesern genau das, was sie wollen: ehrlichen, informativen und spannenden Content. Dann klappt’s auch mit der Werbung.
Von der Idee zur Veröffentlichung: So gelingt euer Advertorial
Ein gutes Advertorial informiert, unterhält und überzeugt - ohne sich nach plumper Werbung anzufühlen. Doch wie schafft ihr es, dass euer Advertorial gerne gelesen und vielleicht sogar geteilt wird? Hier kommt unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der ihr euer Advertorial von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung erfolgreich umsetzt.
1. Wen wollt ihr eigentlich erreichen?
Bevor ihr loslegt, müsst ihr wissen, für wen ihr den Artikel veröffentlichen wollt. Die beste Story bringt nichts, wenn sie an eurer Zielgruppe vorbeigeht. Also stellt euch folgende Fragen:
- Wer soll das Advertorial lesen? Fachleute, Entscheidungsträger oder Endkunden?
- Welche Tonalität passt? Sachlich oder locker?
- Wo sind eure Leser unterwegs? Fachmagazine, Google oder Social Media?
Je besser ihr eure Zielgruppe kennt, desto gezielter könnt ihr den Inhalt auf sie zuschneiden - und desto größer ist auch die Chance, dass euer Advertorial wirkt.
2. Die richtige Plattform: Wo soll euer Advertorial erscheinen?
Die Wahl der Plattform ist fast so wichtig wie der Inhalt selbst. Stellt euch daher diese Fragen:
- Online oder Print? Online ist leichter teilbar, Print kann hochwertiger wirken.
- Fachmedium oder Massenpublikum? Fachmagazine bringen gezielte Awareness, große Newsportale oftmals mehr Reichweite.
- SEO-Potenzial? Ein gut platzierter Online-Artikel kann langfristig über Google gefunden werden.
Falls ihr unsicher seid, welches Medium am besten für euer Advertorial geeignet ist, beraten wir euch gerne.
3. Abstimmung mit dem Publisher: Was ihr unbedingt klären müsst
Bevor euer Advertorial live geht oder ihr überhaupt anfangt, es zu schreiben, gibt’s noch ein paar organisatorische Dinge zu klären, wie z.B.:
- Welche Formatvorgaben gibt es? Jeder Publisher hat eigene Richtlinien für Länge, Stil und Layout.
- Dürft ihr Links setzen? Manche Plattformen erlauben Verlinkungen, andere nicht.
- Wie wird das Advertorial gekennzeichnet? Oft gibt es Vorschriften zur Werbekennzeichnung - checkt das vorher!
4. Die zündende Idee: Worum soll es gehen?
Jetzt kommt der kreative Part: Was wollt ihr erzählen? Wichtig ist, dass euer Advertorial nicht nach Werbung klingt, sondern den Lesern einen echten Mehrwert bietet.
- Relevanz: Euer Thema sollte eine Frage beantworten oder ein Problem lösen.
- Kein Werbetext: Niemand will reine Produktwerbung lesen - liefert spannende Inhalte!
- Storytelling: Wir werden niemals nicht diesen Punkt hervorheben :-) Menschen lieben Geschichten. Erzählt von realen Erfahrungen oder Entwicklungen.
Tipp: Schaut euch erfolgreiche Advertorials eurer Branche an - aber entwickelt eure eigene, einzigartige Story.
5. Struktur & Konzept: Der perfekte Aufbau
Ein gutes Advertorial folgt einer klaren Struktur:
- Der Einstieg - packt und macht neugierig
- Startet mit einer Frage, einem Problem oder einer überraschenden Aussage.
- Nutzt eine Statistik oder eine kleine Story, um die Leser abzuholen.
- Der Hauptteil - liefert echten Mehrwert
- Erklärt, warum das Thema relevant ist, gebt Tipps oder teilt Expertenwissen.
- Bindet eure Marke dezent und charmant ein - sie sollte Teil der Lösung sein, nicht der Mittelpunkt.
- Das Fazit - klare Handlungsaufforderung
- Was sollen die Leser tun? Auf den Link klicken, sich anmelden, etwas ausprobieren?
6. Der Schreibprozess: So bleibt euer Advertorial spannend
Jetzt geht’s ans Schreiben - und dabei solltet ihr folgende Regeln beachten:
- Kein Marktschreier-Ton! Stellt den Nutzen für die Leser in den Fokus.
- Setzt auf Storytelling. Gute Geschichten bleiben hängen.
- Kürzt gnadenlos. Lange, verschaltete Sätze sind Gift für die Lesbarkeit.
Tipp: Lest euch euren Text laut vor - klingt er natürlich? Dann seid ihr auf dem richtigen Weg.
7. Die Optik: Macht euer Advertorial interessant
Auch der spannendste Text verliert seine Wirkung, wenn er in einem endlosen Buchstabendschungel versinkt. Achtet deshalb auf:
- Bilder & Grafiken, um den Inhalt visuell zu unterstützen.
- Zwischenüberschriften & Absätze, um den Text leicht lesbar zu machen.
- Zitate & Infoboxen, um wichtige Aussagen hervorzuheben.
8. Reichweite maximieren: Holt das Beste aus eurem Advertorial heraus
Ein Advertorial zu veröffentlichen ist gut - aber es aktiv zu verbreiten ist noch besser! Nutzt hierfür folgende Möglichkeiten:
Social Media: Teilt das Advertorial mit einem kurzen Teaser-Text.
Newsletter: Schickt den Link an eure Abonnenten.
Content-Recycling: Nutzt Inhalte für Blogartikel, LinkedIn-Posts oder Infografiken.
Denkt auch an SEO: Falls euer Advertorial online erscheint, sorgt dafür, dass es mit relevanten Keywords optimiert ist, um es langfristig über Google auffindbar zu machen.
Der letzte Schliff: So wird euer Advertorial zum Erfolg
Ein gutes Advertorial ist kein Zufallsprodukt - denn es braucht Strategie, eine Portion Kreativität sowie eine kluge Verbreitung.
Und das Wichtigste dabei ist: Es darf sich nicht nach Werbung anfühlen! Statt „Kauf mich!“ sollte eure Botschaft lauten: „Hier sind wertvolle Infos für dich!“
Wenn ihr diese Schritte befolgt, dann erstellt ihr Advertorials, die eure Zielgruppe fesseln und eure Marke subtil, aber wirkungsvoll ins Gespräch bringen. Also, ran an die Tastatur - oder ihr holt euch einfach Unterstützung von uns :-)
Advertorial-Design: So sieht Werbung aus, die man gerne liest
Sind wir mal ehrlich: Werbung ist meistens nicht das Highlight unseres Tages. Niemand denkt sich beim Scrollen durch den Feed oder beim Durchblättern eines Magazins: „Oh, eine Anzeige, genau darauf habe ich gewartet!“. Aber Advertorials sind anders. Sie sind Werbung im Tarnanzug – gut geschrieben, optisch ansprechend und so clever, dass man manchmal erst am Ende merkt, dass da gerade ein Produkt beworben wurde.
Doch hier kommt der Haken: Selbst die genialste Idee und der beste Text nützen nichts, wenn das Design nicht ansprechend ist. Denn der erste Eindruck zählt – und dieser erste Eindruck entsteht fast immer durch das Layout, die Farben, die Typografie sowie die Bilder. Ein Advertorial, das optisch aus der Masse hervorsticht, hat die Nase vorn.
Das Auge liest mit – immer!
Klar, der Text ist wichtig, aber bevor eure Leser*innen überhaupt einen einzigen Buchstaben lesen, nehmen sie das Gesamtbild des Artikels wahr. Das Layout und die visuellen Elemente entscheiden, ob jemand Lust bekommt, weiterzulesen, oder ob das Advertorial mit einem genervten „Nicht schon wieder Werbung“-Blick ignoriert wird.
Ein stimmiges, sauberes Design wirkt einladend und vertrauenswürdig. Es lenkt den Blick auf die wichtigen Inhalte, ohne überladen zu wirken und vermittelt direkt: „Hier gibt’s etwas, das dich interessieren könnte.“
Also: Design ist kein Deko-Schnickschnack, sondern eure Geheimwaffe, um in der Informationsflut herauszustechen.
Farbwahl: Der Stimmungsmacher im Advertorial
Farben sind wahre Stimmungsmacher und haben eine enorme Wirkung auf die Wahrnehmung. Sie schaffen Atmosphäre, wecken Emotionen und können sogar unterschwellig Botschaften vermitteln.
Grün? Das steht für Natur, Nachhaltigkeit und Frische – ideal, wenn ihr Bio-Produkte, Umweltinitiativen oder Wellness-Angebote bewerben wollt. Blau hingegen vermittelt Vertrauen, Seriosität und Ruhe, weshalb es sich bestens für Technologie, Finanzdienstleistungen oder Gesundheitsprodukte eignet. Und Rot? Rot schreit nach Aufmerksamkeit, Leidenschaft und Dringlichkeit – perfekt, wenn ihr eine starke Botschaft platzieren wollt.
Aber Vorsicht: Weniger ist mehr! Vermeidet eine überladene Farbpalette, die eure Leser*innen eher verwirrt als anspricht. Setzt auf maximal zwei bis drei Hauptfarben, die gut miteinander harmonieren.
Noch ein Pro-Tipp: Nutzt Farben, die zu eurer Marke passen. Ein Advertorial, das eure Corporate-Farben aufgreift, bleibt leichter im Gedächtnis und stärkt zusätzlich eure Markenidentität.
Typografie: Macht das Beste aus den Vorgaben
Die Typografie eines Advertorials ist ein wichtiger Faktor für die Lesbarkeit sowie die Wirkung des Textes. Doch hier kommt die Herausforderung: Bei Zeitungen, Magazinen oder Webseiten, die Advertorials veröffentlichen, habt ihr in der Regel kein Mitspracherecht, was die Schriftarten angeht. Ihr müsst mit den vorgegebenen Typografie-Richtlinien des Mediums arbeiten.
Das heißt aber nicht, dass ihr keinen Einfluss habt. Nutzt die Möglichkeiten, die ihr habt, um euren Text lesefreundlich und ansprechend zu gestalten. Setzt auf klare Strukturen, indem ihr mit Absätzen, Zwischenüberschriften und Weißraum arbeitet.
Besonders wichtig: Hebt wichtige Inhalte wie Headlines, Zwischenüberschriften oder Zitate gezielt hervor. Nutzt die vorgegebenen Formatierungen so, dass der Text klar und übersichtlich ist. Auch eine gut lesbare Schriftgröße und der Einsatz von Fett- oder Kursivdruck an den richtigen Stellen können Wunder wirken, um die Aufmerksamkeit der Leser*innen gezielt zu lenken.
Fazit: Selbst wenn ihr die Schriftarten nicht beeinflussen könnt, liegt es in eurer Hand, den Text strukturiert, lesefreundlich und optisch ansprechend zu gestalten. Denn ein gut gegliedertes Layout ist mindestens genauso wichtig wie die Wahl der Schriftart.
Bilder und Grafiken: Weil Optik (manchmal doch) zählt
Ein Advertorial ohne visuelle Elemente ist wie ein Film ohne Musik – es fehlt die Stimmung. Bilder, Grafiken und Infografiken sind essentiell, um Aufmerksamkeit zu wecken und komplexe Inhalte greifbarer zu machen.
Hochwertige Bilder, die eure Botschaft unterstützen, sind ein Muss. Zeigt euer Produkt in Aktion, verwendet sympathische Szenen oder greift zu Stockfotos, die professionell wirken. Bei Zahlen oder Daten könnt ihr mit Infografiken punkten – sie machen trockene Fakten nicht nur verständlicher, sondern auch optisch ansprechender.
Denkt jedoch daran: Weniger ist mehr. Überladet euer Design nicht mit zu vielen Bildern oder zu viel Schrift. Weißraum ist wichtig, damit alles gut zur Geltung kommt und die Leser*innen nicht das Gefühl bekommen, von visuellen Elementen erschlagen zu werden.
Design und Inhalt: Das Dreamteam
Ein erfolgreiches Advertorial ist wie ein gut eingespieltes Team – Text und Design müssen perfekt zusammenarbeiten. Der Text sorgt für die Inhalte, das Design macht sie zugänglich und attraktiv.
Farben, Typografie und Layout setzen den Rahmen, in dem euer Inhalt glänzen kann. Diese Faktoren ziehen die Leser*innen an und führen sie Schritt für Schritt durch eure Botschaft. Ein stimmiges Design sorgt dafür, dass sie nicht nur wahrgenommen, sondern auch verstanden wird.
Euer Ziel? Ein Advertorial, das nicht wie Werbung aussieht, sondern wie ein spannender, informativer Artikel, den eure Leser*innen gerne bis zum Ende lesen – und dabei ganz nebenbei Interesse an eurer Marke oder eurem Produkt entwickeln.
Denn am Ende des Tages gilt: Werbung, die Spaß macht, wirkt immer besser. Und gutes Design ist der erste Schritt in diese Richtung.
Advertorials schreiben mit KI: Genialer Shortcut oder riskante Abkürzung?
Advertorials - Das sind diese Texte, die wie normale Artikel wirken, aber eigentlich Werbung sind. Sie sollten informativ sein, gleichzeitig aber euer Produkt oder eure Dienstleistung promoten. Klingt praktisch, oder? Aber jetzt mal ehrlich: Solltet ihr solche Texte von einer Künstlichen Intelligenz wie ChatGPT schreiben lassen? Hier kommen, aus unserer Sicht, die Vor- und Nachteile sowie ein paar Tipps, wann das Ganze Sinn machen kann.
Kurz erklärt: Was sind Advertorials?
Vielleicht habt ihr es schon gemerkt: Advertorials sind eine Mischung aus redaktionellem Content und Werbung. Im besten Fall merkt die Leserin oder der Leser erst auf den zweiten Blick, dass hier etwas beworben wird – weil der Artikel eben so gut gemacht/geschrieben ist. Die Artikel sollen Mehrwert bieten, Infos liefern und gleichzeitig euer Angebot in den Vordergrund rücken.
Wie kann euch ChatGPT dabei unterstützen?
Die Vorteile auf einen Blick:
- Schnell und günstig
Einen Text von Hand zu schreiben, kann viel Zeit in Anspruch nehmen – und Zeit ist bekanntlich Geld. Besonders wenn ihr einen Autor oder eine Autorin engagiert, müsst ihr die Kosten für deren Arbeit einkalkulieren. Mit ChatGPT hingegen habt ihr in wenigen Minuten einen Entwurf fertig. Das ist ideal, wenn ihr schnell einen Artikel braucht und euer Budget begrenzt ist. - Ideenlieferant
Sitzt ihr manchmal vor einem leeren Dokument und wisst einfach nicht, wie ihr anfangen sollt? ChatGPT kann dabei helfen, den kreativen Knoten zu lösen. Einfach ein paar Stichpunkte eingeben und ihr bekommt direkt eine grobe Struktur oder Formulierungsvorschläge. - Flexibel und anpassbar
Ob ihr einen lockeren Ton wollt oder es doch eher professionell klingen soll – mit ein paar Anpassungen im Prompt liefert die KI genau das, was ihr braucht. Und wenn es noch nicht perfekt klingt, könnt ihr den Text beliebig oft überarbeiten lassen.
Doch wo liegt der Haken?
- Der Content ist nicht zu 100% “unique”
Eine KI schreibt zwar kreativ, aber sie „denkt“ nicht wirklich mit. Die vorgeschlagenen Texte basieren auf vorhandenen Informationen, weshalb sie dadurch manchmal etwas generisch wirken können. Wenn ihr euch von der Konkurrenz abheben wollt, müsst ihr euren Text auf jeden Fall nachbessern und ihm mehr Individualität geben. - Dem Text fehlt die Tiefe
Advertorials sollen Vertrauen schaffen – und dafür braucht es oft Hintergrundwissen oder einen ganz persönlichen Touch. Eine KI kann nicht so schreiben, wie jemand, der wirklich Ahnung von eurem Produkt hat und sich ausführlich damit befasst hat. - Hohes Risiko für Fehler
Eine Künstliche Intelligenz kann auch mal Unsinn schreiben. Falsche Fakten aus unseriösen Quellen, ungenaue Aussagen oder holprige Formulierungen sind nicht ausgeschlossen. Ein menschliches Lektorat ist also Pflicht.
Wann macht es Sinn, KI zu nutzen?
Wenn euch nur wenig Zeit zur Texterstellung zur Verfügung steht, kann ChatGPT euch enorm helfen. Ihr müsst schnell abliefern und habt kaum Spielraum? Kein Problem – die KI liefert euch in kürzester Zeit einen soliden Grundtext, den ihr dann nur noch anpassen müsst. Auch wenn ihr auf der Suche nach Inspiration seid oder eine erste Basis braucht, auf der ihr aufbauen könnt, ist ChatGPT eine super Unterstützung. Der Text muss nicht von Anfang an perfekt sein – Hauptsache, ihr habt etwas, womit ihr starten könnt.
Besonders praktisch ist die Unterstützung durch KI auch bei kleineren Projekten, bei denen das Budget begrenzt ist oder der Text nicht bis ins letzte Detail perfekt sein muss. Das kann etwa bei Blogbeiträgen oder Social-Media-Post der Fall sein.
Wann ihr lieber auf menschliche Texter:innen setzen solltet
Bei wichtigen Projekten, die besonders hochwertig sein sollen, viel Detailarbeit oder eine gute Einarbeitung in das Thema benötigen, kommt KI auf jeden Fall an ihre Grenzen. Persönliche Geschichten, eine emotionale Ansprache an den Leser oder tiefes Fachwissen kann eine Maschine nicht liefern – zumindest nicht so, wie es ein Mensch kann.
Die Mischung macht's!
Advertorial-Texte mit KI zu schreiben, hat definitiv seine Vorteile – besonders, wenn es schnell gehen muss oder ihr einfach eine erste Idee braucht. Aber ganz ohne Nachbearbeitung und persönlichem Feintuning geht es definitiv nicht.
Unsere Empfehlung: Nutzt ChatGPT als Helfer, aber gebt den Texten am Ende euren eigenen Schliff. Denn nichts wirkt überzeugender als eure eigene Stimme – auch in einem Advertorial.
Kronen Zeitung Werbung & Inserate: Preise, Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Kronen Zeitung wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Kronen Zeitung Werbung: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Die Kronen Zeitung ist mit einer täglichen Auflage von über 800.000 Exemplaren die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs. Werbung in der Krone bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und vielfältige Leserschaft zu erreichen. Die Werbemöglichkeiten reichen von klassischen Printanzeigen über Online-Banner bis hin zu Sonderwerbeformen.
Die Kronen Zeitung bietet folgende Werbeplattformen:
- Printwerbung: ab 3.000 Euro – Verschiedene Anzeigenformate in der gedruckten Ausgabe.
- Online-Werbung: ab 2.000 Euro – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf krone.at.
- Sonderwerbeformen: ab 5.000 Euro – Beilagen, Promotions und Sponsoring.
Kronen Zeitung Inserate Preise: Ungefähre Ranges
Die Preise für Inserate in der Kronen Zeitung variieren je nach Format, Platzierung und Farbigkeit. Eine ganzseitige Farbanzeige in der nationalen Ausgabe kann beispielsweise zwischen 25.000 € und 40.000 € kosten.
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 25.000 € – 40.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 15.000 € – 25.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 8.000 € – 15.000 €
- Achtelseitige Anzeige (schwarz-weiß): 4.000 € – 8.000 €
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Gesponserte Artikel (Advertorial): 2.000 € – 15.000 €
- Banner: 1.000 € – 15.000 €
- Newsletter: 3.000 € – 8.000 €
Hinweis: Diese Preise sind Richtwerte. Für genaue Preise kontaktieren Sie bitte die Anzeigenabteilung der Kronen Zeitung.
Kronen Zeitung Werbung Kosten: Ungefähre Ranges
Neben den reinen Anzeigenpreisen sollten Sie auch die Erstellungskosten für die Anzeige und eventuelle Agenturhonorare berücksichtigen. Die Gesamtkosten setzen sich also aus mehreren Komponenten zusammen.
Zusammensetzung der Gesamtkosten:
- Media-Kosten (Anzeigenpreis): Wie oben beschrieben.
- Erstellungskosten: Für Design und Text, ca. 500 € – 2.000 €.
- Agenturkosten: Bei Beauftragung einer Agentur, oft 10 % – 15 % des Media-Budgets.
- Rabatte: Möglich bei Mehrfachschaltungen oder Jahresbuchungen.
Krone Inserat Kosten / Kronen Zeitung Inserat Kosten
Die Inseratkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben Format und Platzierung spielt auch die Schaltungsdauer eine Rolle. Durch Mehrfachschaltungen können Sie oft von Rabatten profitieren. Beispielsweise bieten manche Medienhäuser bei Buchung einer Anzeigenserie von drei Schaltungen einen Rabatt von bis zu 15 %.
Krone Advertorials: Preise und Möglichkeiten
Eine sehr beliebte Form der Werbung auf KRONE.AT und KRONE Print sind Advertorials. Wordmattr hat sich auf das Buchen von Advertorials zu spitzenmäßigen Konditionen spezialisiert. Diese Arten und Preise sind auf der Krone zu empfehlen:
Print-Werbeformate:
- Ganzseitige Farbanzeige (1/1 Seite)
- Preis: ca. 30.000 €
- Konditionen: Nationale Schaltung, Platzierung im Hauptteil.
- Halbseitige Farbanzeige (1/2 Seite)
- Preis: ca. 16.000 €
- Konditionen: Horizontale oder vertikale Ausrichtung.
- Viertelseitige Farbanzeige (1/4 Seite)
- Preis: ca. 9.000 €
- Konditionen: Flexible Platzierungsmöglichkeiten.
- Achtelseitige Anzeige (1/8 Seite, schwarz-weiß)
- Preis: ca. 4.500 €
- Konditionen: Kosteneffiziente Option für kleinere Budgets.
- Panoramaanzeige (Doppelseite)
- Preis: ca. 50.000 €
- Konditionen: Doppelseitige Platzierung über die Mittelseiten.
- Titelseitenanzeige (Banner unten)
- Preis: ca. 35.000 €
- Konditionen: Hohe Sichtbarkeit auf der ersten Seite.
- Rückseitenanzeige
- Preis: ca. 28.000 €
- Konditionen: Platzierung auf der Rückseite der Zeitung.
- Beilage (bis 4 Seiten)
- Preis: ca. 25.000 €
- Konditionen: Beilage wird der Gesamtauflage hinzugefügt.
- Sponsoring einer Sonderbeilage
- Preis: ca. 40.000 €
- Konditionen: Exklusive Präsenz in themenspezifischer Beilage.
- Rubrikanzeige in der Immobiliensektion
- Preis: ca. 6.000 €
- Konditionen: Zielgerichtete Ansprache von Immobilieninteressenten.

Beispiel einer Werbung auf der KRONE.AT: Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite.
- Ziel: Performance, Branding
- Reichweite: 8.000+ Aufrufe
- Erreichte Personen: 280.000
- Kosten: 4.900 Euro netto
Online-Werbeformate:
- Leaderboard-Banner (728×90 Pixel)
- Preis: TKP 40 €
- Konditionen: Platzierung am oberen Seitenrand auf krone.at.
- Medium Rectangle (300×250 Pixel)
- Preis: TKP 35 €
- Konditionen: Integration in den Content-Bereich.
- Skyscraper (160×600 Pixel)
- Preis: TKP 30 €
- Konditionen: Vertikale Anzeige am Seitenrand.
- Billboard (970×250 Pixel)
- Preis: TKP 50 €
- Konditionen: Großformatige Anzeige mit hoher Sichtbarkeit.
- Mobile Banner (320×50 Pixel)
- Preis: TKP 25 €
- Konditionen: Ausspielung auf mobilen Endgeräten.
- Video Pre-Roll Anzeige
- Preis: TKP 15-30 €
- Konditionen: Kurze Videowerbung vor redaktionellen Videos.
- Native Advertising Artikel
- Preis: ca. 2.000 € pro Artikel
- Konditionen: Integration im redaktionellen Umfeld.
- Advertorial auf der Startseite
- Preis: ca. 5.000 bis 10.000 €
- Konditionen: Hervorgehobene Platzierung für maximale Reichweite.
- Newsletter Werbung
- Preis: ca. 3.000 € pro Aussendung
- Konditionen: Banner oder Textanzeigen in Krone-Newslettern.
- Sponsoring einer Themenrubrik
- Preis: ca. 15.000 € pro Woche
- Konditionen: Exklusive Werbeflächen innerhalb einer Rubrik (z.B. Sport, Lifestyle).
Krone Inserate Online: Arten
Die Kronen Zeitung bietet auf krone.at vielfältige Online-Werbemöglichkeiten. Diese sind besonders geeignet, um eine jüngere und digital-affine Zielgruppe zu erreichen.
Arten von Online-Inseraten:
- Bannerwerbung: Leaderboard, Skyscraper, Rectangle.
- Videoanzeigen: Pre-Roll, Mid-Roll.
- Native Advertising: Advertorials im redaktionellen Umfeld.
- Mobile Ads: Speziell für mobile Endgeräte optimierte Anzeigen.
Die TKP (Tausender-Kontakt-Preis) für Online-Anzeigen liegt je nach Format und Platzierung zwischen 20 € und 50 €.
Quelle: krone.at Online-Werbung
Inserate Kronen Zeitung Print: Arten
Im Printbereich stehen Ihnen verschiedene Anzeigenarten zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.
Arten von Print-Inseraten:
- Standardanzeigen: Klassische Formate von 1/8 Seite bis 1/1 Seite.
- Panoramaanzeigen: Doppelseitige Anzeigen für maximale Aufmerksamkeit.
- Beilagen: Eigene Prospekte oder Flyer als Beilage zur Zeitung.
- Sonderwerbeformen: Titelseitenbanner, Eckfeldanzeigen, Rubrikanzeigen.
Die Wahl des richtigen Formats hängt von Ihrem Budget und Ihren Marketingzielen ab.
Krone Inserat schalten: So geht’s
Das Schalten eines Inserats in der Kronen Zeitung ist unkompliziert. Zunächst sollten Sie Ihre Werbeziele definieren und ein Budget festlegen.
Schritte zum Schalten eines Inserats:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon unter +43 (0)5 7060 oder E-Mail an anzeigen@kronenzeitung.at.
- Beratung: Besprechen Sie Ihre Ziele mit einem Werbeberater.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot.
- Anzeigenerstellung: Eigenständig oder mit Unterstützung der Krone.
- Buchung: Finalisierung der Buchung und Festlegung des Schaltungstermins.
- Freigabe: Letzte Prüfung und Freigabe der Anzeige.
- Schaltung: Ihre Anzeige erscheint wie geplant.
Inserate Kronen Zeitung: Targeting möglich?
Ja, insbesondere bei Online-Anzeigen bietet die Kronen Zeitung verschiedene Targeting-Optionen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.
Mögliche Targeting-Optionen:
- Geografisches Targeting: Ausspielung in bestimmten Regionen.
- Thematisches Targeting: Platzierung in passenden Rubriken.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten.
- Behavioral Targeting: Basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Durch gezieltes Targeting erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Werbekampagne und minimieren Streuverluste.
Inserat Kronenzeitung Kosten: Mit Agentur geringer?
Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann in einigen Fällen zu Kosteneinsparungen führen. Agenturen haben oft bessere Konditionen aufgrund von Rahmenverträgen und können durch professionelle Gestaltung die Wirkung Ihrer Anzeige erhöhen.
Vorteile einer Agentur:
- Professionelle Beratung: Expertise in Strategie und Gestaltung.
- Bessere Konditionen: Mögliche Rabatte durch Volumenbuchungen.
- Zeitersparnis: Agentur übernimmt Abwicklung und Kommunikation.
Nachteile:
- Zusätzliche Kosten: Agenturhonorare erhöhen das Gesamtbudget.
Es ist ratsam, die Gesamtkosten mit und ohne Agentur zu vergleichen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Quelle: WKO – Werbeagenturen
Kronen Zeitung Inserat schalten: mit oder ohne Agentur?
Ob Sie eine Agentur beauftragen sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.
Mit Agentur:
- Pro: Professionelle Umsetzung, strategische Planung.
- Contra: Höhere Kosten durch Agenturhonorare.
Ohne Agentur:
- Pro: Kosteneinsparungen bei kleineren Budgets.
- Contra: Höherer Eigenaufwand, Risiko weniger effektiver Anzeigen.
Wenn Sie über internes Marketing-Know-how verfügen, kann die direkte Schaltung sinnvoll sein. Ansonsten bietet eine Agentur wertvolle Unterstützung.
Kronen Zeitung Inserat aufgeben: Wie geht das?
Um ein Inserat in der Kronen Zeitung aufzugeben, folgen Sie diesen Schritten:
- Vorbereitung: Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppe.
- Kontaktieren Sie die Krone: Telefonisch oder per E-Mail.
- Beratungsgespräch: Besprechen Sie Ihre Vorstellungen.
- Angebot erhalten: Lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
- Anzeigengestaltung: Erstellen Sie die Anzeige selbst oder beauftragen Sie Profis.
- Buchung abschließen: Finalisieren Sie die Buchung.
- Freigabe und Schaltung: Prüfen Sie die Anzeige und geben Sie sie frei.
Inserat Krone At: Mediadaten & Mediakit
Für detaillierte Informationen bietet die Kronen Zeitung ein Mediakit, das Sie auf kroneanzeigen.at herunterladen können.
Inhalte des Mediakits:
- Mediadaten: Aktuelle Zahlen zu Reichweite und Leserschaft.
- Anzeigenformate: Übersicht der verfügbaren Formate.
- Preisliste: Detaillierte Preisangaben.
- Technische Spezifikationen: Anforderungen für Druckdaten.
- Kontaktinformationen: Ansprechpartner für Fragen und Buchungen.
Das Mediakit ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Planung Ihrer Werbekampagne.
Fazit
Die Kronen Zeitung bietet vielseitige Werbemöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Mit einer Kombination aus Print- und Online-Werbung sowie gezielten Targeting-Optionen können Sie Ihre Marketingziele optimal umsetzen. Die Kosten für Inserate variieren je nach Format, Platzierung und weiteren Faktoren. Eine sorgfältige Planung und die Überlegung, ob eine Agentur hinzugezogen werden sollte, können den Erfolg Ihrer Kampagne maßgeblich beeinflussen.
Der Standard Inserate, Anzeigen & Werbung: Alle Preise und Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Standard wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Werbung in Der Standard: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Der Standard zählt zu den führenden Qualitätszeitungen Österreichs und erreicht sowohl durch die Printausgabe als auch durch die Online-Plattform derstandard.at ein breites Publikum mit besonderem Fokus auf die urbane und akademische Zielgruppen. Werbeanzeigen in Der Standard bieten Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Entscheider:innen und eine kaufkräftige Leserschaft anzusprechen. Die Werbeformate reichen von klassischen Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising und Sonderbeilagen.
Die wichtigsten Werbeplattformen im Überblick:
- Printwerbung: ab ca. 4.000 € – Anzeigenformate in der gedruckten Zeitung.
- Online-Werbung: ab ca. 1.000 € – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf at.
- Sonderwerbeformen: ab ca. 10.000 € – Beilagen, Sponsoring und Rubrikanzeigen.
Preise für Inserate in Der Standard: Richtwerte
Die Kosten für Inserate hängen von der Größe, Platzierung und Art der Anzeige ab. Eine ganzseitige Farbanzeige in der Printausgabe kostet beispielsweise zwischen 20.000 € und 30.000 €. Digitale Werbeformate beginnen bei etwa 1.000 €.
Der Standard Printanzeigen: Preise
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 20.000 € – 30.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 10.000 € – 20.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 5.000 € – 10.000 €
- Rubrikanzeige (Immobilien, Jobs, etc.): ab 1.000 €
Der Standard Online-Werbeformate: Preise
- Native Advertising (Artikel): ab 2.500 €
- Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite: 5.000 – 10.000 €
- Bannerwerbung (z. B. Leaderboard): ab ca. 1.000 €
- Videoanzeigen: TKP (Tausender-Kontakt-Preis) ab 15 €
- Sponsoring einer Themenrubrik: 10.000 € – 15.000 € pro Woche

Auf dem STANDARD lassen sich etliche, innovative Anzeigenformate in Online und Print buchen. Wordsmattr hilft Ihnen dabei!
Werbemöglichkeiten im Detail
Printwerbung in Der Standard
Im Printbereich stehen verschiedene Anzeigenformate zur Auswahl. Diese eignen sich besonders für klassische Zielgruppen, die mit hochwertigen Printprodukten erreicht werden sollen.
Beispiele:
- Ganzseitige Farbanzeige: Maximale Aufmerksamkeit im Hauptteil, ab ca. 20.000 €.
- Halbseitige Farbanzeige: Für eine auffällige, aber kostengünstigere Präsenz, ab ca. 10.000 €.
- Beilage: Eigenes Material wird der Zeitung beigelegt, ab ca. 20.000 €.
- Rubrikanzeige: Besonders in Bereichen wie Immobilien oder Jobs beliebt, ab ca. 1.000 €.
Online-Werbung auf derstandard.at
Die Website derstandard.at ist eine der meistbesuchten Nachrichtenseiten in Österreich mit monatlich ca. 2,5 Millionen Unique Visitors. Digitale Anzeigenformate eignen sich ideal für Performance-Marketing und gezieltes Targeting.
Beliebte Formate:
- Bannerwerbung: Leaderboard (728 × 90 Pixel), Skyscraper (160 × 600 Pixel), Medium Rectangle (300 × 250 Pixel), ab ca. 1.000 €.
- Native Advertising: Artikel im redaktionellen Umfeld, ab ca. 2.500 €. Zum Beispiel Advertorials.
- Videoanzeigen: Kurze Pre-Roll-Werbespots vor redaktionellen Videos, TKP ab 15 €.
- Sponsoring: Exklusive Platzierungen in Rubriken wie „Wirtschaft“ oder „Kultur“, ca. 10.000 € – 15.000 € pro Woche.
Sonderwerbeformen
Für spezielle Kampagnen bietet Der Standard innovative Sonderwerbeformate wie:
- Themenspezifische Beilagen: B. zur Förderung von Immobilien- oder Kulturkampagnen, ab ca. 20.000 €.
- Sponsoring: Exklusives Branding in Sonderteilen oder Rubriken.
Targeting-Optionen für Online-Werbung
Der Standard bietet moderne Targeting-Optionen, um Streuverluste zu minimieren:
- Geografisches Targeting: Werbung in bestimmten Regionen oder Städten ausspielen.
- Thematisches Targeting: Anzeigen in passenden Kategorien wie Wirtschaft, Sport oder Kultur platzieren.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten oder Wochenabschnitten.
- Behavioral Targeting: Zielgerichtete Ansprache basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Inserate schalten in Der Standard: So funktioniert’s
Das Schalten eines Inserats ist einfach und erfolgt in wenigen Schritten:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon oder E-Mail mit der Anzeigenabteilung.
- Beratung: Definieren Sie Ihre Werbeziele und Zielgruppen.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot, basierend auf Ihren Anforderungen.
- Anzeigenerstellung: Sie können die Anzeige selbst erstellen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Freigabe: Nach einer finalen Prüfung wird die Anzeige freigegeben.
- Schaltung: Die Anzeige wird wie geplant veröffentlicht.
Kontakt:
- Hilfe bei der Buchung – Kontakt zur Agentur Wordsmattr → hier entlang
- E-Mail: anzeigen@derstandard.at
Mit oder ohne Agentur?
Beim Buchen von Werbung in Zeitungen in Österreich (wie auch bei der KRONENZEITUNG) empfehlen wir grundsätzlich den Weg über eine Agentur.
Agentur:
- Vorteile: Professionelle Beratung, Zugriff auf Rabatte, Zeitersparnis. Zusätzlicher Rabatt durch Agenturleistungen (ca. 10–15 % des Media-Budgets).
- Nachteile: Vergleich von Agenturen und Finden des richtigen Partners benötigt nochmals 1-2 Tage extra in der Planung.
Eigenregie:
- Vorteile: Kosteneffizienz, besonders bei kleineren Budgets.
- Nachteile: Höherer Aufwand, weniger professionelle Umsetzung.
Fazit
Werbung in Der Standard bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe zu erreichen. Mit einer breiten Auswahl an Werbeformaten – von Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising – lassen sich verschiedene Marketingziele realisieren. Ob Sie eine Agentur beauftragen oder die Kampagne selbst umsetzen, hängt von Ihrem Budget und Ihren Ressourcen ab. Eine gut durchdachte Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
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Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.