Thought Leadership: Marketing & Content Beispiele
Wussten Sie, dass 71 % der B2B-Entscheider weniger als die Hälfte aller Thought Leadership-Inhalte wirklich hilfreich finden? Thought Leadership Marketing verändert gerade grundlegend, wie Unternehmen Vertrauen und Reichweite aufbauen. Wer mit fundiertem Know-how und originellen Ideen überzeugt, gewinnt nicht nur Aufmerksamkeit, sondern stärkt auch nachweislich das Markenvertrauen – und genau das macht den Unterschied zwischen austauschbaren Anbietern und echten Branchenautoritäten.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, warum klassisches Content Marketing oft nicht mehr reicht und wie Sie mit praxisnahen Beispielen aus Advertorials, Podcasts, Paid Media und PR zur echten Autorität in Ihrer Branche werden. Die Zahlen sprechen für sich: 64 % der Entscheider sagen, dass Thought Leadership Content wirkungsvoller ist als klassische Werbematerialien. Noch beeindruckender: 54 % entscheiden sich nach inspirierender Lektüre sogar für einen Anbieter, den sie vorher nicht auf dem Schirm hatten.
Was macht Thought Leadership-Inhalte aus – und warum scheitern so viele? Die Antwort liegt im Ansatz: Statt Produktfeatures zu bewerben, teilen erfolgreiche Thought Leader ihr Wissen großzügig und lösen echte Probleme ihrer Zielgruppe. Sie nutzen Advertorials nicht als versteckte Werbung, sondern als Plattform für fundierte Branchenanalysen. Sie produzieren Podcasts, die Entscheider 37 Minuten lang fesseln. Und sie setzen Social Ads ein, die nicht verkaufen wollen, sondern Expertise demonstrieren.
Die DACH-Region bietet dabei besondere Chancen: Deutsche Entscheider schätzen fundierte Inhalte und sind bereit, sich intensiv mit Expertenmeinungen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig zeigen Praxisbeispiele von Siemens bis zu mittelständischen Hidden Champions, dass Thought Leadership messbare Ergebnisse liefert – von 120 qualifizierten Leads pro Podcast-Folge bis zu 70 % höheren Interaktionsraten bei LinkedIn-Kampagnen. Tauchen wir ein in die Welt des Thought Leadership Marketings – von den Grundlagen bis zu den neuesten Best Practices.
1. Was ist Thought Leadership Marketing? Definition und strategische Bedeutung
Thought Leadership Marketing positioniert Unternehmen als echte Branchenexperten durch geteiltes Wissen statt Werbung – ein Ansatz, der nachweislich Vertrauen aufbaut und Entscheidungsprozesse beschleunigt. Anders als klassisches Marketing, das Produkte in den Vordergrund stellt, fokussiert sich dieser Ansatz auf die Vermittlung von Expertise, innovativen Perspektiven und praxisnahen Lösungen für Branchenherausforderungen.
Die Wirkung ist messbar: Fast 90 % der Entscheider vertrauen laut einer aktuellen LinkedIn-Edelman-Studie Marken mit starken Thought-Leadership-Inhalten deutlich mehr als Unternehmen ohne klare Expertenstimme. Diese Vertrauensbasis ist besonders im B2B-Bereich entscheidend, wo 83 % der Kaufentscheidungen bereits gefällt werden, bevor ein Kunde überhaupt direkten Kontakt zum Vertrieb aufnimmt.
Ein IT-Sicherheitsunternehmen aus München zeigt, wie das in der Praxis funktioniert: Statt ausschließlich Produktbroschüren zu verteilen, veröffentlicht es monatliche Analysen zu Cyberbedrohungen im deutschen Mittelstand. Die Berichte basieren auf eigenen Daten aus über 10.000 überwachten Systemen und bieten konkrete Handlungsempfehlungen. Resultat: Die Marke wird bei Sicherheitsfragen als erste Anlaufstelle wahrgenommen, Anfragen haben sich verdreifacht.
Thought Leadership Marketing: Vorteile im Vergleich
| Traditionelles Marketing | Thought Leadership Marketing | Messbare Vorteile |
|---|---|---|
| Produktfokus | Wissensvermittlung | 90 % höheres Vertrauen |
| Kurzfristige Kampagnen | Langfristige Positionierung | 54 % neue Kundengewinnung |
| Werbesprache | Fachexpertise | 64 % höhere Wirksamkeit |
| Breite Streuung | Zielgruppenrelevanz | 70 % bessere Leadqualität |
Der strategische Wert von Thought Leadership zeigt sich besonders in der SEO-Performance: Google's E-A-T-Kriterien (Expertise, Authority, Trust) bevorzugen Inhalte von anerkannten Experten. Unternehmen, die regelmäßig fundierte Fachbeiträge veröffentlichen, verbessern nicht nur ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen, sondern werden auch häufiger in Branchenmedien zitiert und als Interviewpartner angefragt.
Die praktische Umsetzung erfordert jedoch mehr als gelegentliche Blogposts. Erfolgreiche Thought Leader identifizieren zunächst ihre Kernkompetenzen und definieren klare Themenfelder, in denen sie Führerschaft übernehmen wollen. Ein Maschinenbauunternehmen könnte sich beispielsweise auf "Predictive Maintenance in der Industrie 4.0" spezialisieren, während ein Personaldienstleister "New Work im deutschen Mittelstand" besetzt.
Besonders effektiv wird Thought Leadership durch strategisch platzierte Advertorials, die echte Insights statt Werbebotschaften transportieren. Diese redaktionellen Beiträge in relevanten Fachmedien erreichen Entscheider genau dort, wo sie nach Informationen suchen – und das mit der Glaubwürdigkeit des jeweiligen Mediums im Rücken.

Die Investition in Thought Leadership zahlt sich langfristig aus: Unternehmen mit etabliertem Expertenstatus können höhere Preise durchsetzen, gewinnen leichter Top-Talente und werden bei wichtigen Branchenentscheidungen als Berater hinzugezogen. Der Aufbau dieser Position erfordert allerdings Geduld – Experten sprechen von 12 bis 24 Monaten kontinuierlicher Arbeit, bis sich erste nachhaltige Effekte zeigen. Wie Sie diese Expertise nun konkret über verschiedene Kanäle ausspielen, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
2. Advertorials und Fachartikel: Sponsored Content als Expertenbühne
Mit Advertorials und redaktionellen Beiträgen können Unternehmen ihre Expertise in glaubwürdigen Umfeldern präsentieren – vorausgesetzt, sie bieten echten Mehrwert statt versteckter Produktwerbung. Der entscheidende Unterschied zu klassischen Anzeigen: Sponsored Articles leben von substantiellen Inhalten, die Leser weiterbringen und konkrete Probleme lösen.
Die Wirksamkeit dieser Formate belegen aktuelle Zahlen eindrucksvoll: McKinsey-Research zeigt, dass 70 % der B2B-Entscheider bevorzugt auf fachlich hochwertige redaktionelle Inhalte reagieren, während klassische Werbeanzeigen oft ignoriert werden. Google honoriert diese redaktionsnahe Qualität ebenfalls mit besseren Rankings, da die E-A-T-Kriterien erfüllt werden.
E.ON demonstrierte kürzlich, wie wirkungsvolles Thought Leadership via Advertorials funktioniert. Das Energieunternehmen platzierte eine umfassende Analyse zum Thema "E-Mobilität in Unternehmensflotten" in führenden Wirtschaftsmagazinen. Der Artikel enthielt exklusive Daten aus 500 deutschen Firmenflotten, praktische Checklisten zur Ladeinfrastruktur und ehrliche Erfahrungsberichte inklusive Herausforderungen. Resultat: Über 200 qualifizierte Anfragen von Flottenmanagern innerhalb von vier Wochen und mehrere Folge-Interviews in Branchenmedien.
Die strategische Platzierung solcher Inhalte folgt klaren Prinzipien. Zunächst identifizieren Sie Medien, die Ihre Zielgruppe tatsächlich nutzt – im B2B-Bereich sind das oft spezialisierte Fachportale, Branchenmagazine oder die Wirtschaftsteile überregionaler Zeitungen. Ein Automatisierungsexperte erreicht seine Zielgruppe beispielsweise über "Factory Innovation" oder "Computer & Automation", während HR-Themen in der "Personalwirtschaft" oder dem "Human Resources Manager" am besten aufgehoben sind.
Thought Leadership: Content-Formate im Vergleich
| Content-Format | Ideale Platzierung | Erwartete Conversion |
|---|---|---|
| Technische Whitepaper | Fachportale | 15-20% Download-Rate |
| Managementperspektiven | Wirtschaftsmedien | 8-12% Kontaktanfragen |
| Praxisberichte | Branchenmagazine | 25-30% Engagement |
| Zukunftsstudien | Überregionale Medien | Hohe Reichweite, 5% Leads |
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Balance zwischen Expertise und Lesbarkeit. Vermeiden Sie akademische Abhandlungen – selbst komplexe Themen lassen sich verständlich aufbereiten. Ein Beispiel: Statt "Implementation eines holistischen Demand-Generation-Frameworks" schreiben Sie "Wie Sie systematisch mehr qualifizierte Anfragen generieren". Nutzen Sie konkrete Zahlen, Grafiken und Praxisbeispiele, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen.
Besonders wirkungsvoll sind exklusive Datenerhebungen oder Studien, die Sie erstmalig in einem Advertorial veröffentlichen. Ein Logistikunternehmen könnte beispielsweise Lieferzeiten-Analysen aus dem Weihnachtsgeschäft präsentieren, während ein Softwareanbieter Produktivitätsdaten aus 1.000 Implementierungen aufbereitet. Solche Originaldaten werden oft von anderen Medien aufgegriffen und multiplizieren Ihre Reichweite.
Die Integration von professionell gestalteten Advertorials in Ihre Content-Strategie sollte systematisch erfolgen. Planen Sie mindestens quartalsweise hochwertige Veröffentlichungen ein und verknüpfen Sie diese mit weiterführenden Assets wie Webinaren, Whitepapers oder Beratungsgesprächen. So entsteht eine durchgängige Customer Journey vom ersten Kontakt bis zur qualifizierten Opportunity.
Ein oft unterschätzter Aspekt: Die Nachbereitung der Advertorials. Teilen Sie die Inhalte über Ihre eigenen Kanäle, nutzen Sie Auszüge für Social Media Posts und bieten Sie die Artikel als PDF-Download an. Messen Sie dabei nicht nur Views, sondern tracken Sie qualitative Metriken wie Verweildauer, Scroll-Tiefe und nachgelagerte Conversions. Im nächsten Abschnitt zeigen wir, wie Sie diese Expertise auch über Audioformate transportieren können.
3. Podcasts und Audioformate: Die persönliche Stimme der Expertise
Podcasts ermöglichen es Unternehmen, komplexe Themen persönlich und tiefgehend darzustellen – das schafft eine Nähe zu Entscheidern, die schriftliche Formate selten erreichen. Mit durchschnittlich 37 Minuten Hördauer pro Episode haben Sie ausreichend Zeit, um wirklich in die Tiefe zu gehen und echte Expertise zu demonstrieren, ohne in Werbesprache zu verfallen.
Die Zahlen aus dem DACH-Raum sind beeindruckend: 67 % der B2B-Entscheider hören laut aktuellem Digital Audio Monitor regelmäßig Fachpodcasts, 42 % sogar wöchentlich. Diese hohe Nutzungsintensität macht Podcasts zu einem der effektivsten Kanäle für Thought Leadership Marketing – besonders wenn Sie bedenken, dass Hörer meist nebenbei andere Tätigkeiten ausführen und trotzdem aufmerksam zuhören.
Siemens zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich Corporate Podcasts sein können. Der "Industry Insights Podcast" des Technologiekonzerns generiert pro Folge durchschnittlich 120 qualifizierte Leads und wurde seit dem Start 2023 über 2,5 Millionen Mal heruntergeladen. Jede Episode behandelt ein spezifisches Industriethema – von KI in der Fertigung bis zur CO2-neutralen Produktion – immer mit konkreten Praxisbeispielen und messbaren Ergebnissen aus realen Projekten.
Aber auch mittelständische Unternehmen nutzen das Format erfolgreich. Optima Packaging, ein Spezialist für Verpackungsmaschinen, erreicht mit dem "Packaging Pioneers Podcast" eine hochspezialisierte Zielgruppe. CMO Hans Meyer berichtet von direkten Geschäftsabschlüssen im sechsstelligen Bereich, die auf Podcast-Kontakte zurückgehen. Der Schlüssel: Statt über Maschinen zu sprechen, diskutieren sie Zukunftsthemen wie nachhaltige Verpackungen oder Automatisierung in der Lebensmittelindustrie.
Thought Leadership Audio Formate im Vergleich
| Podcast-Format | Produktionsaufwand | Typische Reichweite | Lead-Potenzial |
|---|---|---|---|
| Interview-Serie | Mittel | 5.000-15.000 Hörer | Hoch bei Gastqualität |
| Solo-Expertise | Niedrig | 2.000-8.000 Hörer | Mittel, aber loyal |
| Panel-Diskussion | Hoch | 10.000-25.000 Hörer | Sehr hoch |
| News-Kommentar | Niedrig | 3.000-10.000 Hörer | Mittel |
Die technische Qualität entscheidet über Erfolg oder Misserfolg: 67 % der deutschen Hörer brechen bei schlechter Audioqualität sofort ab. Investieren Sie daher in professionelles Equipment oder arbeiten Sie mit spezialisierten Produktionsfirmen zusammen. Tools wie Riverside.fm oder Squadcast ermöglichen hochwertige Remote-Aufnahmen, während Plattformen wie Podigee das Hosting und die Analyse im DACH-Raum optimal unterstützen.
Inhaltlich funktionieren Podcasts dann am besten, wenn sie echte Geschichten erzählen. Statt abstrakte Konzepte zu erklären, berichten Sie von konkreten Projekten, diskutieren Fehler offen und teilen überraschende Erkenntnisse. Ein Beratungsunternehmen könnte beispielsweise in jeder Folge eine gescheiterte digitale Transformation analysieren und daraus Learnings ableiten – solche ehrlichen Formate schaffen enormes Vertrauen.
Die Vermarktung Ihres Podcasts sollte crossmedial erfolgen. Erstellen Sie kurze Video-Snippets der spannendsten Momente für LinkedIn, transkribieren Sie Episoden zu SEO-optimierten Blogartikeln und nutzen Sie prägnante Zitate für Social Media Posts. Besonders effektiv: Bieten Sie Gästen an, die Episode in ihren Netzwerken zu teilen – das multipliziert Ihre Reichweite organisch.
Alternativ zum eigenen Podcast können Sie auch bestehende Formate sponsern oder als Gast auftreten. Ein gezieltes Sponsoring bei einem etablierten Branchen-Podcast kostet zwischen 2.000 und 10.000 Euro pro Episode, erreicht aber sofort die richtige Zielgruppe. Als Interviewgast in relevanten Podcasts positionieren Sie sich als Experte, ohne den Produktionsaufwand zu tragen. Diese Audio-Expertise lässt sich ideal mit gezielten Paid-Media-Kampagnen verstärken, wie Sie im nächsten Abschnitt erfahren.
4. Thought Leader Ads und Paid Media: Expertise gezielt verstärken
Bezahlte Kanäle wie LinkedIn Ads ermöglichen es, Ihre besten Thought Leadership Inhalte ohne Streuverluste direkt an relevante Entscheider auszuspielen – und das mit beeindruckender Wirkung. Thought Leader Ads erzielen bis zu 70 % höhere Interaktionsraten als klassische Unternehmensanzeigen, weil sie authentische Expertenstimmen statt Werbebotschaften transportieren.
LinkedIn hat dieses Format perfektioniert: Thought Leader Ads promoten organische Beiträge von Mitarbeitern direkt im Feed der Zielgruppe. Der entscheidende Vorteil liegt in der Glaubwürdigkeit – die Anzeigen erscheinen als persönliche Posts von echten Experten, nicht als Unternehmenswerbung. Ein CTO, der über Herausforderungen bei der Cloud-Migration schreibt, wirkt authentischer als jede Hochglanzbroschüre.
ThyssenKrupp demonstrierte die Kraft dieses Ansatzes eindrucksvoll: Ein Ingenieurteam entwickelte eine Lösung für Luftverschmutzung im indischen Agrarsektor und dokumentierte den gesamten Prozess in einem LinkedIn-Artikel. Die darauf basierende Thought Leader Ad Campaign erreichte über 500.000 Views, generierte direkte Kontakte zu internationalen Industriepartnern und führte zu einem Pilotprojekt im zweistelligen Millionenbereich. Der Artikel wurde später sogar von Fachmedien aufgegriffen und weiterverbreitet.
Die strategische Planung solcher Kampagnen folgt klaren Regeln. Identifizieren Sie zunächst Ihre stärksten Content-Pieces – das können Studien, Experteninterviews oder kontroverse Thesen sein. Ein deutscher Mittelständler boostete beispielsweise ein exklusives Whitepaper über Lieferkettenresilienz gezielt an Supply Chain Manager in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern. Resultat: Doppelt so viele qualifizierte Leads wie bei klassischen Display-Anzeigen, bei nur 60 % der Kosten pro Lead.
Thought Leadership Ads im Vergleich
| Kampagnentyp | Durchschn. CTR | Cost per Lead | Conversion Rate |
|---|---|---|---|
| LinkedIn Thought Leader Ads | 2,8-3,5% | 45-75€ | 12-18% |
| Google Display (Whitepaper) | 0,8-1,2% | 85-120€ | 6-9% |
| Facebook B2B Targeting | 1,5-2,0% | 60-90€ | 8-11% |
| Native Advertising | 2,2-2,8% | 50-80€ | 10-14% |
Das Targeting macht den Unterschied zwischen Erfolg und Geldverbrennung. LinkedIn bietet präzise Segmentierung nach Jobtitel, Unternehmensgröße, Branche und sogar nach Fähigkeiten oder Gruppenmitgliedschaften. Ein Anbieter von HR-Software könnte beispielsweise gezielt Personalleiter in Unternehmen zwischen 200 und 1.000 Mitarbeitern ansprechen, die kürzlich zu "Digital HR" gepostet haben. Diese Granularität ermöglicht minimale Streuverluste bei maximaler Relevanz.
A/B-Testing ist bei Thought Leader Ads besonders wichtig. Testen Sie verschiedene Formate: Funktioniert ein kontroverser Diskussionsbeitrag besser als eine datengetriebene Analyse? Erzeugen Videos mehr Engagement als Text-Posts? Ein Finanzdienstleister testete drei Varianten seines Thought Leadership Contents und stellte fest, dass ein 90-Sekunden-Video mit dem CFO dreimal mehr Leads generierte als der ausführliche Artikel zum gleichen Thema.
Die Integration mit anderen Marketing-Aktivitäten verstärkt die Wirkung erheblich. Nutzen Sie Retargeting, um Personen, die Ihren Thought Leadership Content konsumiert haben, mit weiterführenden Inhalten anzusprechen. Wer Ihr Whitepaper herunterlädt, erhält eine Einladung zum thematisch passenden Webinar. Wer das Webinar besucht, bekommt ein Beratungsangebot. Diese orchestrierte Customer Journey erhöht die Conversion-Rate um durchschnittlich 40 %.
Messen Sie den Erfolg nicht nur an unmittelbaren Leads. Thought Leader Ads wirken oft indirekt: Sie erhöhen die Markenbekanntheit, verbessern die Wahrnehmung als Experte und verkürzen spätere Sales-Zyklen. Tracken Sie daher auch Metriken wie Share of Voice, Sentiment-Entwicklung und die Qualität eingehender Anfragen. Im nächsten Abschnitt zeigen wir, wie klassische Pressearbeit diese digitalen Ansätze optimal ergänzt.
5. Pressearbeit und Earned Media: Multiplikation durch Medienpräsenz
Pressearbeit verbindet Thought Leadership mit der Glaubwürdigkeit redaktioneller Berichterstattung – wenn Journalisten Ihre Expertise aufgreifen und verbreiten, erreichen Sie eine Reichweite und Autorität, die keine bezahlte Kampagne erzielen kann. Der Schlüssel liegt darin, Medien echten Nachrichtenwert statt versteckter Werbung zu liefern.
Die Wirkung von Earned Media ist messbar: Unternehmen mit konsistenter Thought Leadership in der Presse verzeichnen 70 % höhere Wiederkaufraten und können durchschnittlich 14 % höhere Preise durchsetzen. Der Grund ist simpel: Redaktionelle Erwähnungen wirken wie Empfehlungen Dritter und schaffen damit eine Vertrauensbasis, die bezahlte Inhalte nie erreichen.
SAP demonstrierte kürzlich, wie moderne PR-Arbeit funktioniert. Statt einer klassischen Produktmeldung veröffentlichte das Unternehmen eine Studie über den Digitalisierungsgrad deutscher Mittelständler – basierend auf anonymisierten Daten von 10.000 Kunden. Die exklusiven Insights wurden von über 50 Medien aufgegriffen, SAP-Experten gaben 30 Interviews, und die Studie wurde zur meistzitierten Quelle des Jahres im Bereich Digitalisierung. Der geschätzte Werbewert: über 2 Millionen Euro.
Journalisten suchen nach drei Dingen: Aktualität, Relevanz und Exklusivität. Bieten Sie Redaktionen Erstveröffentlichungen Ihrer Studien an, kommentieren Sie tagesaktuelle Entwicklungen aus Expertensicht oder liefern Sie überraschende Daten, die gängige Annahmen widerlegen. Ein Cybersecurity-Unternehmen könnte beispielsweise exklusive Daten über Hackerangriffe während der Weihnachtszeit veröffentlichen – ein Thema mit garantierter Medienresonanz.
Earned Media im Vergleich
| PR-Format | Medienrelevanz | Aufwand | Typische Reichweite |
|---|---|---|---|
| Exklusivstudie | Sehr hoch | Hoch | 20-50 Medien |
| Expertenkommentar | Hoch | Niedrig | 5-15 Medien |
| Gastbeitrag | Mittel | Mittel | 1-3 Premium-Medien |
| Trendbericht | Hoch | Mittel | 10-25 Medien |
Der Aufbau von Medienbeziehungen erfordert Kontinuität und Verlässlichkeit. Positionieren Sie zwei bis drei Führungskräfte oder Experten als feste Ansprechpartner für bestimmte Themen. Reagieren Sie schnell auf Journalistenanfragen – wer innerhalb von zwei Stunden fundiert antwortet, wird beim nächsten Mal wieder angefragt. Pflegen Sie diese Kontakte auch abseits aktueller Themen durch Hintergrundgespräche oder exklusive Briefings.
Gastbeiträge und Kolumnen sind besonders wertvolle Formate für Thought Leadership. Statt nur zitiert zu werden, präsentieren Sie Ihre Expertise ungefiltert über mehrere hundert Wörter. Die Wirtschaftswoche, das Handelsblatt oder Branchenmedien wie die Computerwoche suchen regelmäßig nach fundierten Expertenmeinungen. Ein Artikel eines deutschen Maschinenbauers über die Zukunft der Fertigung erreichte über 100.000 Leser und führte zu direkten Anfragen von drei DAX-Konzernen.
Krisenkommunikation bietet besondere Chancen für Thought Leadership. Wenn Ihre Branche in der Kritik steht, können Sie durch transparente und lösungsorientierte Kommunikation Vertrauen aufbauen. 46 % der Entscheider sehen starke Thought Leader als Wegweiser aus Krisen. Ein Beispiel: Als die Automobilindustrie wegen Abgasskandalen unter Druck stand, positionierte sich ein Zulieferer mit einem Whitepaper über saubere Antriebstechnologien erfolgreich als Teil der Lösung.
Die Erfolgsmessung von PR geht über reine Clippingzahlen hinaus. Analysieren Sie die Qualität der Berichterstattung: Werden Sie als Experte zitiert oder nur erwähnt? Führen Artikel zu messbarem Website-Traffic oder Anfragen? Moderne Tools ermöglichen die Verknüpfung von PR-Erwähnungen mit Business-Metriken. So lässt sich der ROI von Thought Leadership PR konkret nachweisen. Im nächsten Abschnitt beleuchten wir, wie die Integration all dieser Kanäle zu einer schlagkräftigen Gesamtstrategie führt.
6. Integrierte Thought Leadership Kampagnen: Synergien optimal nutzen
Die wahre Kraft von Thought Leadership Marketing entfaltet sich erst durch die intelligente Verknüpfung aller Kanäle – wenn Advertorials, Podcasts, Social Ads und PR-Arbeit ineinandergreifen, multipliziert sich ihre Wirkung exponentiell. Erfolgreiche Unternehmen denken nicht in Einzelmaßnahmen, sondern orchestrieren ihre Expertise über alle Touchpoints hinweg.
Microsoft zeigt, wie eine integrierte Thought Leadership Strategie funktioniert: Die Veröffentlichung des jährlichen "Work Trend Index" beginnt mit exklusiven Vorab-Briefings für ausgewählte Journalisten. Am Launch-Tag erscheinen koordinierte Advertorials in führenden Wirtschaftsmedien, begleitet von LinkedIn Thought Leader Ads der beteiligten Researcher. Parallel startet eine Podcast-Serie mit vertiefenden Interviews, während die Kerndaten in mundgerechten Infografiken über Social Media verteilt werden. Ergebnis: Über 500 Medienerwähnungen weltweit, 2 Millionen Downloads und messbar verkürzte Sales-Cycles bei Enterprise-Kunden.
Die Entwicklung einer solchen integrierten Strategie beginnt mit einer klaren Content-Architektur. Definieren Sie Ihr Hero-Content-Piece – etwa eine große Studie oder ein umfassender Branchenreport. Dieses Kernstück wird dann in verschiedene Formate heruntergebrochen: Einzelne Kapitel werden zu Fachartikeln, interessante Datenpunkte zu Social Media Posts, Experteninterviews zu Podcast-Episoden. So entsteht aus einem Investment Content für drei bis sechs Monate.
Thougth Leadership Kamapgnen im Vergleich
| Content-Ebene | Format-Beispiele | Verwendungszweck | Zeithorizont |
|---|---|---|---|
| Hero Content | Jahresstudie, Whitepaper | Thought Leadership etablieren | 12 Monate |
| Hub Content | Blogserie, Podcast | Kontinuierliche Präsenz | Wöchentlich/Monatlich |
| Hygiene Content | Social Posts, Newsletter | Engagement aufrechterhalten | Täglich/Wöchentlich |
| Help Content | FAQ, How-tos | Praktischen Nutzen bieten | Bei Bedarf |
Ein mittelständischer Softwareanbieter aus Stuttgart implementierte diese Strategie mit bemerkenswertem Erfolg. Ausgehend von einer Studie über Remote Work im deutschen Mittelstand entstanden 12 Fachartikel, 8 Podcast-Folgen, über 50 LinkedIn-Posts und 3 Webinare. Die Inhalte griffen nahtlos ineinander: Podcast-Gäste teilten die Episoden in ihren Netzwerken, Webinar-Teilnehmer erhielten vertiefende Artikel, und Social Media lenkte Traffic auf die Langform-Inhalte. Die Lead-Generierung stieg um 340 %, die durchschnittliche Deal-Größe um 28 %.
Das Timing spielt eine entscheidende Rolle. Planen Sie Ihre Thought Leadership Kampagnen entlang relevanter Branchenereignisse: Eine Studie über Einzelhandelstrends kurz vor der Hauptversammlung des Handelsverbands, Insights zur Energiewende vor politischen Entscheidungen, oder Digitalisierungsthemen zur CeBIT/dmexco. Diese zeitliche Koordination erhöht die Medienrelevanz und Aufmerksamkeit erheblich.
Die interne Organisation erfordert neue Strukturen. Erfolgreiche Thought Leadership Programme haben dedizierte Verantwortliche, die über Abteilungsgrenzen hinweg koordinieren. Marketing, Vertrieb, Produktmanagement und Geschäftsführung müssen abgestimmt agieren. Etablieren Sie einen Editorial Board mit Vertretern aller Bereiche, der monatlich Themen plant und Experten nominiert. So vermeiden Sie Silo-Denken und inkonsistente Botschaften.
Technologie unterstützt die Skalierung: Marketing-Automation-Plattformen ermöglichen die personalisierte Distribution von Thought Leadership Content basierend auf dem Verhalten der Empfänger. Wer einen Artikel über Cloud-Security liest, erhält automatisch eine Einladung zum thematisch passenden Webinar. Content-Management-Systeme mit KI-Unterstützung helfen beim Recycling: Ein Podcast-Transkript wird automatisch zu einem SEO-optimierten Blogartikel aufbereitet.
Die Erfolgsmessung integrierter Kampagnen erfordert eine ganzheitliche Betrachtung. Verfolgen Sie nicht nur einzelne KPIs, sondern die gesamte Customer Journey: Wie viele Kontakte entstehen über welchen Kanal? Welche Content-Kombinationen führen zu qualifizierten Opportunities? Ein Dashboard, das alle Kanäle vereint, macht Zusammenhänge sichtbar und ermöglicht kontinuierliche Optimierung. Diese datengetriebene Herangehensweise unterscheidet erfolgreiche Thought Leader von denen, die nur gelegentlich Expertise zeigen.
7. Messung und Optimierung: ROI von Thought Leadership nachweisen
Thought Leadership Marketing erfordert erhebliche Investitionen an Zeit und Ressourcen – umso wichtiger ist der konkrete Nachweis des Return on Investment. Moderne Messtechniken ermöglichen es, den Wertbeitrag von Expertenpositioning präzise zu quantifizieren und kontinuierlich zu optimieren.
Die Herausforderung liegt in der Vielschichtigkeit der Wirkung: Thought Leadership beeinflusst sowohl kurzfristige Performance-Metriken als auch langfristige Markenwahrnehmung. Eine LinkedIn-Studie quantifiziert den Effekt: Unternehmen mit starkem Thought Leadership verkürzen ihre Sales-Cycles um durchschnittlich 14 Tage und erhöhen die Abschlusswahrscheinlichkeit um 29 %. Diese Zahlen übersetzen sich direkt in messbare Geschäftsergebnisse.
Bosch implementierte ein umfassendes Measurement-Framework für seine Thought Leadership Aktivitäten. Neben klassischen Metriken wie Reichweite und Engagement trackt das Unternehmen den "Share of Expert Voice" – wie oft werden Bosch-Experten im Vergleich zum Wettbewerb in Medien zitiert? Das Ergebnis nach 18 Monaten konsequenter Thought Leadership: 45 % mehr Medienerwähnungen als Experte, 32 % kürzere Sales-Cycles bei Großprojekten und ein um 23 % höherer durchschnittlicher Auftragswert.
Thought Leadership Metriken
| Metrik-Kategorie | Konkrete KPIs | Messmethode | Zielwert |
|---|---|---|---|
| Reichweite & Awareness | Impressions, Share of Voice | Media Monitoring Tools | +20% YoY |
| Engagement & Interesse | Dwell Time, Shares, Comments | Analytics Plattformen | >3 Min, >2% Share Rate |
| Lead-Generierung | MQLs, Content Downloads | Marketing Automation | 30% Conversion Rate |
| Business Impact | Pipeline Velocity, Deal Size | CRM Analytics | -20% Cycle Time |
| Markenwahrnehmung | NPS, Brand Lift Studies | Befragungen | +15 Punkte NPS |
Attribution stellt eine besondere Herausforderung dar, da Thought Leadership oft indirekt wirkt. Multi-Touch-Attribution-Modelle helfen dabei, den Einfluss einzelner Content-Pieces auf die Customer Journey zu verstehen. Ein Beispiel: Ein Entscheider liest zunächst einen Fachartikel, hört Wochen später einen Podcast und meldet sich erst nach einem Webinar beim Vertrieb. Moderne Attribution zeigt, welcher Touchpoint welchen Wertbeitrag leistet.
Die Qualität der generierten Leads ist oft aussagekräftiger als die reine Quantität. Thought Leadership Leads haben typischerweise eine 2,4-fach höhere Abschlusswahrscheinlichkeit und einen 35 % höheren Customer Lifetime Value als Leads aus klassischen Kampagnen. Ein Beratungsunternehmen stellte fest, dass Kunden, die über Thought Leadership Content kamen, durchschnittlich drei zusätzliche Projekte beauftragten – bei Cold Outreach lag dieser Wert bei 0,8.
A/B-Testing kann helfen
A/B-Testing und kontinuierliche Optimierung sind essentiell. Testen Sie verschiedene Themen, Formate und Distributionskanäle systematisch. Ein Industrieunternehmen entdeckte durch Testing, dass technische Deep-Dives dreimal mehr qualifizierte Leads generierten als allgemeine Trendbeiträge. Diese Erkenntnis führte zu einer kompletten Neuausrichtung der Content-Strategie mit messbarem Erfolg: 180 % mehr SQLs bei gleichem Budget.
Langfristige Effekte erfordern Geduld bei der Messung. Der volle ROI von Thought Leadership zeigt sich oft erst nach 12 bis 24 Monaten. Tracking-Kohorten helfen dabei, die Entwicklung über Zeit zu verstehen: Wie entwickelt sich die Markenwahrnehmung? Steigt die Preisbereitschaft? Verbessert sich die Mitarbeitergewinnung? Ein Technologieunternehmen konnte nachweisen, dass konsequentes Thought Leadership die Time-to-Hire bei Spezialisten um 40 % reduzierte – Top-Talente wollten für den anerkannten Branchenexperten arbeiten.
Die Integration von modernen SEO- und GEO-Strategien verstärkt die Messbarkeit erheblich. Durch die Optimierung für Suchmaschinen und KI-gestützte Antwortmaschinen wird Thought Leadership Content besser auffindbar und die Wirkung präzise trackbar. Unternehmen, die ihre Expertise konsequent für diese neuen Kanäle optimieren, verzeichnen bis zu 250 % mehr organischen Traffic und deutlich höhere Conversion-Rates.
Auf den Punkt gebracht: Mit echter Expertise zum langfristigen Markenerfolg
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur relevanter und origineller Thought Leadership Content hebt Ihre Marke dauerhaft von Mitbewerbern ab – Mehrwert schlägt Werbung in jeder Hinsicht. Unternehmen mit etablierter Thought Leadership Position verkürzen ihre Sales-Cycles um durchschnittlich 14 Tage, erhöhen die Abschlusswahrscheinlichkeit um 29 % und können bis zu 14 % höhere Preise durchsetzen.
Multichannel-Präsenz ist dabei keine Option, sondern Pflicht: Die Kombination aus strategischen Advertorials, fesselnden Podcasts, gezielten Social Ads und professioneller PR-Arbeit erzeugt eine Wirkung, die einzelne Kanäle niemals erreichen könnten. Siemens generiert 120 Leads pro Podcast-Folge, während ThyssenKrupp über LinkedIn-Kampagnen millionenschwere Industriepartnerschaften anbahnt – diese Erfolge entstehen durch die orchestrierte Nutzung aller verfügbaren Kanäle.
Qualität setzt sich durch – das zeigen alle erfolgreichen Thought Leadership Beispiele. Kontinuität sowie belegte Ergebnisse sind entscheidend für Ihren nachhaltigen Expertenstatus. Die 71 % der Entscheider, die heute noch enttäuscht von oberflächlichen Thought Leadership Inhalten sind, repräsentieren Ihre Chance: Wer echte Expertise liefert, statt Marketingfloskeln zu wiederholen, gewinnt genau diese kritische Zielgruppe für sich.
Ihre konkreten nächsten Schritte sollten systematisch erfolgen: Definieren Sie zwei bis drei zentrale Fokusthemen, in denen Ihr Unternehmen wirkliche Expertise besitzt. Identifizieren Sie die internen Expert:innen, die diese Themen authentisch vertreten können – von der Geschäftsführung bis zu Spezialisten aus der Praxis. Erstellen Sie einen Redaktionsplan, der verschiedene Content-Formate über mindestens sechs Monate plant und miteinander verzahnt.
Starten Sie mit einem Pilotprojekt, das Ihre Ressourcen nicht überfordert: Eine dreiteilige Artikelserie, ein monatlicher Podcast oder eine fokussierte LinkedIn-Kampagne. Messen Sie systematisch Reichweite, Engagement sowie Lead-Generierung und justieren Sie basierend auf diesen Daten nach. Der Aufbau einer Thought Leadership Position ist ein Marathon, kein Sprint – rechnen Sie mit 12 bis 24 Monaten, bis sich nachhaltige Effekte zeigen.
Der Zukunftsausblick macht die Dringlichkeit deutlich: KI-gesteuerte Suchdienste wie ChatGPT oder Googles SGE verstärken künftig den Trend zu hochwertigen Experteninhalten massiv. Diese Systeme priorisieren autoritative Quellen und fundierte Expertise – oberflächliche Werbeinhalte werden zunehmend ausgefiltert. Unternehmen, die jetzt eine klare Vordenkerposition aufbauen, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in einer Welt, in der KI die Spreu vom Weizen trennt. Die Investition in echtes Thought Leadership Marketing ist keine Kür mehr, sondern Pflicht für jeden, der morgen noch relevant sein will.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen Thought Leadership Marketing und klassischem Content Marketing?
Beim Thought Leadership Marketing stehen einzigartige Perspektiven sowie tiefe Expertise im Fokus – nicht Produktwerbung oder breite Themenvielfalt wie beim klassischen Content Marketing. Während Content Marketing oft darauf abzielt, möglichst viele Keywords abzudecken und Traffic zu generieren, konzentriert sich Thought Leadership auf die Etablierung einer klaren Expertenmeinung zu spezifischen Themen. Sie teilen nicht nur Wissen, sondern nehmen Stellung, präsentieren neue Denkansätze und fordern bestehende Annahmen heraus. Das Ziel ist es, als Vordenker wahrgenommen zu werden, dem Entscheider folgen und vertrauen – nicht nur als Informationsquelle unter vielen.
Wie kann ich messen, ob meine Thought Leadership Kampagne erfolgreich ist?
Wichtige Kennzahlen sind Reichweite (Views, Impressions), Engagement (Kommentare, Shares, Verweildauer), generierte Leads sowie qualitative Erwähnungen in Medien oder sozialen Netzwerken. Darüber hinaus sollten Sie Business-Metriken im Blick behalten: Verkürzen sich Ihre Sales-Cycles? Steigt der durchschnittliche Auftragswert? Moderne Attribution-Modelle helfen dabei, den Einfluss einzelner Thought Leadership Inhalte auf die Customer Journey nachzuvollziehen. Langfristig zeigt sich Erfolg auch in verbesserter Markenwahrnehmung, höheren NPS-Scores und der Fähigkeit, Premium-Preise durchzusetzen. Ein guter Indikator: Werden Ihre Experten aktiv von Medien angefragt und zu Konferenzen eingeladen?
Welche Formate eignen sich besonders gut für effektiven Thought Leadership Content?
Am wirkungsvollsten sind exklusive Fachartikel in relevanten Medien, Podcasts mit tiefgehenden Brancheneinblicken sowie Reports und Whitepaper auf Basis eigener Daten. Diese Formate erlauben es, komplexe Themen ausführlich zu behandeln und echte Expertise zu demonstrieren. Studien mit originären Daten performen besonders gut, da sie Nachrichtenwert haben und oft von anderen Medien aufgegriffen werden. Video-Content und Webinare eignen sich hervorragend für die Vermittlung komplexer Zusammenhänge, während LinkedIn-Artikel und Twitter-Threads schnelle Reichweite in Expertenkreisen ermöglichen. Die Wahl des Formats sollte sich nach Ihrer Zielgruppe richten: CTOs konsumieren andere Formate als HR-Manager.
Warum erzielen Sponsored Articles oft mehr Vertrauen als klassische Anzeigen?
Weil sie echte Insights liefern statt Werbefloskeln – Leser erhalten konkrete Lösungen für ihre Herausforderungen statt Produktversprechen. Sponsored Articles erscheinen im redaktionellen Umfeld vertrauenswürdiger Medien und profitieren von deren Glaubwürdigkeit. Sie bieten die Möglichkeit, komplexe Themen ausführlich zu behandeln, Daten zu präsentieren und Fallbeispiele zu diskutieren. Diese inhaltliche Tiefe schafft Vertrauen und positioniert das Unternehmen als kompetenten Partner, nicht als Verkäufer. Zudem konsumieren B2B-Entscheider diese Inhalte aktiv in ihrer Recherchephase, während klassische Anzeigen oft als störend empfunden und ignoriert werden.
Wie viel Budget sollte ich realistisch für eine umfassende Thought Leadership Strategie einplanen?
Im B2B-Bereich fließen durchschnittlich etwa 20-40 % des gesamten Content-Marketing-Budgets in nachhaltige Thought Leadership-Initiativen. Die absoluten Zahlen variieren stark nach Unternehmensgröße und Branche: Mittelständler investieren typischerweise 50.000 bis 200.000 Euro jährlich, während Konzerne siebenstellige Beträge aufwenden. Wichtiger als die absolute Höhe ist die langfristige Perspektive: Thought Leadership erfordert kontinuierliche Investitionen über mindestens 12 bis 24 Monate, bevor sich nachhaltige Effekte zeigen. Bedenken Sie neben den direkten Kosten für Content-Erstellung und Distribution auch interne Ressourcen: Ihre Experten müssen Zeit für Interviews, Artikel und Auftritte einplanen. Der ROI rechtfertigt diese Investitionen: Unternehmen mit etablierter Thought Leadership Position erzielen durchschnittlich 14 % höhere Margen.
Wie kommt man in die Zeitung? 5 Möglichkeiten & Tipps
Wie kommt man in die Zeitung und vor allem wie komme ich in die Zeitung? Für Firmen und Privatpersonen ist Pressearbeit heute wichtiger denn je. Wir zeigen, wie das ohne große Kosten und auch ohne PR-Agentur geht.
Medienarbeit: Wieso in die Zeitung kommen?
Ein Artikel in der Zeitung bringt Glaubwürdigkeit, Reichweite und Sichtbarkeit. Wer in seriösen Medien erscheint, gewinnt Vertrauen – bei Kunden, Geschäftspartnern und der Öffentlichkeit. Anders als Werbung wirkt redaktionelle Berichterstattung neutral und glaubwürdig.
Außerdem verbessert ein Zeitungsartikel auch Ihre Sichtbarkeit bei Google und wenn die Online-Ausgabe der Zeitung auf Sie verlinkt, ist das noch besser. Ideal für Selbstständige, Vereine, Gründer oder kleine Unternehmen mit spannenden Themen. Aber wie kommt man in die Zeitung?
Wie komme ich in die Zeitung? – Diese Möglichkeiten gibt es
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Regionale Zeitungen, Stadtmagazine oder Wochenblätter suchen aktiv nach lokalen Geschichten. Wer einen Bezug zur Region hat, hat hier gute Chancen.
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Die klassische Methode: eine gut geschriebene Pressemitteilung mit klaren Fakten, Hintergrund und Ansprechpartner. Perfekt für Events, Produkte, Projekte oder Jubiläen.
Journalisten direkt anschreiben
Persönliche Kontakte zu Redakteuren sind oft effektiver als Massenmails. Ein direkter Pitch per E-Mail mit einem konkreten Aufhänger funktioniert besonders gut.
PR-Portale nutzen
Kostenlose Portale wie openPR oder PresseBox bieten die Möglichkeit, Mitteilungen online zu veröffentlichen und das manchmal sogar kostenlos.
PR-Agenturen oder Presseverteiler beauftragen
Für größere Reichweite kann sich der Einsatz von Dienstleistern lohnen. Sie übernehmen den Versand Ihrer Inhalte an eine große Zahl von Medien.
Wie kommt man in die Zeitung? 5 Tipps
1. Fokussieren Sie sich auf lokale Relevanz
Journalisten wollen wissen: Was hat das mit meiner Leserschaft zu tun? Lokalbezug ist oft der wichtigste Grund für Veröffentlichung – auch bei kleineren Themen.
2. Erzählen Sie eine Geschichte, keine bloße Werbung
„Ich habe ein Produkt“ ist uninteressant. „Warum ich dieses Produkt erfunden habe“ – das ist eine Geschichte. Persönliche Erlebnisse wirken immer stärker als reine Produktinfos.
3. Recherchieren Sie die richtigen Kontakte
Finden Sie heraus, wer für Ihr Thema zuständig ist (Ressort: Wirtschaft, Lokales, Kultur etc.). Eine gut platzierte Mail an den richtigen Redakteur ist effektiver als 100 Blindkopien.
4. Schreiben Sie kurz und klar
Vermeiden Sie PR-Sprech. Sagen Sie in wenigen Sätzen, worum es geht. Journalisten überfliegen Mails – der erste Absatz muss sitzen.
5. Bieten Sie ein Interview oder Ihr Expertenwissen an
Formulieren Sie ein klares Angebot, z. B.: „Gern stehe ich als Interviewpartner zur Verfügung.“ Das erhöht die Chance auf eine persönliche Rückmeldung.

Lukas Gehrer, Wordsmattr Gründer & Online Sichtbarkeitsexperte
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FAQ: Alles Wichtige zur Pressearbeit
Wie schreibe ich eine gute Pressemitteilung?
- Titel und Einleitung müssen die W-Fragen beantworten (Was? Wer? Wann? Wo? Warum?)
- Keine Werbung, sondern vielmehr sachlich, informativ, journalistisch geschrieben
- Kontaktdaten, Bildmaterial und Zitate runden die Mitteilung ab
Was ist der Unterschied zwischen Pressemitteilung und PR-Pitch?
- Pressemitteilung = neutraler Text, an viele Redaktionen geschickt
- PR-Pitch = persönlicher Vorschlag an einen bestimmten Journalisten
Beides funktioniert doch Pitches haben oft mehr Erfolg, weil sie individueller sind.
Wie finde ich den passenden Journalisten?
- Suchen Sie im Impressum oder in Artikeln nach zuständigen Redakteuren
- Schreiben Sie gezielt an diese Person – nicht an eine allgemeine Redaktionsadresse
Wie kommt man in die Zeitung? Kann man kostenlos in die Zeitung kommen?
Ja. Viele Lokalredaktionen berichten gern kostenlos über interessante Themen, vorausgesetzt der Inhalt stimmt. Auch Presseportale wie openPR bieten kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeiten (z. B. 2 Meldungen pro Jahr).
Was macht eine Geschichte „zeitungsreif“?
- Lokalbezug
- Neuigkeit oder aktueller Bezug (Hypethema)
- Emotion oder Konflikt
- Menschenbezug (z. B. Gründerstory)
- Gesellschaftliche Relevanz
Kurz gesagt: Immer fragen: Würde ich das selbst lesen wollen?
Redaktionelle Werbung & Redaktionelle Anzeigen: Kosten, Möglichkeiten & Tipps
Was ist redaktionelle Werbung, welche redaktionellen Anzeigen gibt es und was kosten sie? Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten. Als Wordsmattr haben wir mehr als 5.000 bezahlte Artikel in Medien platziert und teilen hier kompakt unser Wissen.
- Was ist redaktionelle Werbung? Es handelt sich um bezahlte Inhalte, die wie redaktionelle Artikel aussehen, aber Marketingziele verfolgen. Typische Formate sind Advertorials, Pressemitteilungen und Native Ads, die sowohl in Print als auch online erscheinen können. Diese müssen klar als Werbung gekennzeichnet sein.
- Kosten: Preise variieren je nach Medium und Art. Online-Advertorials starten bei 1.500–3.000 €, Print-Advertorials bei 3.000€. PR-Mitteilungen kosten ab 500 €, Native Ads ab 1 Euro pro 1000 Einblendungen. €
- Buchung: Redaktionelle Werbung kann direkt bei Verlagen oder über Agenturen und Plattformen gebucht werden, z. B. über Wordsmattr.io.
- Rechtliche Rahmenbedingungen: In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen alle redaktionellen Anzeigen als „Anzeige“ oder „Gesponsert“ gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden.
- Wirkung: Gut gemachte redaktionelle Werbung bietet Mehrwert und erreicht die Zielgruppe effektiv. Native Ads erzielen hohe Klickraten und verstärken die Markenwahrnehmung.
Redaktionelle Werbung: Arten und Formate
Redaktionelle Werbung umfasst alle bezahlten Inhalte, die wie redaktionelle Beiträge aussehen, aber Marketingzwecke erfüllen. Zu den gängigen Formaten gehören Advertorials, Pressemitteilungen und Native Ads.
Advertorials als redaktionelle Werbung
Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der sich in den redaktionellen Kontext eines Mediums einfügt. Er bietet Inhalte, die für den Leser informativ sind, aber einen werblichen Hintergrund haben. Advertorials erscheinen sowohl in Printmedien als auch online und sind besonders effektiv, wenn sie klar als „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Online-Advertorials bieten den Vorteil, dass sie mit Videos, Bildern und Links angereichert werden können, während Print-Advertorials meist mit größeren Auflagen und höherer Glaubwürdigkeit punkten. Beide Formate müssen jedoch deutlich als Werbung erkennbar sein, um rechtlichen Problemen vorzubeugen.
Online-Advertorials bieten jedoch den Vorteil, dass sie mehr messbaren Traffic generieren und im besten Fall auch von Suchmaschinen indexiert werden, was langfristig Traffic auf die eigene Website bringen kann.

Beispiel: Online Advertorial auf N-TV
Pressemitteilungen & PR-Artikel als Redaktionelle Werbung
Pressemitteilungen sind häufig kostenlos und dienen dazu, Journalisten zu erreichen. Wenn der Versand über eine spezialisierte Agentur erfolgt, können aber natürlich Kosten für Verteilung, exklusive Medienkontakte und die kreative Erstellung anfallen. Der Vorteil einer Agentur ist zudem die Erfahrung in der erfolgreichen Verbreitung solcher Meldungen. Da Journalisten heute Tausende Mails pro Tag bekommen, muss man herausstechen.
Wenn Unternehmen für die garantierte Veröffentlichung in einem bestimmten Medium bezahlen, sprechen wir von PR-Advertorials (Presseartikel). Diese erscheinen auf verschiedenen Online-Plattformen und bieten eine hohe Reichweite, da sie über mehrere Websites verbreitet werden. Auch hier muss der Beitrag als Werbung gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden. Bezahlte Pressemitteilungen eignen sich, um Markenbekanntheit zu steigern und sind ein effektives Werkzeug für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.
Gastartikel und Expertenbeiträge sind weitere beliebte Formen, bei denen Unternehmen Fachartikel schreiben, die in einem Medium veröffentlicht werden. Diese können kostenlos oder gegen Bezahlung erscheinen. Auch hier ist eine Kennzeichnung erforderlich, wenn Geld für die Veröffentlichung gezahlt wurde.
Native Ads als redaktionelle Anzeigen
Native Advertising umfasst alle Werbeformen, die sich nahtlos in den redaktionellen Content einfügen, ohne auf den ersten Blick wie Werbung zu wirken. Native Ads können als gesponserte Artikel, Teaser oder empfohlene Inhalte erscheinen und tragen zur Online Sichtbarkeit bei. Sie sind besonders effektiv, weil sie die Nutzer weniger stören und daher eine höhere Aufmerksamkeit erzielen. Native Ads erscheinen oft auf Newsportalen und in sozialen Netzwerken, wo sie den Lesern als relevante Inhalte präsentiert werden. Sie können auch direkt zu Landingpages oder Produktseiten führen, was die Conversion-Raten erhöht.
Beispiel: Ein gesponserter Artikel über ein Produkt, der sich optisch wie ein normaler News-Beitrag liest, aber zur Website des Unternehmens führt, ist ein typisches Native-Ad-Format.
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Redaktionelle Werbung: Kosten und Preise
Die Kosten für redaktionelle Anzeigen hängen natürlich davon ab, welche man bucht. Hier ein Überblick:
- Advertorials: Kleinere Online-Blogs oder lokale Zeitungen bieten Advertorials ab einigen Hundert Euro an, während größere Online-Portale oder Print-Medien für ein Advertorial zwischen 3.000 und 10.000 Euro verlangen. Für eine ganzseitige Anzeige in einer renommierten Print-Zeitschrift kann der Preis sogar fünfstellig werden.
- PR-Mitteilungen: Für die Erstellung und den Versand einer Pressemitteilung im DACH-Raum fallen ca. 500 bis 1500 Euro an Kosten an. Je nach genauer Zielgruppe, die man erreichen möchte.
- Native Ads: Auf klassischen Netzwerken bezahlt man ca. 1 bis 2 Euro pro 1000 Einblendungen. Wenn nur ein Wunschmedium (z.B. nur SPIEGEL) belegt wird, können die Kosten bei über 10 Euro pro 1000 Einblendungen liegen. Auf Fachmedien nicht selten sogar zwischen 50 und 100 Euro.
Die Abrechnungsmodelle variieren: Einige Agenturen und Medien bieten einen festen Preis pro Anzeige an, während andere auf der Basis von Views oder Klicks abrechnen. In einigen Fällen wird auch ein Paket mit garantierter Reichweite angeboten, das mehrere Medienkanäle umfasst (z. B. Print + Online). Zusätzlich zu den Verlagsgebühren müssen Unternehmen oft auch Texterstellungskosten und Kreativ einkalkulieren, wenn sie den Artikel nicht selbst schreiben. Hier bieten viele Medien und Agenturen Komplettpakete an, die sowohl die Erstellung als auch die Platzierung des Advertorials abdecken.
Buchung: Wie kann man redaktionelle Werbung schalten?
Redaktionelle Werbung kann auf verschiedenen Wegen gebucht werden. Der einfachste Weg für Advertorials und PR-Mitteilungen ist die direkte Kontaktaufnahme mit einer spezialisierten Medienagentur wie Wordsmattr. Diese bieten oft maßgeschneiderte Lösungen an, die der Zielgruppe des Unternehmens gerecht werden. Content-Marketing-Agenturen haben oft bestehende Kontakte zu Verlagen und können dabei helfen, das richtige Medium zu finden und das Advertorial zu erstellen.
Ein weiterer Weg ist die Buchung über Plattformen, die eine Vielzahl von Online-Portalen und Print-Medien anbieten, in denen Advertorials platziert werden können. Diese Plattformen ermöglichen eine schnelle Buchung, wobei in der Regel auch Preise und Platzierungsoptionen offen angezeigt werden. Allerdings muss man hier selbst das Risiko für den Erfolg tragen und bereits Expertise mitbringen.
Für eine Native Ad können Unternehmen in Netzwerken wie Outbrain oder Taboola buchen, die Werbung über ein Netzwerk von Partnerseiten verbreiten. Diese Netzwerke bieten eine einfache Möglichkeit, die Reichweite von Native Ads zu vergrößern und gleichzeitig den Erfolg der Kampagne durch Click-Through-Rates (CTR) zu messen.
Rechtliche Rahmenbedingungen (Kennzeichnung & Medienrecht)
Kennzeichnungspflicht: In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen alle bezahlen Inhalte als Werbung kenntlich gemacht werden. Der Begriff Anzeige oder Gesponsert ist zwingend erforderlich, um Schleichwerbung zu verhindern. Wird diese Regel nicht beachtet, drohen hohe Strafen und rechtliche Konsequenzen. Der Deutsche Presserat und ähnliche Institutionen in der Schweiz und Österreich fordern, dass Werbung klar vom redaktionellen Inhalt getrennt wird, um die Transparenz zu gewährleisten.
Trennungsgebot: Es gibt klare gesetzliche Regelungen, dass Werbung nicht heimlich als redaktioneller Inhalt präsentiert werden darf. Das Trennungsgebot gilt für alle Medien, und es ist illegal, bezahlte Inhalte ohne deutliche Kennzeichnung zu veröffentlichen. Dies betrifft nicht nur Print-Medien, sondern auch digitale Formate, bei denen Native Ads und Advertorials als Werbung erkennbar sein müssen.
Tipps & Tricks für erfolgreiche redaktionelle Anzeigen
- Medienwahl: Wählen Sie zielgruppengerechte Medien, die Ihre Zielgruppe direkt ansprechen. Achten Sie darauf, dass das Medium thematisch passt und eine gute Leserbindung hat.
- Content-Qualität: Die Qualität des Inhalts ist entscheidend. Achten Sie darauf, dass der Artikel echten Mehrwert bietet und nicht nur Werbung ist. Redaktionsähnliche Artikel mit informativem Inhalt erzielen eine bessere Wahrnehmung.
- Optimales Timing: Veröffentlichen Sie Ihre redaktionellen Anzeigen zu strategisch günstigen Zeitpunkten, etwa vor Produktlaunches oder während relevanter saisonaler Events.
- Reichweite messen: Überwachen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne durch Performance-Analyse. Online-Medien bieten oft detaillierte KPIs wie Click-Through-Rates und Verweildauer an, die helfen, den Erfolg zu bewerten.

Lukas Gehrer, Wordsmattr Gründer & Online Sichtbarkeitsexperte
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Redaktionelle Werbung: Häufige Fragen & Antworten
Was ist redaktionelle Werbung?
Redaktionelle Werbung ist bezahlter Content, der wie ein normaler redaktioneller Artikel aussieht, aber Marketingzwecke verfolgt. Sie kann als Advertorial, Pressemitteilung oder Native Ad auftreten und muss klar als Werbung gekennzeichnet sein.
Was sind Native Ads?
Native Ads sind Werbung, die sich nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder eines Newsletters einfügt und nicht sofort als Werbung erkennbar ist, aber dennoch kommerzielle Absichten verfolgt.
Was kostet ein Advertorial?
Die Preise für Advertorials variieren je nach Medium. Online-Advertorials starten bei etwa 1.500–3.000 €, während Print-Advertorials bei großen Zeitungen und Magazinen mehrere Tausend Euro kosten können.
Wie buche ich redaktionelle Werbung?
Redaktionelle Werbung kann direkt bei Verlagen oder über Content-Marketing-Agenturen und Plattformen wie Wordsmattr.io gebucht werden.
Muss Werbung als solche gekennzeichnet sein?
Ja, in allen DACH-Ländern muss redaktionelle Werbung klar als Anzeige oder Gesponsert gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden.
Wie unterscheidet sich ein Advertorial von einer klassischen Anzeige?
Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der wie ein redaktioneller Beitrag aussieht und inhaltlich mehr bietet als eine klassische Anzeige. Es muss jedoch als Werbung gekennzeichnet sein.
Was sind die Vorteile von Native Advertising?
Native Ads fügen sich organisch in den Content ein und erzielen dadurch höhere Aufmerksamkeit und Engagement im Vergleich zu klassischen Banneranzeigen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Pressemitteilung und einem Advertorial?
Pressemitteilungen sind in der Regel unbezahlt und dienen der Informationsweitergabe. Wenn für die Veröffentlichung gezahlt wird, handelt es sich um ein PR-Advertorial, das als Werbung gekennzeichnet sein muss.
Redaktionelle Anzeigen: Wie messe ich den Erfolg?
Erfolg kann durch Performance-Metriken wie Klicks, Verweildauer und Conversions gemessen werden. Die meisten Online-Verlage bieten detaillierte Reporting-Tools.
Was sollte ein Advertorial als redaktionelle Werbung beinhalten?
Ein gutes Advertorial sollte informativ und relevant für die Zielgruppe sein. Es muss wertvolle Informationen liefern, die den Leser fesseln, ohne aufdringlich zu wirken.
Wo kann ich Native Ads schalten?
Native Ads können auf Websites, in Newsfeeds sozialer Netzwerke oder über Native Ad-Plattformen wie Outbrain und Taboola gebucht werden.
Wie finde ich das passende Medium für meine redaktionelle Werbung?
Achten Sie auf die Reichweite, Zielgruppengenauigkeit und Themenschwerpunkte des Mediums, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige die richtige Zielgruppe erreicht.
Presseartikel kaufen: Tipps, Möglichkeiten und Kosten
In der DACH-Region sind Medienberichte Gold wert für Ihr Unternehmen – doch nicht immer berichtet die Presse von sich aus über Ihre Neuigkeiten. Hier kommt die Möglichkeit ins Spiel, Presseartikel zu kaufen: Aber geht das überhaupt und wie geht das?
Durch gezielte Artikelplatzierungen in Zeitungen, Magazinen oder Blogs können Sie Ihre Reichweite erhöhen und Ihre Botschaft an die gewünschte Zielgruppe bringen. Außerdem profitieren Sie von Bekanntheit und Vertrauen durch große Medienmarken. Welche Arten von redaktioneller Werbung stehen zur Wahl, und worauf sollten Sie achten, damit Ihre Investition sich lohnt? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige rund ums PR-Artikel buchen, Tipps und Tricks, sowie die die möglichen Optionen im deutschsprachigen Raum, nämlich:
- Advertorials
- Gastartikel
- Pressemitteilung
- Native Ads
Kann man Presseartikel kaufen?
Kurz gesagt: Ja – aber man sollte verstehen, was damit gemeint ist. In der klassischen Medienlandschaft gelten strenge Regeln: Redaktionen dürfen sich nicht dafür bezahlen lassen, ungekennzeichnete Artikel über Ihr Unternehmen zu veröffentlichen. Einen Zeitungsartikel direkt „zukaufen“ – im Sinne einer unabhängigen Berichterstattung gegen Geld – verstößt gegen journalistische Ethik und den Pressekodex. In Deutschland etwa müssen redaktionell gestaltete bezahlte Veröffentlichungen klar als Werbung kenntlich gemacht werden (z. B. mit dem Wort Anzeige).
Presseartikel kaufen bedeutet in der Praxis daher etwas anderes: nämlich für Texte, redaktionelle Gastbeiträge, Interviews oder Artikel in Form von Advertorials zu zahlen, die als solche gekennzeichnet sind. Auch das Beauftragen einer PR-Agentur oder eines freien Journalisten, der für Sie einen Artikel verfasst und an Medien versendet, fällt unter diese Form von bezahlter PR – dann bezahlen Sie die Erstellung des Inhalts, nicht direkt die Redaktion.
Solche redaktionellen Anzeigen sind heute eine gängige Praxis in der PR-Branche, solange Transparenz herrscht. Viele Unternehmen nutzen diesen Weg bereits erfolgreich, um Sichtbarkeit zu erlangen. Native Advertising – also Werbung im redaktionellen Gewand – boomt regelrecht: Prognosen zeigen, dass die Investitionen in Deutschland 2020 bis 2025 voraussichtlich von rund 4,4 auf über 20,9 Milliarden Euro steigen. Das zeigt, dass Paid Content längst ein fester Bestandteil moderner Kommunikationsstrategien ist. Warum? Weil Sie damit schnell genau die Zielgruppen erreichen, die für Sie zählen – ohne monatelang darauf zu hoffen, von Journalisten entdeckt zu werden.

Lukas Gehrer, Wordsmattr Gründer & Online-PR-Experte
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Presseartikel kaufen: Welche Optionen gibt es?
Es gibt eigentlich nur 4 Wege, einen PR-Artikel in den Medien zu platzieren. Je nach Zielsetzung und Budget kommen vor allem diese Formate infrage:
1. Advertorials als Presseartikel kaufen
Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der optisch und inhaltlich wie ein redaktioneller Beitrag gestaltet ist, jedoch Werbezwecken dient. Advertorials werden in Zeitungen, Magazinen oder Online-Portalen veröffentlicht und klar als Anzeige, gesponsert, Sponsored Post oder Advertorial gekennzeichnet, sodass für die Leserschaft Transparenz besteht. Der Clou an einem Advertorial: Es liest sich wie ein normaler Bericht, liefert den Leserinnen und Lesern nützliche Informationen oder eine spannende Story – und präsentiert dabei subtil Ihr Unternehmen oder Produkt.
Gut gemachte Advertorials werden von der Zielgruppe oft viel stärker beachtet als klassische Anzeigen, da sie weniger aufdringlich wirken. Studien zeigen etwa, dass Native Ads (Werbeanzeigen im Content-Stil) rund 52 % mehr visuelle Beachtung finden als Banner oder Display-Ads. Ein Advertorial bietet Ihnen also die Chance, potenzielle Kunden mit echtem Mehrwert zu überzeugen und gleichzeitig für Ihre Marke zu werben. Inhaltlich werden solche Artikel häufig in Abstimmung mit der Medienredaktion erstellt, um Tonfall und Stil des Mediums zu treffen. So fügt sich der Beitrag nahtlos ins Umfeld ein und wirkt glaubwürdiger – trotz werblichem Hintergrund.
2. Gastartikel als Presseartikel kaufen
Ein Gastartikel (Gastbeitrag) ist ein Artikel, den eine externe Person – z. B. ein Experte oder Unternehmensvertreter – in einer Publikation veröffentlicht. Oft sind Gastartikel unbezahlt und entstehen aus inhaltlicher Kooperation: Sie liefern dem Medium hochwertigen Content, und im Gegenzug erhalten Sie Sichtbarkeit und Reputation als Fachautor. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Unternehmen dafür bezahlen, einen Gastbeitrag platzieren zu dürfen, insbesondere in reichweitenstarken Blogs, Online-Magazinen oder Zeitungen. Agenturen wie Wordsmattr helfen bei der Kontaktvermittlung Ihres Gastartikels.
Der Vorteil eines Gastartikels: Ein guter Fachbeitrag liefert echten Mehrwert oder neue Insights, sodass er von der Leserschaft nicht als plumpe Werbung empfunden wird. Im besten Fall profitieren beide Seiten – das Medium erhält interessanten Inhalt, und Sie positionieren sich als Experte in Ihrem Thema. Häufig darf im Autorenprofil oder innerhalb des Beitrags auch die Unternehmenswebsite erwähnt oder verlinkt werden, was zusätzlich Traffic und einen SEO-Effekt bringen kann. Wichtig ist, dass der Gastbeitrag inhaltlich wirklich relevant und gut geschrieben ist und nicht als Selbstlobhudelei daherkommt – Qualität und Neutralität entscheiden darüber, wie wirkungsvoll ein solcher Artikel für Ihr Image ist. Wenn für die Veröffentlichung bezahlt wurde, sollte das idealerweise offengelegt werden (z. B. als “Gesponserter Beitrag” oder im Rahmen der Autorenvorstellung), um transparent zu bleiben.
3. Pressemitteilungen als Presseartikel kaufen
Die klassische Pressemitteilung ist eigentlich eine kostenlose PR-Maßnahme: Ihr Team verfasst einen Text über eine Neuigkeit Ihres Unternehmens und versendet ihn an Medien oder stellt ihn auf Presseportalen online. Kaufen können Sie in diesem Kontext vor allem die Verbreitung und Veröffentlichung Ihrer Mitteilung. Es gibt Presseverteiler-Dienste, bei denen man gegen Bezahlung die eigene News auf Dutzenden Presseportalen und News-Seiten einstellen lassen kann – so erreicht Ihre Botschaft eine breite Basis an Online-Präsenz. Auch manche Nachrichten-Websites bieten an, Pressemitteilungen als „Partnerinhalt“ oder in speziellen Unternehmens-News-Rubriken zu veröffentlichen – gegen Gebühr versteht sich.
Die bezahlte Veröffentlichung einer Pressemitteilung garantiert Reichweite, ist aber eher quantitativ zu sehen: Viele dieser Meldungen erscheinen 1:1 auf Portal-Websites, wo die Leserresonanz begrenzt sein kann. Der Vorteil liegt vor allem darin, dass Ihre Nachricht online präsent ist und von Suchmaschinen indexiert wird – so taucht Ihr Unternehmen bei relevanten Suchanfragen häufiger auf. Mit etwas Glück greifen einzelne Journalisten Ihre Mitteilung auf und machen einen eigenständigen redaktionellen Artikel daraus (die Königsklasse der PR). Doch selbst wenn nicht, haben Sie durch einen gekauften Presseverteiler für digitales Grundrauschen gesorgt. Zudem lassen sich in den Presseportal-Beiträgen oft Backlinks unterbringen, was Ihrer Website zugutekommt.
4. Native Ads als Presseartikel kaufen
Der Begriff Native Advertising umfasst alle Werbeformate, die sich optisch und inhaltlich nahtlos in ihre Umgebung einfügen – insbesondere im Online-Bereich. Advertorials gehören auch dazu. Native-Advertising-Artikel können inhaltlich vielfältig sein, vom erzählerischen Storytelling über Interviews bis hin zu multimedialen Reportagen – je nachdem, was zum Medium und Ihrer Botschaft am besten passt.
Beworben werden solche Inhalte häufig über die Startseite der Verlage, passende Ressorts, über Newsletter, Social Media oder über Native-Advertising-Netzwerke (z. B. Outbrain oder Taboola) als Empfehlungen ausgespielt oder direkt von Verlagen als „Sponsored Content“ in den Newsfeed integriert.
Für Werbetreibende liegt der Reiz darin, dass Native Ads als Teil des Leseerlebnisses wahrgenommen werden und weniger störend sind als Bannerwerbung. Richtig eingesetzt erzielen sie messbare Wirkung: So wurde in Studien festgestellt, dass Native Advertising die Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft deutlich steigern kann – eine Analyse von Nielsen zeigte einen Brand Lift von bis zu 82 % durch native Kampagnen.
Mit anderen Worten: Ein Native Ad kann Ihr Unternehmen den Lesern näherbringen und positiv im Gedächtnis verankern. Wichtig ist auch hier die klare Kennzeichnung (üblich sind Hinweise wie „Gesponsert“ oder „Anzeige“), damit die Transparenz gewahrt bleibt und das Publikum Werbung und unabhängigen Journalismus auseinanderhalten kann.
Beratung gesucht?
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Vorteile & Risiken beim Presseartikel-Kauf
Wie jede Marketing-Maßnahme bringt auch das Kaufen von Presseartikeln Pro und Contra mit sich. Hier ein kurzer Überblick:
Vorteile: Was bringt es, Presseartikel zu kaufen?
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Gezielte Reichweite: Sie wählen das Medium passend zu Ihrer Zielgruppe – so landet Ihre Botschaft genau dort, wo potenzielle Kunden oder Stakeholder sie sehen. Zum Beispiel erreicht ein Fachartikel in einer Branchenzeitschrift genau die Leser, die sich für Ihr Thema interessieren. Statt Streuverlusten setzen Sie auf zielgerichtete Artikelplatzierung.
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Volle inhaltliche Kontrolle: Anders als bei klassischer Pressearbeit bestimmen Sie hier die Botschaft. Sie können alle wichtigen Kernpunkte unterbringen, positive Unternehmensaspekte hervorheben und das Wording steuern – natürlich in Absprache mit der Redaktion, damit der Ton zum Medium passt. Ihre PR-Botschaft kommt unverfälscht an.
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Schnelle Sichtbarkeit: Ein Advertorial oder gesponserter Artikel kann oft innerhalb kurzer Zeit online gehen oder im nächsten Print-Magazin erscheinen. Sie müssen nicht wochen- oder monatelang hoffen, dass ein Journalist Ihr Thema aufgreift – Sie sorgen proaktiv für Öffentlichkeit. Neue Produkte, Aktionen oder Statements lassen sich so praktisch über Nacht bekannt machen.
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Höhere Aufmerksamkeit als Bannerwerbung: Durch den redaktionellen Look fühlen sich Leser eher angesprochen als von klassischen Anzeigen. Ihre Inhalte werden nicht von Werbeblockern ausgefiltert und gehen weniger in der Werbeflut unter. Im Gegenteil: Viele Leser schenken einem gut gemachten, informativen Artikel mehr Beachtung. Studien belegen z. B., dass Native Ads deutlich häufiger betrachtet und gelesen werden als Display-Anzeigen – Ihr gesponserter Beitrag hat also eine größere Chance, wirklich anzukommen.
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Messbarer Erfolg: Vor allem online können Sie die Performance Ihrer Veröffentlichung genau verfolgen. Sie erhalten Zugriff auf Kennzahlen wie Views, Klicks, Verweildauer oder Social Shares. So lässt sich der Erfolg Ihrer Kampagne nachvollziehen und in Relation zum Investment setzen. Die Wirkung von PR wird transparenter und Sie lernen, was bei Ihrer Zielgruppe ankommt.
Risiken: Worauf muss man besonders achten?
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Transparenz & Vertrauen: Wenn bezahlte Artikel nicht klar gekennzeichnet werden, riskieren Sie einen Vertrauensverlust beim Publikum. Eine Untersuchung der Medienanstalten zeigte, dass nur 14 % der Leser einen als „Brand Story“ getarnten gesponserten Artikel korrekt als Werbung erkannten – die Mehrheit hielt ihn fälschlich für einen normalen journalistischen Beitrag. Wird so etwas aufgedeckt, kann das Ihrer Marke schaden. Die Lehre daraus: Absolute Transparenz ist ein Muss. Kennzeichnen Sie gesponserte Inhalte deutlich, um Glaubwürdigkeit und Compliance zu wahren.
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Hohe Kosten: Qualitäts-Platzierungen in renommierten Medien haben ihren Preis. Ein Advertorial in einer großen Tageszeitung oder einem bekannten Online-Portal kann schnell vierstellig kosten. Dieses Budget ist nur dann gut investiert, wenn Thema, Medium und Timing stimmen. Kalkulieren Sie realistisch: Welche Reichweite und Wirkung erwarten Sie für die Kosten? Es gilt abzuwägen, wo bezahlte Präsenz wirklich einen Mehrwert bietet.
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Begrenzte Glaubwürdigkeit: Ein gekaufter PR-Artikel genießt nicht das gleiche Maß an objektiver Glaubwürdigkeit wie ein unabhängig recherchierter Bericht. Viele Leser erkennen Kennzeichnungen wie „Anzeige“ sehr wohl und lesen solche Beiträge kritischer – einige überspringen bezahlte Posts sogar grundsätzlich. Daher muss der Inhalt besonders wertvoll und gut gemacht sein, um dennoch Interesse zu wecken. Reine Werbefloskeln haben hier keinen Platz.
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Aufwand für hochwertigen Content: Nur weil Sie für eine Veröffentlichung zahlen, heißt das nicht, dass das Medium jeden beliebigen Text abdruckt. Ihr Artikel muss journalistisch verfasst, interessant und relevant sein, sonst wird er von der Redaktion abgelehnt oder von der Leserschaft ignoriert. Die Erstellung eines wirklich guten Artikels erfordert Zeit, Know-how oder externe Unterstützung. Planen Sie diesen Aufwand ein – im Zweifel hilft eine professionelle Redaktion oder Agentur, den Text medientauglich zu machen.
Diese Punkte bedeuten nicht, dass man auf gekaufte Artikel verzichten sollte – man muss sich ihrer lediglich bewusst sein und entsprechend gegensteuern. Mit sorgfältiger Planung und professioneller Unterstützung lassen sich die meisten dieser Stolpersteine entschärfen.
Warum wordsmattr.io?
Bei so vielen Faktoren, die es zu beachten gibt, kann eine spezialisierte Agentur den Unterschied machen. wordsmattr.io ist eine solche Advertorial-Agentur und unterstützt Sie von A bis Z dabei, Ihre Inhalte erfolgreich in die Medien zu bringen – und das maßgeschneidert für den deutschsprachigen Raum. Warum sollten Sie mit uns arbeiten? Ganz einfach:
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Erfahrung im DACH-Markt: Wir kennen die Medienlandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz genau und verfügen über ein umfangreiches Netzwerk zu über 2.000 Medienpartnern.
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Full-Service-Ansatz: Unsere erfahrenen Redakteure schreiben Ihren PR-Artikel in journalistischer Qualität, während das Media-Team die passenden Veröffentlichungen organisiert. Alles mit Garantie und ohne Vorab-Zahlung.
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Individuelle Strategie & Budgetoptimierung: Keine Kampagne gleicht der anderen. Wir beraten Sie ehrlich und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie, die genau zu Ihren Zielen passen. Gemeinsam entscheiden wir, welche Medien und Formate (Advertorial, Gastbeitrag, Pressemitteilung usw.) für Ihre Botschaft am effektivsten sind und wie sie am wenigsten Budget ausgeben.
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Transparenz und Compliance: Ihr guter Ruf steht für uns an erster Stelle. Wir kennen und berücksichtigen alle Pressegesetze und halten uns streng an die geltenden Richtlinien (Stichwort Pressekodex und UWG). Sie erhalten zudem detaillierten Plan, welche Medien bespielt werden, und volle Kostentransparenz ohne versteckte Gebühren.
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Messbarer Erfolg: Nach der Veröffentlichung lassen wir Sie nicht alleine. Wir überwachen die Performance Ihrer Artikel (Aufrufe, Klicks, Verweildauer, Social-Media-Resonanz usw.) und stellen Ihnen aussagekräftige Reportings zur Verfügung. Auf Basis dessen können regelmäßige Kampagnen gefahren werden.
Kurz: wordsmattr.io bietet Ihnen einen Rundum-Service, der dafür sorgt, dass Presseartikel kaufen weder zeitaufwändig noch riskant für Sie ist. Sie bekommen qualitativ hochwertige Ergebnisse, ohne sich durch den Medien-Dschungel kämpfen zu müssen.
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch unsere Vergangenheit als Magazin-Verleger und Redaktionsinhaber
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagsnetzwerken
💪 Garantierte Platzierungen möglich auf bis zu 475 Medien
✅ Transparenz durch einfache Konzepte und Reportings
Seit mehr als 10 Jahren betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Redaktionen heute ticken.
Gleichsam wissen wir um die Trägheit und unzugänglichen Preisstrukturen klassischer Agenturen. Wir haben uns deshalb 2017 entschieden, PR-Pakete mit höchster Flexibilität und Transparenz zu entwickeln.
Für Wordsmattr arbeiten ehemalige Journalisten bekannter Medienhäuser genauso wie Marketingprofis unserer hauseigenen Werbeagentur. Dieser Mix ist einzigartig im DACH-Raum und wir erfreuen uns regem Zulauf aus unterschiedlichsten Branchen.
Presseartikel Kaufen: Ihre Fragen & Antworten
Wie kann man Presseartikel kaufen?
Presseartikel kaufen bedeutet, einen Gastartikel, eine Pressemitteilung oder gesponserten Artikel (Advertorial) gegen Bezahlung in einem Medium zu platzieren. Sie können dazu entweder das gewünschte Medium selbst kontaktieren oder eine Agentur beauftragen, die bereits Kontakte zu vielen Medien hat und oft auch die Texterstellung übernimmt.
Was kostet ein Presseartikel?
Die Kosten für einen Presseartikel hängen stark vom gewählten Medium und dessen Reichweite ab. Kleinere Fachblogs oder lokale Magazine bieten Placements teilweise schon ab ein paar hundert Euro an, während bekannte Zeitungen oder große Online-Portale mehrere tausend Euro verlangen können. Zusätzlich können Kosten für die Texterstellung entstehen, falls Sie den Artikel nicht selbst liefern – viele Anbieter bieten jedoch ein Komplettpaket aus Text und Veröffentlichung an.
Wo kann man Presseartikel kaufen?
Sie können Presseartikel entweder direkt bei Medienhäusern kaufen oder über spezialisierte Agenturen gehen. Viele Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten Advertorials an – meist über ihre Werbe- oder Content-Marketing-Abteilungen. Alternativ können Sie eine Agentur wie wordsmattr beauftragen, die Zugang zu über 500 Medien in der DACH-Region hat und die Abwicklung (von der Themenfindung bis zur Buchung) für Sie übernimmt.
Bringt ein gekaufter Presseartikel ein besseres Google-Ranking?
Ein gekaufter Presseartikel kann Ihr Google-Ranking positiv beeinflussen, garantiert aber keinen automatischen Sprung nach oben. Wenn der Artikel auf einer relevanten, hochwertigen Nachrichtenseite erscheint und mit einem Link auf Ihre Website versehen ist, steigert das Ihre Sichtbarkeit und stärkt die Autorität Ihrer Seite. Google wertet solche Backlinks als Vertrauenssignal. Auch ChatGPT, Perplexity und Google AI (KI Übersicht) reagieren positiv auf Medienberichte.
Was ist der Unterschied zwischen Pressemitteilung und Advertorial?
Eine Pressemitteilung ist eine Mitteilung an die Medien, die Sie kostenlos versenden, in der Hoffnung, dass Journalisten sie aufgreifen. Ein Advertorial (auch gekaufter Presseartikel genannt) hingegen ist bezahlter Inhalt, der wie ein redaktioneller Artikel aussieht, aber als Anzeige gekennzeichnet wird. Bei einer Pressemitteilung entscheidet die Redaktion, ob sie veröffentlicht wird, während ein Advertorial garantiert erscheint, weil Sie dafür bezahlen. Es gibt auch einen Mix dazwischen: nämlich Pressemitteilungen, die garantiert veröffentlicht werden. Auch diese werden dann gekennzeichnet.
Wie erstelle ich einen Presseverteiler in Excel?
Einen Presseverteiler erstellen Sie am besten, indem Sie relevante Medien und Journalisten recherchieren und ihre Kontaktdaten strukturiert in einer Excel-Tabelle erfassen. Typische Spalten können z. B. Name des Ansprechpartners, Medium/Redaktion, E-Mail-Adresse und Telefonnummer sein. Es hilft, die Kontakte nach Themen oder Regionen zu gruppieren, damit Sie bei Bedarf schnell die passenden Empfänger für Ihre Pressemitteilungen finden. Wichtig ist, den Presseverteiler regelmäßig zu pflegen und zu aktualisieren, damit alle Daten aktuell und korrekt sind.
Kann man einen Presseverteiler kaufen?
Ja, es gibt Anbieter, die fertige Presseverteiler verkaufen oder sogar den Versand Ihrer Pressemitteilung gegen Bezahlung übernehmen. Beim Kauf eines Presseverteilers sollten Sie jedoch auf Aktualität und Datenschutz achten – veraltete Kontakte oder unerlaubt erhobene Daten nützen wenig und können rechtliche Probleme bereiten. Alternativ können Sie eine PR-Agentur beauftragen, die einen gepflegten Verteiler besitzt und Ihre Pressemitteilung an passende Medien verschickt. So stellen Sie sicher, dass Ihre Nachricht seriös und an die richtigen Ansprechpartner gelangt.
Kann man ein Google-Ranking kaufen?
Ja und Nein. Sie können kein Google-Ranking direkt kaufen – Google verkauft aber mit Adwords Plätze in den Suchergebnissen. Sie können Ihr Ranking organisch außerdem durch gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessern, zum Beispiel mit hochwertigem Content, relevanten Backlinks und einer technisch sauberen Website. Gekaufte Presseartikel (Advertorials) auf renommierten Webseiten können indirekt zur Ranking-Verbesserung beitragen, weil sie Ihre Marke bekannter machen und wertvolle Verweise (Backlinks) auf Ihre Seite liefern.
Wer schreibt den Presseartikel?
Entweder liefern Sie den fertigen Text des Presseartikels selbst oder Sie lassen ihn von Profis schreiben. Viele Medien und Agenturen bieten an, den Artikel gegen Aufpreis von erfahrenen Textern erstellen zu lassen, damit er zum Stil der Publikation passt und journalistisch überzeugt. Eine Agentur wie wordsmattr arbeitet beispielsweise mit Fachautoren zusammen und sorgt dafür, dass Ihr Thema ansprechend und qualitativ aufbereitet wird – so wirkt der gekaufte Artikel authentisch und vertrauenswürdig für die Leser.
Müssen gekaufte Presseartikel als Anzeige gekennzeichnet werden?
Ja und nein. In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen bezahlte Artikel klar als Werbung gekennzeichnet sein – meist mit Begriffen wie „Anzeige“, „Gesponsert“ oder „Werbung“ ober- oder unterhalb des Artikels. Aber es gibt die Möglichkeit, mit Pressemitteilungen, Gastartikeln oder einer PR-Agentur redaktionelle Presseartikel zu bekommen, die nicht gekennzeichnet sind.
GEO Tools: TOP 15 Generative Engine Optimization Tools
Welche Generative Engine Optimization Tools sind aktuell die besten für den deutschsprachigen Raum? Wir vergleichen die bekanntesten 15 Tool-Anbieter und nutzen die besten auch selbst in unserer GEO-Agentur. Alle unsere Erfahrungen, Vorteile und Nachteile vergleichen wir hier.
Generative Engine Optimization (GEO) – zu Deutsch generative Suchmaschinenoptimierung – bezeichnet die Optimierung deiner Inhalte für KI-basierte Suchmaschinen und Chatbots wie ChatGPT, Perplexity oder Google Gemini. Im Gegensatz zur klassischen SEO geht es bei GEO darum, dass deine Marke und Inhalte in AI-generierten Antworten auftauchen. Immer mehr Nutzer stellen Fragen direkt an KI-Systeme, daher wird GEO oft als GEO-SEO bezeichnet – die neue Disziplin der Suchmaschinenoptimierung im Zeitalter der generativen KI. Es gibt bereits diverse generative engine optimization tools (GEO-Tools), die Unternehmen und Agenturen dabei helfen, ihre GEO-Optimierung effektiv umzusetzen.
Im Folgenden stellen wir die Top 15 Generative Engine Optimization Tools vor – mit kurzen Beschreibungen, Nutzen und Empfehlungen zur Zielgruppe. So findest du schnell das passende Generative Engine Optimization Tool für deine Bedürfnisse.
Vergleichstabelle: Generative Engine Optimization Tools – Vorteile & Nachteile
👑 – Unsere kostenpflichtigen Empfehlungen
✅ – Unsere Free Empfehlungen
| Tool | Vorteile | Nachteile |
|---|---|---|
| Peec.ai (👑) | Präzises KI-Monitoring, Benchmarking mit Wettbewerbern, klare GEO-Scores, sehr ausgereift | Preisintensiv, hoher Funktionsumfang erfordert etwas Einarbeitung, keine Free-Version |
| RankScale (👑)(✅) | Echtzeit-Ranking in GPT & Co, gute Preisstruktur, klare Reports, gute Quellen, auch für KMU geeignet | Begrenzte Handlungsempfehlungen, Fokus stark auf Tracking statt auf Optimierung |
| Otterly | Sehr einsteigerfreundlich, gute Übersicht zu Brand-Mentions, bezahlbar | Wenig Tiefenfunktionen, kaum Optimierungsvorschläge, kein Performance-Verlauf |
| Profound | Enterprise-Niveau, Sentiment- und Kontextanalyse, skalierbar für Großunternehmen | Sehr teuer, keine Self-Service-Lösung, komplexe Integration |
| Mangools AI Grader (✅) | Gratis Einstieg, gute Visualisierung, einfacher Zugang für SEO-Nutzer | Nur oberflächliche Daten, keine fortlaufende Überwachung, keine Alerts |
| Kambrium (👑) | – Fokus auf Verbesserung der KI-Sichtbarkeit, Europäische Premium Enterprise Lösung | Kein Self-Service-Lösung, Premium Pricing |
| HubSpot AI Grader | Kostenlos, verständlicher Score, Sentiment-Messung, API-Verknüpfung möglich | Snapshot-only, keine detaillierten Rankings, keine Langzeit-Trends |
| Goodie AI | All-in-One GEO-Optimierung mit Content-Fokus, KI-Writer integriert | Noch im Aufbau, eingeschränkte Datenquellen, API-Integrationen fehlen teilweise |
| Semrush (GEO) | Stark bei Google SGE, zuverlässige Datenbasis, umfassendes SEO-Ökosystem | GEO-Funktionen nicht vollständig ausgereift, teuer im Enterprise-Modell |
| Scrunch AI | Journey-Mapping, Halluzinationen-Erkennung, strategisch exzellent | Nur für große Unternehmen geeignet, keine Self-Service-Komponenten |
| AthenaHQ | Semantik-Analyse, strukturierte Optimierung nach NLP, gute Content-Empfehlungen | Hochpreisig, Beta-Funktionen noch instabil, begrenzte Drittanbieter-Integrationen |
| Knowatoa | Spezialisiert auf KI-Rankings, granularer Vergleich mit Konkurrenz auf Fragesatzebene | Keine Optimierungsfunktionen, UX noch rudimentär, keine Preisinformation |
| Geordy.ai | Automatisiertes Format-Upgrade für GEO, KI-Markup-Validierung | Sehr technisch, kaum Analysefunktionen, Fokus rein auf Struktur |
| KAI Footprint | Guter Bildungsansatz, verständliche Metriken, Einsteigerfreundlich | Wenig Echtzeit-Daten, keine tiefgreifenden Handlungsempfehlungen |
| Hall | Traffic-Messung durch AI-Empfehlungen, Agent-Tracking, Conversation Analytics | Hochpreisig, viele Features nur für AI-Heavy-Traffic-Websites sinnvoll |
| Ahrefs | Starke SEO-Basis, unterstützt GEO indirekt durch Backlinks, Authority & Struktur | Keine direkten GEO-Daten, Fokus nicht auf AI-Plattformen, hoher Preis |
Ausführlich betrachtet: Die besten Generative Engine Optimization Tools
1. Peec.ai – GEO-Analytics für Marketing-Teams
Empfohlen von Wordsmattr
Peec.ai bietet ein Dashboard, mit dem du deine Markenpräsenz in KI-Suchergebnissen analysieren und verbessern kannst. Dieses Tool überwacht, wie oft und in welchem Kontext deine Website in AI-generierten Antworten erwähnt oder zitiert wird. Peec.ai punktet mit datengetriebenen Insights und Benchmarking: Du kannst deine Sichtbarkeit gegenüber Wettbewerbern messen und sehen, welche Inhalte von ChatGPT & Co aufgegriffen werden. Das Tool ist besonders wertvoll für Marketing-Teams und größere Unternehmen mit umfangreichen Content-Strategien.
Hinweis: Peec.ai ist ein professionelles Tool mit klarer Preisstruktur (ab ca. 120 € im Monat), was für kleine Unternehmen eine Hürde sein kann – bietet dafür aber spezifische GEO-Funktionen für maximale Erkenntnisse.
2. RankScale – KI-Rankings in Echtzeit tracken und auswerten
Empfohlen von Wordsmattr
RankScale (oft als RankScale.ai bezeichnet) ist ein GEO-Tool speziell zum Tracking deiner Sichtbarkeit auf KI-Suchplattformen. Es ist sehr ähnlich wie Peec.ai. Es überwacht in Echtzeit, wie deine Marke in Antworten von ChatGPT, Perplexity, Bing Chat und ähnlichen AI-Assistants erscheint. Mit RankScale kannst du Ranking-Positionen in AI-Ergebnissen verfolgen, Wettbewerbsanalysen durchführen und Trends erkennen. Die Plattform bietet Funktionen wie Performance-Tracking über die Zeit, Website-Audits aus GEO-Sicht und Citation-Analysen (also welche deiner Seiten von der KI zitiert werden).
Spannend ist auch die Sentiment-Analyse, also wie positiv KI über dich spricht. Im Vergleich zu Peec.ai (täglich) können Prompts zudem stündlich abgerufen werden und die Quellen werden tlw. etwas ausführlicher angegeben. Durch den relativ günstigen Einstiegspreis (rund 20 $/Monat) eignet sich RankScale für kleinere bis mittlere Unternehmen und SEO-Profis, die kontinuierlich ihre KI-Suchergebnisse im Auge behalten wollen. Im Vergleich zu Peec.ai rechnet das Tool zudem nicht monatlich, sondern auf Credit-Basis ab.

3. Otterly.ai – Einsteigerfreundliches Monitoring für KI-Erwähnungen
Otterly.ai spezialisiert sich auf das Monitoring von Brand-Mentions und Backlinks in der Welt der KI-Suchen. Dieses generative engine optimization tool verfolgt automatisiert, wo deine Marke in AI-generierten Antworten genannt wird und ob deine Website verlinkt wird. Die Bedienoberfläche ist sehr nutzerfreundlich, was Otterly ideal für Einsteiger, Start-ups und kleine Unternehmen macht, die einen schnellen Überblick suchen. Zu den Features gehören grundlegende Sichtbarkeits-Reports, Stimmungsanalysen (wie positiv oder negativ deine Marke in KI-Antworten rüberkommt) und Link-Tracking.
Otterly ist preislich erschwinglich (Basisplan um 49 $/Monat) und konzentriert sich auf das Wesentliche – allerdings bietet es (noch) keine tiefgreifenden Optimierungsvorschläge, sondern primär Monitoring. Für den Einstieg in GEO-Monitoring ist es dennoch eine hervorragende Wahl.
Neu im Bereich GEO oder auf der Suche nach professioneller Unterstützung? Seit 2022 optimieren wir als GEO-Agentur Marken für ChatGPT und Co. Mit Wordsmattr werden deine Marke, Produkte und Services mit bestimmten Keywords auf KI-Suchen sichtbar.


4. Profound – Enterprise-Plattform für KI-Such-Sichtbarkeit
Profound ist eine umfassende GEO-Plattform, die sich an große Unternehmen und Konzerne richtet. Hier stehen tiefe Analysen und Sicherheit im Vordergrund: Profound hilft dir, deine Präsenz in AI-Suchergebnissen zu optimieren und überwacht Millionen von AI-Anfragen nach Erwähnungen deiner Marke. Besonders hervorzuheben sind Funktionen wie konversationsbezogene Sentiment-Analyse (Profound erkennt, in welchem Zusammenhang und Tonfall deine Marke genannt wird) sowie proaktive Empfehlungen, wie du Content und technische Details verbessern kannst, um häufiger positiv aufzutauchen.
Profound wurde als Enterprise-Lösung entwickelt – mit Features wie Single Sign-On, Team-Workflows und dedizierten Compliance-Einstellungen. Die Preisgestaltung ist individuell (Enterprise-Preise auf Anfrage), daher lohnt Profound vor allem für Konzerne oder sehr große Marken, die ein Höchstmaß an Insights und Betreuung suchen.
5. Kambrium – Enterprise-Plattform zur Verbesserung der KI-Sichtbarkeit
Empfohlen von Wordsmattr
Kambrium positioniert sich als Premium-Enterprise-Plattform zur Messung und Verbesserung der KI-Sichtbarkeit und ist damit eine europäische Alternative zu US-Anbietern wie Profound und Scrunch Al. Die Plattform geht über klassische GEO-Analytics hinaus: Sie bietet neben Tracking und Analysen konkrete Optimierungs-Features, mit denen Unternehmen ihre Präsenz in Kl-Suchsystemen gezielt steigern. Geeignet für Marketing- und Digital-Teams in großen Organisationen, die GEO nicht nur beobachten, sondern aktiv steuern. Neben Sichtbarkeits-Tracking, Share of Voice, Wettbewerbsvergleichen und Sentiment-Analysen integriert Kambrium Website-Optimierung, Content-Generierung und ein ChatGPT-Shopping-Modul. Ein Schwerpunkt liegt auf gezielter Content-Erstellung.
Kambrium analysiert, welche Inhalte besonders wahrscheinlich von LLMs aufgegriffen werden, und zeigt konkrete Möglichkeiten auf, um mit optimiertem Content die KI-Sichtbarkeit aktiv zu verbessern. Kambrium erfüllt höchste Enterprise-Anforderungen wie SSO, MFA, ISO 27001, SOC 2 Standards und DSGVO-konforme Datenspeicherung in Deutschland und Europa. Die Preisgestaltung ist individuell, für kleinere Teams gibt es eine Lite-Version ab 400 € pro Monat.
6. Mangools AI Search Grader – Kostenlose GEO-Analyse als Ergänzung zu SEO
Empfohlen von Wordsmattr
Mangools, bekannt durch SEO-Tools wie KWFinder, bietet mit dem AI Search Grader ein kostenloses Tool speziell für GEO. Dieser GEO-Optimierung-Service analysiert, wie sichtbar deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen ist. Du erhältst einen AI-Such-Sichtbarkeits-Score sowie Daten, wie oft du in ChatGPT, Google’s AI-Ergebnissen (z.B. SGE/Gemini) oder Perplexity auftauchst und an welcher Position. Praktisch: Du kannst auch Wettbewerber eingeben und so deine Leistung vergleichen. Der Mangools AI Search Grader ist ideal für SEO-Profis und Website-Betreiber, die einen ersten Eindruck ihrer GEO-Performance wollen – und das ohne Kosten.
Für tiefergehende Analysen lässt sich der Grader mit den klassischen Mangools-SEO-Tools kombinieren, um eine Brücke zwischen traditioneller SEO und GEOzu schlagen. (Hinweis: Der AI Search Grader ist gratis mit limitierten Abfragen pro Tag – für Vollnutzen ist ein kostenloser Mangools-Account empfehlenswert.)

7. HubSpot AI Search Grader – Kostenloser KI-Sichtbarkeits-Check für Content-Marketer
Auch HubSpot bietet mit dem AI Search Grader ein gratis Tool an, um die Performance deiner Inhalte in generativen Suchmaschinen zu prüfen. Besonders sinnvoll ist dieses Tool für Marketing-Teams, Blogger und Unternehmer, die bereits HubSpot nutzen – aber es steht auch Nicht-Kunden offen. Der HubSpot Grader ermittelt einen Score für deine Marke basierend auf Share of Voice (Anteil deiner Marke in AI-Antworten) und Sentiment (Tonlage der Erwähnungen). Du erfährst, wie oft und wo dein Content von AI-Modellen aufgegriffen wird (aktuell u.a. Auswertung für GPT-4-basierte Engines und Perplexity).
Die Ergebnisse zeigen dir Stärken und Schwächen deiner Inhalte im KI-Kontext auf und geben Hinweise, wo Optimierungspotenzial besteht. Vorteil: komplett kostenlos und einfach via Web abrufbar. Nachteil: Es ist eher ein Snapshot-Tool – für dauerhaftes Monitoring oder detaillierte Optimierung benötigt man ergänzende, spezialisierte Lösungen.
8. Goodie AI – All-in-One Plattform für GEO (Answer Engine Optimization)
Goodie AI ist eines der ersten nativen Generative Engine Optimization Tools als Plattform und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Das Tool kombiniert Monitoring, Optimierung und Content-Erstellung für generative Suchmaschinen. Goodie überwacht einerseits deine AI-Visibility (also wie oft du in ChatGPT & Co auftauchst) und bietet andererseits einen Optimization Hub: Dort bekommst du konkrete Handlungsempfehlungen, um deine AI-Sichtbarkeit zu erhöhen.
Ein besonderes Feature ist der AI Content Writer, der Lücken identifiziert und Content-Vorschläge liefert, die genau auf die Fragen und Themen zugeschnitten sind, die in deiner Branche häufig von KI gestellt/beantwortet werden. Goodie AI richtet sich an mittelständische Unternehmen bis Enterprise und Agenturen, die eine umfassende GEO-Lösung suchen. Die Benutzeroberfläche ist trotz des Funktionsumfangs relativ intuitiv. Beachte: Goodie ist noch relativ neu (gegründet 2023) und befindet sich im Aufbau – Integrationen mit bestehenden SEO-Tools könnten noch eingeschränkt sein. Die Preise liegen im mittleren bis höheren Segment (flexible Pakete auf Anfrage), entsprechend der breiten Feature-Palette.
9. Semrush (GEO-Funktionen) – Etablierter SEO-Tool-Anbieter mit KI-Suche-Features
Semrush ist vor allem als klassisches SEO-Toolkit bekannt, hat aber kürzlich ebenfalls erste Generative Engine Optimization-Funktionen eingeführt. Insbesondere für Enterprise-Kunden bietet Semrush Beta-Features an, um die Sichtbarkeit in Googles AI-Suchergebnissen (z.B. dem generativen Search Experience von Google) zu tracken. Mit den bekannten Tools wie Position Tracking, Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse kannst du jetzt erkennen, ob deine Inhalte in AI-Snippets oder KI-generierten Antworten von Google auftauchen.
Semrushs Stärke liegt in seinem riesigen Datenfundus und seiner Zuverlässigkeit als SEO-Tool – damit liefert es indirekt auch einen wichtigen Beitrag zur GEO-Optimierung: Durch starke klassische SEO (Keywords, Backlinks, Autorität) schaffst du die Grundlage, um von KI bevorzugt zitiert zu werden. Für bestehende Semrush-Nutzer mit Enterprise-Zugang sind diese GEO-Funktionen ein Bonus. Allerdings ist Semrush insgesamt kostenintensiv (Enterprise-Plan erforderlich) und fokussiert derzeit nur auf Google’s KI-Integration, weniger auf andere Plattformen wie ChatGPT.
10. Scrunch AI – GEO-Optimierung für den kompletten KI-Kundenpfad
Scrunch AI ist eine Enterprise-Lösung aus den USA, die großen Unternehmen hilft, ihre Marke entlang der AI Customer Journey optimal zu positionieren. Im Gegensatz zu reinen Monitoring-Tools bietet Scrunch einen proaktiven Ansatz: Neben Echtzeit-Überwachung deiner KI-Sichtbarkeit (Marktanteile in Antworten, wann/wo du erwähnt wirst) liefert das Tool Handlungsanleitungen. Beispielsweise identifiziert Scrunch Content-Lücken oder falsche Informationen (Halluzinationen der KI) über dein Unternehmen und gibt Hinweise, wie du dem entgegenwirken kannst.
Ein weiteres Feature ist das Journey Mapping: Es verfolgt, wie Nutzer mithilfe von KI auf deine Marke stoßen und welche Fragen sie auf dem Weg stellen. So kannst du deinen Content und PR genau darauf ausrichten, die richtigen Antworten bereitzustellen. Scrunch AI ist ideal für Großunternehmen oder digitale Vorreiter, die tiefe Einblicke und Beratung wünschen – für kleine Firmen ist es weniger geeignet, zumal die Preisgestaltung individuell (auf Anfrage) und hoch ist. Es gibt keine Self-Service-Variante; die Implementierung erfolgt meist mit Betreuung durch das Scrunch-Team.
11. AthenaHQ – Suchmaschinen-Optimierung neu gedacht mit KI-Fokus
AthenaHQ ist eine Plattform, die klassische SEO-Analyse mit KI-gestützter Optimierung verbindet. Sie bietet detaillierte Auswertungen zur Website-Sichtbarkeit und gibt semantische Empfehlungen, um Inhalte für AI-Suchalgorithmen zu verbessern. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Semantik-Analyse: AthenaHQ bewertet, wie gut deine Texte thematisch und kontextuell zu den Fragen passen, die KI-Nutzer stellen. Außerdem integriert das Tool KI-gestützte Vorschläge direkt in den Content-Optimierungsprozess (ähnlich wie SEO-Tools dies mit Keywords tun, aber hier auf NLP und Intent abgestimmt). AthenaHQ lässt sich mit gängigen SEO-Workflows verknüpfen und liefert leicht verständliche Reports, was es auch für Marketing-Teams in größeren Firmen interessant macht. Preislich liegt das Tool eher hoch (Lite-Version ca. 400 $, umfangreichere Pakete ~900 $+ pro Monat) und ist 2025 frisch auf den Markt gekommen. Es eignet sich damit vor allem für Unternehmen mit anspruchsvollen Content-Strategien, die bereit sind, in fortschrittliche Analysen zu investieren.
12. Knowatoa – Rank-Tracking für KI-Ergebnisse
Knowatoa ist ein spezialisierter Rank-Tracker für AI-Suchen. Während klassische Rank-Tracker Google-Positionen messen, verfolgt Knowatoa, wo deine Marke in Antworten von ChatGPT, Claude, Perplexity & Co auftaucht – und wie du gegenüber deinen Mitbewerbern positioniert bist. Das Tool liefert einen Überblick, zu welchen Fragen/Themen du erwähnt wirst und wo nicht, wodurch du gezielt Content-Lücken schließen kannst. Knowatoa bietet zudem einen Wettbewerbsvergleich: Du kannst sehen, welche Konkurrenzprodukte von den KI-Modellen bevorzugt genannt werden.
Besonders hilfreich ist das für Unternehmen, die viele konkrete Produkte/Dienstleistungen haben – etwa im E-Commerce oder SaaS – um die Präsenz jedes einzelnen Angebots zu prüfen. Knowatoa befindet sich noch in der Entwicklung; über Preise macht der Anbieter aktuell keine öffentlichen Angaben (oft ein Hinweis auf individuelle oder höherpreisige Modelle). Für GEO-Pioniere, die früh dabei sein wollen, ist Knowatoa aber ein interessantes Tool, um den Fortschritt im KI-Ranking gezielt zu messen.
13. Geordy.ai – Inhalte GEO-ready machen (automatische Optimierung)
Geordy.ai geht einen etwas anderen Weg als die restlichen Tools: Statt vorrangig Monitoring zu betreiben, hilft Geordy aktiv bei der Optimierung deiner Inhalte für KI. Das Tool kann aus einer URL automatisch eine GEO-optimierteVersion deines Inhalts erstellen. Dabei werden verschiedene Formate unterstützt (Markdown, YAML, spezielle LLM-Metadaten wie llms.txt oder Schema.org Markup), um sicherzustellen, dass Chatbots und AI-Crawler deine Inhalte optimal verstehen und verarbeiten können. Im Prinzip fungiert Geordy als eine Art Konvertierungs- und Prüf-Werkzeug, das dir anzeigt, welche Änderungen an einer Seite nötig sind, damit sie KI-freundlich wird – z.B. klare Antwortstrukturen, Faktenhervorhebungen, korrekte Metadaten.
Dieses Tool ist ideal für Content-Writer und Webmaster, die ihre bestehenden Webseiten schnell KI-tauglich machen möchten, ohne alles manuell umzuschreiben. Selten unter Generative Engine Optimization Tools: Geordy.ai ist derzeit kostenlos nutzbar (der Service ist noch neu auf dem Markt). Allerdings fehlen noch Informationen zur Funktionsweise im Detail und langfristigen Finanzierung – für einen schnellen Check und erste Verbesserungen deiner Seiten in Richtung GEO ist es aber ein praktischer Helfer.
14. KAI Footprint – KI-Sichtbarkeitsanalyse mit Bildungsansatz
KAI Footprint kombiniert ein Analysetool mit Aufklärung rund um „SEO für AI“. Zum einen bietet es detaillierte Brand Analytics: Du kannst nachvollziehen, wie deine Marke in verschiedenen KI-Modellen abschneidet, ähnlich wie bei anderen GEO-Tools. Zum anderen stellt KAI Footprint viele Ressourcen und Guides bereit, um Usern das Thema GEO näherzubringen (z.B. Begriffserklärungen wie LLMO, AIO vs. SEO etc.). Dieser Mix macht das Tool besonders für Marketer und Teams interessant, die noch neu im Thema GEO sind – man bekommt nicht nur Zahlen, sondern auch gleich Einordnung und Tipps, warum die KI einen vielleicht (noch) nicht aufführt.
KAI Footprint wirbt damit, in einer kostenlosen Basisversion verfügbar zu sein, was einen unkomplizierten Einstieg ermöglicht. Hinter dem Produkt steht ein Unternehmen aus den USA (gegründet 2024), und es positioniert sich als Community-orientierter Dienst. Für Einsteiger und Neugierige ist KAI ein guter Startpunkt, um sowohl die eigenen KI-Suchdaten zu sehen als auch Know-how zur GEO-Optimierung aufzubauen.
15. Hall – AI Conversation Intelligence für Marken
Hall ist eine Plattform, die analysiert, wie über deine Marke in KI-Konversationen „gesprochen“ wird. Sie bietet umfangreiche Conversation Intelligence: Zum Beispiel siehst du, welche Fragen Nutzer in Chatbots stellen, bei denen deine Website als Quelle genannt wird, und welchen Traffic diese AI-Empfehlungen dir bringen. Hall liefert Metriken zu Engagement und Sentiment – also wird deine Marke in AI-Antworten positiv dargestellt? Wie oft besuchen Leute deine Seite, nachdem eine KI sie empfohlen hat? Ein spannendes Feature sind die Agent Analytics: Hall beobachtet auch, wie autonome KI-Agenten (z.B. Plugins, Webcrawler von Chatbots) mit deiner Website interagieren. So erkennst du, welche Inhalte die AI „ausliest“ und kannst deine Seite technisch darauf optimieren.
Hall ist ein umfassendes Profi-Tool (Pricing ca. 199 $/Monat aufwärts) und richtet sich an Unternehmen, die bereits viel KI-Traffic generieren oder generative Chatbots in ihre Customer Journey eingebunden haben. Für solche Vorreiter liefert Hall wertvolle Einsichten, um die Markenwahrnehmung und Performance in AI-gestützten Gesprächen zu steuern.
Ergänzes Tool: Ahrefs – SEO-Toolkit als Fundament für GEO (indirekt)
Ahrefs zählt nicht zu den klassischen Generative Engine Optimization Tools – dennoch darf es in diesem Kontext nicht unerwähnt bleiben. Als eines der führenden SEO-Werkzeuge (Schwerpunkt Backlink-Analyse, Content Audit, Keyword-Recherche) hilft Ahrefs dabei, die Grundlage für GEO-Erfolg zu legen. Warum ist das wichtig? Aktuell zeigen Analysen, dass weniger als die Hälfte der von KI zitierten Quellen in den Top-10 der Google-Suche ranken. Das bedeutet: KI-Algorithmen wählen Inhalte nicht ausschließlich nach klassischen Rankings aus.
Trotzdem bleiben starke SEO-Signale wie hochwertige Backlinks, Autorität und saubere On-Page-Struktur relevant – sie erhöhen die Chance, überhaupt von AI aufgegriffen zu werden. Mit Ahrefs kannst du deine Domain Authority steigern, Lücken im Content schließen und deine Website „fit“ machen. Indirekt unterstützt du damit deine GEO-Optimierung. Fazit: Ahrefs bietet keine speziellen KI-Tracking-Funktionen, ist aber ein unverzichtbares Basis-Tool für jeden, der sowohl in traditionellen Suchmaschinen als auch in der generativen Suche sichtbar sein möchte.
Wir analysieren deine Website auf KI-Sichtbarkeit – kostenfrei & unverbindlich! Wordsmattr bietet kostenfreie Beratungsgespräche und individuelle GEO-Pakete – für Startups wie internationale Konzerne.

FAQ: Generative Engine Optimization Tools, GEO-SEO, Generative Engine Optimization
Gibt es kostenlose Generative Engine Optimization Tools zur KI-Optimierung?
Ja, für den Einstieg stehen dir einige kostenlose GEO-Tools zur Verfügung. Beispielsweise ist der HubSpot AI Search Grader vollkommen gratis – du kannst ihn nutzen, um einen schnellen Überblick über deine KI-Sichtbarkeit zu erhalten. Auch Mangools AI Search Grader ist kostenlos und liefert dir einen AI-Visibility-Score sowie ein paar Kennzahlen (bei intensiver Nutzung brauchst du nur einen Free-Account bei Mangools). Ein weiteres Beispiel ist Geordy.ai, das ohne Gebühren nutzbar ist und dir dabei hilft, Content in GEO-freundliche Formate umzuwandeln. Auch Rankscale gibt dir auf der Homepage einen Dummy zum Ausfüllen, der zumindest Anzeichen über die Visibility preisgibt.
Beachte jedoch: Kostenlose Tools haben oft Limits (z.B. begrenzte Abfragen pro Tag) und bieten nicht den vollen Funktionsumfang. Sie sind perfekt, um erste Erfahrungen zu sammeln – willst du aber dauerhaft und tiefgehend an deiner GEO-Strategie arbeiten, lohnt sich der Blick auf Premium-Tools. Viele der professionellen Plattformen (Peec.ai, RankScale etc.) bieten Testphasen oder kostenlose Trials an, sodass du sie vor einer Entscheidung ausprobieren kannst.
Wieviel sollte man aktuell in etwa in GEO investieren?
Das hängt natürlich stark von der Branche ab. Wenn organischer Traffic über Google bislang sehr wichtig für dich war, solltest du aktuell in etwa 30% bis 50% deines SEO-Budgets in GEO umleiten, um gegen die Konkurrenz mittelfristig bestehen zu können. Wenn organischer Traffic keine wichtige Rolle spielt, reichen aktuell auch 10%, um zumindest deine Brand mit positivem Sentiment auszustatten.
Beachte: Google Adwords / Google Ads könnten in den nächsten 12 Monaten dramatisch verändert werden. Wenn du also abhängig von bezahlten Google Anzeigen bist, solltest du dir große Gedanken machen, wie du mit einem Rückgang dieser Umsätze zurechtkommen kannst.
Was sollten gute Generative Engine Optimization Tools können?
Gute Generative Engine Optimization Tools sollten dir vor allem drei Dinge liefern: Monitoring, Analyse und Handlungsempfehlungen. Konkret bedeutet das:
- Monitoring: Das Tool zeigt an, ob und wie deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen erscheint. Dazu gehören Metriken wie Sichtbarkeits-Scores, Häufigkeit von Erwähnungen, durchschnittliche Ranking-Position in AI-Antworten etc.
- Analyse: Ein gutes Tool ermöglicht es, diese Daten zu durchleuchten – z.B. Vergleich mit Wettbewerbern, Trends über die Zeit, Aufschlüsselung nach Plattform (ChatGPT, Perplexity, Bard…). Auch Sentiment- oder Kontext-Analysen sind wertvoll, um zu verstehen, wie deine Marke dargestellt wird.
- Empfehlungen: Über reines Reporting hinaus sollten GEO-Tools idealerweise Tipps geben, wie du deine Sichtbarkeit steigern kannst. Das können Content-Empfehlungen sein (Themen, die du noch abdecken solltest), technische Ratschläge (z.B. strukturiere deine FAQ-Seite besser) oder Hinweise auf Bewertungen/Erwähnungen, auf die du reagieren solltest.
Je nach Bedarf können auch Zusatzfeatures wichtig sein – etwa Integration mit deinen bestehenden SEO/Analytics-Tools, Benutzerfreundlichkeit (gerade wenn du kein Datenanalyst bist) und natürlich Preis/Leistung. Letztlich wählst du das GEO-Tool passend zu deiner Unternehmensgröße und Zielen: Einfache GEO-Checker (wie die Grader von HubSpot oder Mangools) reichen zum Reinschnuppern, während große Firmen eher zu umfassenden Plattformen wie Profound oder Scrunch greifen, die tief ins Detail gehen.
Worin unterscheidet sich GEO von klassischem SEO?
Der Unterschied liegt vor allem im Zielsystem: Bei SEO geht es um Rankings in einer Liste von blauen Links (den Suchergebnissen), bei GEO um Präsenz in vollständigen KI-Antworten. Klassische SEO-Kriterien wie Keywords, Backlinks und Ladezeit sind weiterhin relevant, aber GEO legt zusätzlichen Fokus auf Inhaltsqualität, Kontext und Struktur. KI-Modelle „verstehen“ Inhalte semantisch – sie bevorzugen klare, faktenreiche Texte mit guter Struktur, die eine Frage vollständig beantworten. Außerdem spielen Autorität und Nutzervertrauen eine große Rolle: Seiten mit hoher Expertise (E-E-A-T-Prinzip) werden eher von KI zitiert. Man könnte sagen, GEO ist SEO + X: Das „X“ sind Dinge wie strukturiertes Daten-Markup (für AI leichter lesbar), konsistente Fakten (um Halluzinationen zu vermeiden) und eine breite Themenabdeckung, damit die KI deine Seite als umfassende Quelle wahrnimmt. Daher spricht man auch von GEO-SEO – es ist die Fortführung der SEO unter neuen Vorzeichen.
Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?
GEO steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung von Inhalten für generative Suchmaschinen und KI-Assistenten. Während sich klassische SEO auf Google & Co fokussiert (Ranking von Links auf Suchergebnisseiten), zielt GEO darauf ab, dass deine Inhalte in den Antworten von KI-Systemen auftauchen. Praktisch bedeutet das: du passt Content, Struktur und Autorität deiner Website so an, dass Chatbots wie ChatGPT oder Such-KIs wie Googles SGE deine Seite als vertrauenswürdige Quelle auswählen und den Nutzern empfehlen. GEO wird manchmal auch als „GEO Engine Optimization“ oder „AI SEO“ bezeichnet. Wichtig zu verstehen: GEO ergänzt die traditionelle SEO, ersetzt sie aber nicht. Es ist eine Erweiterung, um im neuen Kontext der AI-Suche sichtbar zu bleiben.
Was sind Generative Engine Optimization Services und brauche ich eine GEO-Agentur?
Unter Generative Engine Optimization Services versteht man Dienstleistungen von spezialisierten Agenturen oder Beratern, die sich um deine Sichtbarkeit in der KI-Suche kümmern. Eine GEO-Agentur (wie z.B. Wordsmattr) übernimmt strategische Aufgaben: Sie analysiert deine aktuelle Präsenz, entwickelt einen Maßnahmenplan, optimiert deine Inhalte gezielt für AI-Suchanfragen und kümmert sich fortlaufend um Monitoring und Anpassung. Kurz gesagt: Statt dass du dich selbst durch all die Tools und Daten arbeitest, liefert ein Service-Anbieter Komplettlösungen und Expertenwissen.
Ob du eine GEO-Agentur brauchst, hängt von deiner Ressourcenlage und Zielsetzung ab. Einzelpersonen und kleine Unternehmen können mit den oben vorgestellten Tools bereits viel selbst erreichen – insbesondere die kostenlosen Analyzer geben einen guten Startpunkt. Wenn dir jedoch Zeit, Personal oder Know-how fehlen, um kontinuierlich GEO-Optimierung zu betreiben, kann eine Agentur sinnvoll sein. Die Agentur wird auch dabei helfen, klassische SEO und GEO sauber zu verzahnen, denn beide Bereiche greifen ineinander. Etablierte Firmen sollten jedenfalls mit einer GEO-Agentur zusammenarbeiten, da von Erfahrungen ähnlicher Kunden profitiert werden kann.
Wichtig ist: GEO steckt noch in den Kinderschuhen; ein guter Dienstleister wird transparent mit dir zusammenarbeiten, da es laufend Neuerungen gibt. Letztendlich kannst du mit einer Mischung aus eigenen Tools und ggf. externen GEO-Services sicherstellen, dass deine Marke im KI-Zeitalter bestmöglich sichtbar wird – ohne den Aufwand allein stemmen zu müssen.
GEO Agentur Wordsmattr in der Presse
Unsere neusten GEO-Studien & GEO-Experten in den Fachmedien.

Der Exodus des Google-Traffics
„Seit 26. März ist die „Google KI-Übersicht“ auch in Deutschland verfügbar […]. Eine aktuelle Studie der Agentur Wordsmattr.io belegt.“

Newsletter Künstliche Intelligenz
„[…] Was die Advertorial-Agentur Wordsmattr.io in Bezug auf Google-Suche für Website-Betreiber ermittelt hat.“

KI-Auswirkungen für Advertorials
„Lukas Gehrer von Wordsmattr: „Für Seitenbetreiber ist es entscheidend, ihre Inhalte so zu gestalten, dass sie von der KI erkannt werden.““

KI-Auswirkungen auf SEO-Strategien
„Marketing-Agentur Wordsmattr.io offenbart […], welche Auswirkungen hat dies auf SEO-Strategien?
CEO & Gründer – Wordsmattr GmbH
Lukas Gehrer ist Gründer und CEO der Advertorial-Agentur Wordsmattr.io und Experte für Advertorials & Content Marketing. Über seine Erfahrung rundum Marketing, KI & Online Sichtbarkeit berichteten bereits die FAZ, DerStandard, Basicthinking, ITdaily, HORIZONT und viele weitere Medien. 2014 als Journalist und Podcaster gestartet, schreibt er heute noch immer als Gastautor, etwa für ZDNet oder World4You.
Advertorials buchen: So geht's richtig - Tipps für 2025
Wie sollte man 2025 beim Advertorials Buchen vorgehen, was sind faire Preise und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Wir platzieren wöchentlich bis zu 50 Advertorials und teilen hier unsere Erfahrungen.
Advertorials buchen: Kurzüberblick
- Seriöse Angebote bieten:
- Ehrliche Beratung vor der Buchung mit klarer Prognose/Garantie zum Outcome
- Medium & Bewerbungsmaßnahme, die genau zu Ihrer Zielgruppe & Ziel passen
- Ausführliches Reporting mit Aufrufen, Klicks, CTR, Lesedauer, uvm.
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- Buchung: über Verlage & Agenturen möglich
- 2.000+ deutsche Medien bieten Advertorials an
- Agenturen helfen, Kosten zu senken & das richtige Medium zu finden
- Führende Agenturen: Wordsmattr, GMPmedia & PRonline
- Preise & Kosten: ab 1.500 € für bekannte Medien. Kampagnen mit garantiertem Traffic deutlich teurer. Abhängig von:
- Mediengröße, Nische & Laufzeit
- Targeting auf Zielgruppe
- Bewerbungsmaßnahmen (garantierte Views, Startseiten-Fixplatzierung, Newsletter, Social Media etc.)
- Technisches
- Laufzeit zwischen 12 und 48 Monaten, selten nur wenige Wochen. Aktive Bewerbung meist über einige Wochen
- Verlinkungen meist NoFollow, manchmal kann DoFollow verhandelt werden (z.B. über Agentur)
- Werbekennzeichnung als „Anzeige“, „Werbung“ oder „Advertorial“. Selten: als Gastartikel gänzlich unmarkiert / nicht gekennzeichnet.
- Häufigste Fehler
- Falsches Medium (z.B. das bekannteste buchen)
- Text: zu lange oder ohne Mehrwert
- SEO-Überoptimierung
- Schlechte Optik: Bilder, Grafiken, etc.
Advertorials buchen: Preise, Arten & Einsatzzwecke
Wichtig: Erfolgreiche Advertorials erfordern glasklare Ziele, hochwertigste Inhalte und kontinuierliches Monitoring der Kampagne. „Kaufen & Hoffen“ ist nicht zu empfehlen. Eine Agentur hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und nicht nur die Platzierung zu erreichen. Und so erreichen wir Ihre Ziele:
PR-Advertorials
- Platzierungsart: Artikel ohne große Bewerbung, indexiert in Suchmaschinen
- Effekt & Einsatzzweck: SEO, Backlinks, Online Sichtbarkeit & Ranking für Keyword, Medienlogos „bekannt aus“, PR/Pressearbeit
- Inhalt: Erfahrungsbericht, Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Testberichte, Gastartikel, Interview etc.
- Kosten: 1000 EUR bis 2500 EUR je nach Medium
Reichweiten-Advertorials
- Platzierungsart: Artikel mit aktiver Bewerbung & garantierter Reichweite/Aufrufen. Bewerbung auf Startseite, Ressorts, Newsletter, Social Media etc.
- Effekt & Einsatzzweck: Reichweite & aktive Bewerbung von Marke, Service, Produkt. Abverkauf und Performance-Kampagnen. Reichweiten-Gewinnung und messbarer Brand-Aufbau. Lead- & Traffic-Gewinnung.
- Inhalt: Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Dealaktion, Produkteinführung etc.
- Kosten: ab 3.500 Euro für kleinere Medien & Fachmedien, ab 6.000 Euro für Leitmedien
🚀 PR-Advertorial ohne aktive Bewerbung / garantierte Reichweite. Langfristig indexiert auf Google, Bing, ChatGPT und Co.
Kleinere Blogs & Magazine
€500 - 1000- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, Backlinks, Ranking für Keywords, Presse
- 📰 zB. StartupMag, LuxuryFirst, Unternehmerjournal, ITwelt, WohnKultur und 500+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 1.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
Regionalmedien & Fachmedien
€1000 - 3500- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, PR, Ranking f. Keywords, 'Bekannt aus'
- 📰 zB. MERKUR, Tagesspiegel, WAZ, Morgenpost, Arzt&Wirtschaft, ZDNet, Personalwirtschaft und 200+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
Leitmedien: Magazine & Zeitungen
€1500 - 4500- 🚀 Effekt & Mehrwert: SEO, Sichtbarkeit, PR, Ranking f. Keywords, 'Bekannt aus'
- 📰 zB. FORBES, N-TV, FOCUS, WELT, NZZ, Krone, Kurier, OE24, BUNTE und 80+ weitere
- ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
- 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
- ✅ Golive-Garantie & ohne Vorauszahlung
🚀 Advertorials mit aktiver Bewerbung. Langfristig indexiert & garantiert beworben via Teaser, Startseite, Ressort, Newsletter, Social Media etc.
Kleinere Blogs & Magazine
€1500 - 3000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. WallstreetOnline, MeinHaustier, InsideDigital, EAT, BauMagazin, ExpertenTest & 200+ weitere
- 🖥️ Bewerbung per Display & Native Teaser auf Startseite, Ressorts, Social Media, Newsletter uvm.
- 💎 Garantierte Reichweite mit unterschiedlichen Garantien je nach Medium
- 📈 500 - 3.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Bekannte Magazine & Zeitungen
€3000 - 9000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. MERKUR, Tagesspiegel, Falstaff, FORBES, FOCUS, t3n, CHIP, WOMAN, FitForFun, NZZ, Krone & 100+ weitere
- 🖥️ Individuelle Bewerbungsstrategie auf Medien-Whiteliste inkl. Kreation passender Werbemittel
- 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
- 📈 2.000 - 6.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Leitmedien: Magazine & Zeitungen
€6000 - 30.000- 🚀 Effekt & Mehrwert: Generieren von Reichweite, Brandaufbau, qualifizierter Neukunden
- 📰 zB. BILD, FOCUS, FORBES, BLICK, N-TV, KRONE, FinancialTimes, VOGUE & 80+ weitere
- 🖥️ Individuelle Bewerbungsstrategie auf Medien-Whiteliste inkl. Kreation passender Werbemittel
- 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
- 📈 5.000 - 15.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
- ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
- ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting
Advertorials buchen: Ablauf und Tipps
Advertorials sind nicht kompliziert. Sie sollten sich aber aufs Wesentliche konzentrieren und den Fokus auf folgende Dinge legen.
Schritt 1: Zielgruppe & Ziel definieren
Versuchen Sie, alles im Kopf zu behalten, was Sie über Ihre Zielgruppe, Ihre Wunschkunden und bestehende Kunden wissen. Was überzeugt diese und wie ticken sie?
Ganz entscheidend beim Advertorial Buchen ist ein Ziel. Eine Platzierung ohne konkretes Ziel wird sich selten rentieren. Überlegen Sie, was Sie primär erreichen möchten. Zum Beispiel:
- Ihre Markenbekanntheit steigern
- Konkretes (neues) Produkt bewerben
- SEO stärken (Optimierung Keywords oder Backlinks)
- Leads, Conversions & Besucher generieren
- Vertrauen aufbauen (z.B. „bekannt aus“ Mediensiegel, Erfahrungsberichte)
Am besten fokussieren Sie sich auf maximal 2-3 Ziele, um sowohl die richtigen Medien als auch Inhalte und Texte dafür auszuwählen. Wordsmattr hilft Ihnen gerne dabei.
Schritt 2: richtiges Medium und Advertorial-Art finden
Wir bei Wordsmattr vermarkten über 1.000 Blogs, Zeitungen, Magazine und Online-Medien. Für jede Zielgruppe, jedes Ziel und jedes Budget findet sich ein Publisher. Man muss diese jedoch kennen und vergleichen!
Manchmal kann ein Nischen-Fachmagazin die beste Wahl sein, manchmal ein regionale Zeitung. In anderen Fällen ist die Zielgruppe gar nicht so wichtig, sondern eher die Bekanntheit des Medien-Titels. Wir beraten Sie dahingehend und legen Ihnen immer eine ausführliche Medienliste vor, die genau zu dem passt, was Sie erreichen möchten.
Auch die richtige Advertorial-Art muss gut gewählt sein. Sie finden oben die verschiedenen Möglichkeiten und Preise. Folgendes ist wichtig:
- PR-Advertorials: für Ranking auf Keywords, SEO, PR-Arbeit, Online-Sichtbarkeit
- Reichweiten-Advertorials: für Performance-Kampagnen, messbare Reichweite und gezielte Bewerbung in Zielgruppe mit Targeting
- Sponsored Interviews, Produkttests, Gewinnspiele, Gastartikel etc.: für individuelle Ziele manchmal ebenso interessant
Schritt 3: Advertorial schreiben & erstellen
Wer selbst Advertorials schreiben will, sollte sofort auf den Punkt kommen: Aufmachung, Lesbarkeit und userbezogene Fachsprache entscheiden in den ersten Sekunden über Weiterlesen oder Absprung. Darum: Inhalt präzise, Ton zielgruppengenau, Struktur klar.
Ein starkes Advertorial kombiniert drei Elemente:
- Aufmachung: übersichtlich, visuell reizvoll, mobil-optimiert.
- Interesse: Story löst konkreten Handlungswunsch aus.
- Kennzeichnung: eindeutig als Anzeige, Werbung oder Sponsored markiert.
Fürs Advertorials schreiben empfiehlt sich das A-E-T-Modell: Aufmerksamkeit erzeugen, Erwartung wecken, Thema vertiefen. Headline & Teaser funktionieren journalistisch, triggern Neugier, versprechen Lösung. Maximale Länge für die Kernbotschaft: 400 Zeichen. Danach führt ein roter Faden zur Call-to-Action.
Sprache spiegelt Medium und Zielgruppe – vom Werkhallen-Techniker bis zum Konzern-Vorstand. Keine Werbefloskeln, keine „Sie werden begeistert sein“. Fakten, Klartext, Mehrwert.
Schritt 4: Redigieren, Fine-Tuning & SEO-optimieren
Inhalt ohne Relevanz verpufft. Das Thema muss ins redaktionelle Umfeld passen und ein drängendes Problem lösen: rechtliche Fragen, technische Hürden, Marktneuheiten. Erst Relevanz, dann Überraschung. Extra-Know-how, exklusive Daten, kleine Aha-Momente – hier entsteht der Mehrwert, der konvertiert.
Qualität zählt: saubere Gliederung, kurze Sätze, aktive Verben. Zwischenüberschriften, Fettungen, Bulletpoints lockern den Text und halten Aufmerksamkeit. Bilder erklären, keine Stock-Massenware. Arbeit mit Grafikern liefert individuelle Visuals, stärkt USP. Multimediale Elemente – Video, Infografik, Podcast-Snippet – erweitern Reichweite und Verweildauer.
CTA am Schluss: eindeutig, konkret, messbar. „Jetzt Demo sichern“, „Whitepaper downloaden“. Verlinkungen mit rel=“nofollow“ signalieren Google sauberes Sponsored-Content-Handling. Pressekodex einhalten, Marketing-Jargon vermeiden: Leser sollen „Anzeige“ sofort verstehen.
Wenn Ihr Ziel neben hoher Lesedauer auch SEO ist, sollten Sie folgendes beachten:
- Technische Aspekte:
- Meta-Daten und strukturiertes Markup einfügen
- Bilder für schnelle Ladezeiten optimieren (z.B. WEBP)
- Inhaltliche Optimierung:
- Nur auf 1-2 relevante Keywords fokussieren
- Strategische interne und externe Links setzen
- Suchmaschinen lieben kompakte Sätze & Antworten auf Fragen
Advertorial Beispiele (Wordsmattr Referenzen 2024 & 2025)









































Schritt 5: Monitoring, Ergebnisse analysieren & messen (Reporting)
Wenn die veröffentlicht ist, beginnt das Monitoring (wird von der Agentur oder dem Verlag übernommen). Und später das Reporting. An folgendem können Sie sich orientieren:
- Wichtige Kennzahlen (KPIs):
- Ranking: Position des Artikels auf Google, ChatGPT und Co. für bestimmte Keywords
- Aufrufe: Anzahl der Aufrufe auf dem Artikel. Relevanter sind jedoch die Unique Aufrufe, also eindeutige Geräte. Denn eine Person kann theoretisch 100-mal auf einen Artikel klicken und 1 Aufrufe erzeugen.
- Klicks: innerhalb des Advertorials auf Links oder CTAs
- Conversion-Rate: Verhältnis von Aufrufen zu Klicks
- CTR: Click-Through-Rate – Verhältnis von Teaser zu Aufrufen auf den Artikel. Beispiel: 500.000 Teaser und 5.000 Aufrufe = CTR von 1%
- Verweildauer: durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf dem Text bleiben. Achtung: diese ist nur aussagekräftig bei mindestens 100, besser 500 Unique Visitors. Ansonsten könnte die Aufenthaltsdauer auch 2 Stunden betragen, wenn zum Beispiel 1 Person den Artikel geöffnet und als Tab offen gelassen hat
- Optimierungsmöglichkeiten:
- Verschiedene Headlines und Call-to-Actions (CTAs) testen (AB-Testings)
- Länge anpassen oder kürzen
- Header-Bilder verändern
- Targeting für die Ausspielung der Teaser verändern
- SEO-Nachoptimierung & Re-Index anstoßen bei Google, Bing und Co.
Häufige Fehler beim Advertorials Buchen
Nachdem Sie die wichtigsten Kriterien für den Erfolg eines Advertorials kennen, werfen wir einen Blick auf typische Fehler bei der Buchung und wie Sie diese umgehen können.
Auswahl der falschen Plattform & Advertorial-Art
Auf die richtige Art von Advertorials zu setzen ist unfassbar wichtig. Ein Beispiel: Viele Werbetreibende buchen PR-Advertorials ohne Traffic und hoffen auf direkte Neukunden. Gleichzeitig ist die Wahl des Publishers nicht trivial. Einfach das Handelsblatt zu buchen „weil das jeder kennt“ ist keine Strategie, die aufgehen muss. Wir helfen Ihnen, diese und viele anderen typischen Fehler zu vermeiden, sodass Sie für Ihr Budget den größten Return erhalten.
Mängel in der Inhaltsqualität
Provokant gesagt: Kein Advertorial ist noch besser als ein schlecht geschriebenes Advertorial. Letzteres vermindert Ihre Glaubwürdigkeit eher noch.
| Fehler | Auswirkungen | Lösung |
|---|---|---|
| Zu werblicher Schreibstil | Vertrauensverlust | Seriösen, redaktionellen Ton nutzen |
| Oberflächliche Inhalte | Wenig Glaubwürdigkeit | Fachkundige Experten einbeziehen |
| Unzureichende Recherche | Hohe Absprungrate | Fokus auf wenige Themen |
Falsche SEO-Optimierung
Eine unvollständige SEO-Strategie kann die Sichtbarkeit Ihres Advertorials erheblich beeinträchtigen:
- Keine technische Optimierung (z. B. Meta-Daten, Überschriften)
- Künstliche SEO-Texte. Überoptimierte Artikel ranken heute schlecht
- Nur Fokus auf Google reicht nicht mehr. Berücksichtigung von ChatGPT, Google AI Overview und Co. ist ratsam
Schlechte Werbemittel & Bilder
Leider sehen wir regelmäßig tolle Advertorial-Texte, die dann geschmückt werden von wenig originellen Stock-Fotos. Auch Agenturen berücksichtigen dies meist nicht. Allgemein erzeugt dies kein professionelles Bild Ihrer Marke.
Die Liebe zum Detail ist aber vor allem entscheidend bei den Werbemitteln (z.B. Banner oder Teaser zur Bewerbung des Advertorials). Wordsmattr arbeitet immer mit erstklassigen Grafikern zusammen, die zwar teuer sind, aber den gewünschten Return bringen. Technisch gesehen sollte man dringend auf A/B-Testings setzen, stumpfe Werbeslogans vermeiden und immer die maximal mögliche Auflösung der Teaser-Bilder einreichen.
2025 Advertorials buchen: Anforderungen & Neuheiten
Im Jahr 2025 steigen die Anforderungen an Advertorials. Neben den klassischen SEO-Strategien bestimmen neue technische und inhaltliche Standards den Erfolg. Diese sind unverzichtbar, um in der sich wandelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Anforderungen an KI-Suchmaschinen und AI Overview
Die Integration von KI in Suchmaschinen erfordert gezielte Anpassungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
| Anforderung | Umsetzung | Vorteil |
|---|---|---|
| Schema-Markup | Strukturierte Daten im JSON-LD-Format | Bessere Interpretation durch KI |
| Natürliche Sprache | Konversationeller Schreibstil | Verbesserte Verarbeitung |
| Semantische Struktur | Klare Themenstruktur und Zwischenüberschriften | Optimierte Inhaltserkennung |
Diese Grundlagen sind entscheidend, um Inhalte für KI-gestützte Suchmaschinen zugänglich zu machen. Mit der wachsenden Bedeutung von Sprachassistenten rückt die Optimierung für Sprachsuche stärker in den Fokus.
Optimierung für Sprachsuche
Die Sprachsuche wird immer relevanter. Um Inhalte dafür anzupassen, sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
- Verwendung von Long-Tail-Keywords in Frageform
- Einbindung von Featured Snippets, um direkte Antworten zu liefern
- Berücksichtigung lokaler Suchanfragen wie „in der Nähe“ oder „heute geöffnet“
Neben diesen Anpassungen bleiben die Qualitätsstandards von Google ein zentraler Bestandteil der Strategie.
Google E-E-A-T-Richtlinien

Die erweiterten E-E-A-T-Richtlinien von Google setzen hohe Maßstäbe für Advertorials. Diese vier Aspekte sind entscheidend:
- Experience: Nachgewiesene praktische Erfahrung im behandelten Themenfeld
- Expertise: Inhalte von qualifizierten Autoren mit Fachkenntnissen
- Authoritativeness: Verlässliche Quellen und Referenzen
- Trustworthiness: Klare Kennzeichnung als Advertorial für Transparenz
Fazit: Advertorials buchen 2025
Um im Jahr 2025 mit Advertorials erfolgreich zu sein, braucht es eine durchdachte Kombination aus Technik und Inhalt. Drei zentrale Bereiche spielen dabei eine Schlüsselrolle:
| Bereich | Wichtige Aspekte | Erfolgsfaktoren |
|---|---|---|
| Technische Umsetzung | KI-Integration, Schema-Markup, E-E-A-T | Strukturierte Daten, belegte Expertise |
| Content-Qualität | Relevanz für die Zielgruppe, Glaubwürdigkeit | Natürliche Ansprache, praktische Beispiele |
| Performance-Tracking | Reichweite, Conversion-Optimierung | Präzises Reporting, messbare KPIs |
WiesoAdvertorials?
Markenstärkung
Anders als bei TV, Radio oder Social Media hinterlassen Advertorials durch minutenlanges Lesen einen nachhaltigen Effekt in den Köpfen der Nutzer.
30x
Verweildauer Native Ads vs. Social Media Ads
Neukunden
Durch Optimierung des Textaufbaus und mit ansprechenden Verlinkungen werden Leser effizient & nachhaltig auf die Webseite des Kunden weitergeleitet.
6%
Ø Conversionrate bei Advertorials
SEO
Die Platzierung von Keywords & Links sorgt für bessere Rankings auf Google & ChatGPT. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit, höheres Vertrauen & nachhaltige Neukunden-Kanäle.
24Monate
Wirkungsdauer von Advertorials
Advertorials buchen: Beispiele & Erfahrungen
Unsere Advertorial Erfahrungen 2025 zusammengefasst:
- Reichweitendaten der Medien sind weniger wert
- Für SEO/Ranking sind DA & DR relevanter als der SI
- Bekanntheit des Mediums weniger entscheidend für Performance/Leads
- Kaufbereite Zielgruppen in Fachmedien
- Print-Advertorials funktionieren nur noch regional
- Faire Preise für TKP ab 15 Euro, pro Aufruf ab 1,50 Euro und pro Klick ab 5 Euro
Beispiele, Details und Kosten für die beliebtesten Medien finden Sie hier:
- Handelsblatt Advertorial
- WirtschaftsWoche Advertorial
- FORBES Advertorial
- WELT Advertorial
- FAZ Advertorial
- FOCUS Advertorial
- Standard Advertorial
- KRONE Advertorial
- Süddeutsche Advertorial
Advertorials verstehen: Definition, Vorteile, Beispiele & Erfahrungen
Was ist ein Advertorial?
Advertorials sind Werbeanzeigen, die redaktionell aufbereitet und nahtlos in das Layout von Medienportalen eingebettet werden. Oder vereinfacht gesagt: ein bezahlter Medienartikel. Ein gut gestaltetes Advertorial kombiniert kompakte, informative Inhalte, werbliche Botschaften und einen klaren Call-to-Action.
Advertorial in Marketingstrategien: Hauptvorteile & Ziele
Es gibt drei zentrale Ansätze, um Advertorials effektiv zu nutzen:
- Content-Marketing
- Vertiefung von Fachthemen
- Positionierung als Experte
- Langfristige Online-Präsenz
- Lead/Reichweiten-Generierung
- Bewerbung von Produkten, Dienstleistungen, Marken
- Gewinnung qualifizierter Besucher
- Messbare Rentabilität
- Markenaufbau
- Verbesserung der Markenwahrnehmung
- Aufbau von Vertrauen mit Logos, Ranking und „Bekannt aus“-Effekt
- Positive Verbindung mit etablierten Medienmarken
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Advertorials Buchen: Fragen & Antworten
Die häufigsten Fragen unserer Kunden transparent beantwortet:
Was kostet ein Advertorial?
Die Bandbreite ist enorm, abhängig von Medium und Platzierungsart. Grundsätzlich gilt: Ab 1900 Euro für bekannte Medien. Ab 2500 Euro mit garantiertem Traffic. Alle Advertorial Preise und Kosten finden Sie hier.
Welche Advertorial Beispiele & Erfahrungen gibt es?
Wir haben über 40 Advertorials auf unterschiedlichsten Medien im deutschen Raum für Sie hier in den Referenzen zum Ansehen und Durchlesen.
Welche Medien kann man bei Wordsmattr buchen?
Wir unterhalten Kontakte zu über 1.000 Medien in 6 Ländern. Darunter die bekanntesten wie Spiegel, ManagerMagazin, WELT, BILD, FAZ, SZ, Focus Online, N-TV in Deutschland. Krone, Kurier, OE24, DerStandard, Profil und FORBES in Österreich. Oder NZZ, Tagesanzeiger, Handelszeitung, BLICK, 20min, NAU und CASH in der Schweiz. Auch Magazine, Fachmedien oder Regionalzeitungen können gebucht werden, zum Beispiel Personalwirtschaft, ZahnarztWoche, t3n, eCommerceMagazin, VOGUE, SchönerWohnen, Freundin, BUNTE, FitForFun, CHIP und viele weitere.
Welche Elemente, Länge und Links sind integrierbar?
Das ist abhängig von der gebuchten Advertorial-Art. Technisch möglich ist so gut wie alles. Sogar HTML und iFrame kann eingebaut werden. Zu empfehlen ist eine Länge von maximal 500 Wörtern mit einigen Bildern, 2-3 CTAs und einigen Verlinkungen.
Sind DoFollow-Links erlaubt?
Jein. Die meisten großen Medien erlauben dies nicht. Mittelgroße Medien und manche großen Medien verlinken jedoch mit DoFollow-Attribut. Gerne beraten wir Sie dahingehend.
Muss ich den Text selber schreiben?
Nein, wir übernehmen das für Sie. Gerne können Sie aber auch den ganzen Text anliefern oder ein Grundgerüst zur Verfügung stellen.
Bekomme ich eine Preview vor Veröffentlichung?
Selbstverständlich. Wordsmattr bietet sogar 2 kostenfreie Korrekturschleifen vor dem Livegang.
Wo wird mein Advertorial platziert?
Meistens in der Kategorie „Advertorials“ oder „Unternehmen“. Mit Aufpreis kann das Advertorial aber auch in jedem Ressort oder auf der Startseite sitzen.
Erscheinen Advertorials in der Google-Suche?
Ja, in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Bei kleinen Medien kann es länger dauern. Ganz selten erlauben Verlage die Indexierung nicht. Wir sagen Ihnen aber, welche dies sind.
Laufzeit: Wie lange ist mein Advertorial online?
Abhängig vom Verlag. Meistens 12 bis 24 Monate, manchmal aber auch unlimitiert. Gerne beraten wir Sie, welche Medien wie lange veröffentlichen.
Bekomme ich ein Reporting und wie sieht das aus?
Ja, klar. Je nach gebuchten Leistungen liefern wir Aufrufe, Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer, Klicks und Ranking-Position bei Google. Auf Wunsch können wir die Teaser Impression nach Medium, Zielgruppe, Endgerät, Region uvm. aufschlüsseln.
Wer sollte überhaupt Advertorials buchen?
Eine banale Frage, die man sich jedoch stellen sollte. Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Nicht für jedes Ziel eignet sich ein Advertorial. Manchmal sind andere Medienplatzierungen zielführender, etwa PR-Mitteilungen, Interviews, Gastartikel, Testberichte oder Performance-Teaser. Unter Umständen empfehlen wir auch, gänzlich mit der Medienarbeit zu warten, bevor nicht andere Dinge optimiert sind. Gerne beraten wir Sie dazu fair & kostenfrei.
Exklusivstudie: 17,8% weniger Klicks mit Googles neuer "KI Übersicht" für deutsche Seitenbetreiber
Berlin, 10. April 2025 – Die Einführung von Google AI Overviews am 26. März 2025 in Deutschland hat die digitale Marketing- und SEO-Landschaft mit Spannung erwartet. Die GEO-Agentur Wordsmattr.io veröffentlicht nun die erste Studie der drastischen Auswirkungen für Seitenbetreiber, Agenturen und SEO-Manager im deutschen Raum: Klicks über Google sanken um 17,8 %, die Click-Through-Rate (CTR) um 14 %, während Impressionen nur um 1,2 % zurückgingen – ein Weckruf für SEO und Marketing.
Interesse an Generative Engine Optimization – sprich mehr Sichtbarkeit auf Google AI Overviews, ChatGPT, Microsoft Copilot, Perplexity, Claude und vielen weiteren KI-Suchmaschinen? Unsere Experten helfen gerne!
Key Findings
- Wordsmattr Studie zeigt, dass Google AI Overview den Traffic für deutsche Websites in DE, AT und CH stark beeinträchtigen, mit einem durchschnittlichen Rückgang der Klicks um durchschnittlich 17,8 % und der CTR um 14 % seit dem Launch am 26. März 2025.
- Impressionen sanken dagegen um nur 1,2 %, während einige Seiten sogar bis zu 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion hinweist.
- „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich listet in vielen Fällen Seiten der Suchergebnisse ab Position 12, was neue Möglichkeiten für SEO eröffnet.
- Das Feature ist zudem stark personalisiert auf das eigene Suchverhalten, was SEO künftig noch schwerer macht.
- Google experimentiert aktuell extrem. Zum Beispiel werden oftmals Nischenseiten testweise angezeigt, lokale Websites bevorzugt und Algorithmen stündlich verändert, was eine Reaktion für Seitenbetreiber noch schwerer macht.
Ergebnisse im Detail: Drastische Auswirkungen
Die Studie ergab:
- Impressionen sanken nur um 1,2 %, manche Seiten stiegen sogar um 50 %, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Interaktion.
- Klicks fielen um 17,8 %, mit bis zu 40 % Verlust bei einigen Seiten, was auf stark reduzierte Nutzeraktivität hinweist.
- Die CTR sank um 14 %, was zeigt, dass Nutzer Antworten direkt in AI Overviews finden, ohne zu klicken.
| Metrik | Gesamter Rückgang | Maximaler Rückgang bei einigen Seiten | Bemerkung |
|---|---|---|---|
| Impressionen | 1,2 % | Bis zu 50 % Anstieg | Erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion |
| Klicks | 17,8 % | Bis zu 40 % | Drastischer Verlust an Traffic |
| Click-Through-Rate (CTR) | 14 % | Zahlen nicht statistisch relevant | Starke Reduktion der Klickwahrscheinlichkeit |
Überraschende Beobachtung: Impressionen steigen, Klicks stürzen
Die „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich eröffnet neue Chancen, aber auch Herausforderungen für die Suchmaschinenoptimierung. Interessant ist, dass manche Seiten um 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Klicks. Dies könnte darauf hinweisen, dass Nutzer AI-Zusammenfassungen bevorzugen, was Marketer zwingt, Inhalte für KI-Sichtbarkeit zu optimieren.
Auffällig ist zudem, dass in vielen Fällen Seiten erst ab Position 12 der klassischen Suchergebnisse aufgeführt werden, was bislang weniger beachtete Platzierungen plötzlich relevant macht. Gleichzeitig ist die KI-gestützte Übersicht stark personalisiert und orientiert sich intensiv am individuellen Suchverhalten der Nutzer. Dadurch wird es für SEO-Strategen schwieriger, allgemein gültige Rankings zu erzielen.
Hinzu kommt, dass lokale Faktoren und zuletzt besuchte Webseiten in der KI Übersicht stärker gewichtet werden, was besonders regional ausgerichtete Inhalte bevorteilt. Auch die Aktualität der Inhalte scheint eine größere Rolle zu spielen: Frische Beiträge werden häufiger in die KI-Übersicht integriert. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass Google experimentell auch Nischenquellen und kleinere Webseiten prominenter anzeigt, was für Betreiber spezialisierter Plattformen neue Sichtbarkeitschancen bedeutet. Dies könnte fürs Ranking von Advertorials auf Fachmedien und für Generative Engine Optimization neue Möglichkeiten eröffnen.
Methodik: Wissenschaftlich Fundiert
Wordsmattr analysierte 125 SEO-optimierte Landingpages, die regelmäßig auf Seite 1 für über 1.000 Keywords in Deutschland und Österreich ranken. Berücksichtigt wurden unterschiedlichste Arten von Keywords – informative, transaktionale, long tail, short tail – ebenso wie unterschiedlichste Themen und Branchen. Der Zeitraum umfasste 26. März (Start Google AI Overview in DE, AT) bis 4. April 2025, im Vergleich zum vorherigen gleichen Zeitraum.
Per Normalisierung wurden Einflüsse wie Wochenenden, Peaks, Indexfehler und Google Search Console-Anomalien kontrolliert, um präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Die Daten wurden mit fortschrittlichen Analysetools verarbeitet, inspiriert von Methoden wie dem BrightEdge Generative Parser, um eine wissenschaftlich fundierte Auswertung zu gewährleisten.
Bestätigt US-Trends
Google AI Overviews, die bereits im Mai 2024 in den USA und anderen Ländern eingeführt wurden, scheinen die Klickraten auf Websites deutlich zu senken, insbesondere bei informatorischen Suchanfragen und Seiten aus dem Bildungsbereiche sowie Magazine und Zeitungen. Eine Studie von Seer Interactive (→ Link) zeigt, dass die organischen Klickraten (CTR) für Anfragen mit AI Overviews zwischen Januar 2024 und Januar 2025 um bis zu 55 % gesunken sind (von 1,41 % auf 0,64 %). Bezahlte CTRs sanken in derselben Zeit um 25 % (von 8,76 % auf 6,56 %). Eine weitere Analyse von für das 4. Quartal 2024 ergab, dass die Desktop-CTR für die Top-4-Positionen bei informatorischen Anfragen um 7,31 Prozentpunkte zurückging.
Fazit
Für deutsche Marketer ist dies ein Weckruf: Die 17,8 % Klickverluste und 14 % CTR-Rückgang fordern schnelle Anpassungen, wie KI-freundliche Inhalte oder alternative Traffic-Quellen wie Social Media oder eigene Kanäle wie Apps, Newsletter und mehr. Indessen kann zum aktuellen Zeitpunkt mangels fehlender Daten und aufgrund der sich stark ändernden Algorithmen von Google, die obendrein noch personalisiert sind, kaum strategisch gegensteuern.
„Diese Daten sind ein Weckruf für SEO Deutschland, Seitenbetreiber und Marketing-Manager. AI Overviews verändern die Suchlandschaft schneller, als viele erwartet haben, und eine Anpassung & Optimierung ist in vielen Fällen leider noch gar nicht möglich, da die Daten fehlen“, sagt Lukas Gehrer, Gründer und Chief Strategy Officer von Wordsmattr.
Über den Autor: Lukas Gehrer (Advertorial- & GEO-Experte | Gründer Wordsmattr.io):
Kronen Zeitung Werbung & Inserate: Preise, Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Kronen Zeitung wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Kronen Zeitung Werbung: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Die Kronen Zeitung ist mit einer täglichen Auflage von über 800.000 Exemplaren die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs. Werbung in der Krone bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und vielfältige Leserschaft zu erreichen. Die Werbemöglichkeiten reichen von klassischen Printanzeigen über Online-Banner bis hin zu Sonderwerbeformen.
Die Kronen Zeitung bietet folgende Werbeplattformen:
- Printwerbung: ab 3.000 Euro – Verschiedene Anzeigenformate in der gedruckten Ausgabe.
- Online-Werbung: ab 2.000 Euro – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf krone.at.
- Sonderwerbeformen: ab 5.000 Euro – Beilagen, Promotions und Sponsoring.
Kronen Zeitung Inserate Preise: Ungefähre Ranges
Die Preise für Inserate in der Kronen Zeitung variieren je nach Format, Platzierung und Farbigkeit. Eine ganzseitige Farbanzeige in der nationalen Ausgabe kann beispielsweise zwischen 25.000 € und 40.000 € kosten.
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 25.000 € – 40.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 15.000 € – 25.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 8.000 € – 15.000 €
- Achtelseitige Anzeige (schwarz-weiß): 4.000 € – 8.000 €
Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:
- Gesponserte Artikel (Advertorial): 2.000 € – 15.000 €
- Banner: 1.000 € – 15.000 €
- Newsletter: 3.000 € – 8.000 €
Hinweis: Diese Preise sind Richtwerte. Für genaue Preise kontaktieren Sie bitte die Anzeigenabteilung der Kronen Zeitung.
Kronen Zeitung Werbung Kosten: Ungefähre Ranges
Neben den reinen Anzeigenpreisen sollten Sie auch die Erstellungskosten für die Anzeige und eventuelle Agenturhonorare berücksichtigen. Die Gesamtkosten setzen sich also aus mehreren Komponenten zusammen.
Zusammensetzung der Gesamtkosten:
- Media-Kosten (Anzeigenpreis): Wie oben beschrieben.
- Erstellungskosten: Für Design und Text, ca. 500 € – 2.000 €.
- Agenturkosten: Bei Beauftragung einer Agentur, oft 10 % – 15 % des Media-Budgets.
- Rabatte: Möglich bei Mehrfachschaltungen oder Jahresbuchungen.
Krone Inserat Kosten / Kronen Zeitung Inserat Kosten
Die Inseratkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben Format und Platzierung spielt auch die Schaltungsdauer eine Rolle. Durch Mehrfachschaltungen können Sie oft von Rabatten profitieren. Beispielsweise bieten manche Medienhäuser bei Buchung einer Anzeigenserie von drei Schaltungen einen Rabatt von bis zu 15 %.
Krone Advertorials: Preise und Möglichkeiten
Eine sehr beliebte Form der Werbung auf KRONE.AT und KRONE Print sind Advertorials. Wordmattr hat sich auf das Buchen von Advertorials zu spitzenmäßigen Konditionen spezialisiert. Diese Arten und Preise sind auf der Krone zu empfehlen:
Print-Werbeformate:
- Ganzseitige Farbanzeige (1/1 Seite)
- Preis: ca. 30.000 €
- Konditionen: Nationale Schaltung, Platzierung im Hauptteil.
- Halbseitige Farbanzeige (1/2 Seite)
- Preis: ca. 16.000 €
- Konditionen: Horizontale oder vertikale Ausrichtung.
- Viertelseitige Farbanzeige (1/4 Seite)
- Preis: ca. 9.000 €
- Konditionen: Flexible Platzierungsmöglichkeiten.
- Achtelseitige Anzeige (1/8 Seite, schwarz-weiß)
- Preis: ca. 4.500 €
- Konditionen: Kosteneffiziente Option für kleinere Budgets.
- Panoramaanzeige (Doppelseite)
- Preis: ca. 50.000 €
- Konditionen: Doppelseitige Platzierung über die Mittelseiten.
- Titelseitenanzeige (Banner unten)
- Preis: ca. 35.000 €
- Konditionen: Hohe Sichtbarkeit auf der ersten Seite.
- Rückseitenanzeige
- Preis: ca. 28.000 €
- Konditionen: Platzierung auf der Rückseite der Zeitung.
- Beilage (bis 4 Seiten)
- Preis: ca. 25.000 €
- Konditionen: Beilage wird der Gesamtauflage hinzugefügt.
- Sponsoring einer Sonderbeilage
- Preis: ca. 40.000 €
- Konditionen: Exklusive Präsenz in themenspezifischer Beilage.
- Rubrikanzeige in der Immobiliensektion
- Preis: ca. 6.000 €
- Konditionen: Zielgerichtete Ansprache von Immobilieninteressenten.

Beispiel einer Werbung auf der KRONE.AT: Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite.
- Ziel: Performance, Branding
- Reichweite: 8.000+ Aufrufe
- Erreichte Personen: 280.000
- Kosten: 4.900 Euro netto
Online-Werbeformate:
- Leaderboard-Banner (728×90 Pixel)
- Preis: TKP 40 €
- Konditionen: Platzierung am oberen Seitenrand auf krone.at.
- Medium Rectangle (300×250 Pixel)
- Preis: TKP 35 €
- Konditionen: Integration in den Content-Bereich.
- Skyscraper (160×600 Pixel)
- Preis: TKP 30 €
- Konditionen: Vertikale Anzeige am Seitenrand.
- Billboard (970×250 Pixel)
- Preis: TKP 50 €
- Konditionen: Großformatige Anzeige mit hoher Sichtbarkeit.
- Mobile Banner (320×50 Pixel)
- Preis: TKP 25 €
- Konditionen: Ausspielung auf mobilen Endgeräten.
- Video Pre-Roll Anzeige
- Preis: TKP 15-30 €
- Konditionen: Kurze Videowerbung vor redaktionellen Videos.
- Native Advertising Artikel
- Preis: ca. 2.000 € pro Artikel
- Konditionen: Integration im redaktionellen Umfeld.
- Advertorial auf der Startseite
- Preis: ca. 5.000 bis 10.000 €
- Konditionen: Hervorgehobene Platzierung für maximale Reichweite.
- Newsletter Werbung
- Preis: ca. 3.000 € pro Aussendung
- Konditionen: Banner oder Textanzeigen in Krone-Newslettern.
- Sponsoring einer Themenrubrik
- Preis: ca. 15.000 € pro Woche
- Konditionen: Exklusive Werbeflächen innerhalb einer Rubrik (z.B. Sport, Lifestyle).
Krone Inserate Online: Arten
Die Kronen Zeitung bietet auf krone.at vielfältige Online-Werbemöglichkeiten. Diese sind besonders geeignet, um eine jüngere und digital-affine Zielgruppe zu erreichen.
Arten von Online-Inseraten:
- Bannerwerbung: Leaderboard, Skyscraper, Rectangle.
- Videoanzeigen: Pre-Roll, Mid-Roll.
- Native Advertising: Advertorials im redaktionellen Umfeld.
- Mobile Ads: Speziell für mobile Endgeräte optimierte Anzeigen.
Die TKP (Tausender-Kontakt-Preis) für Online-Anzeigen liegt je nach Format und Platzierung zwischen 20 € und 50 €.
Quelle: krone.at Online-Werbung
Inserate Kronen Zeitung Print: Arten
Im Printbereich stehen Ihnen verschiedene Anzeigenarten zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.
Arten von Print-Inseraten:
- Standardanzeigen: Klassische Formate von 1/8 Seite bis 1/1 Seite.
- Panoramaanzeigen: Doppelseitige Anzeigen für maximale Aufmerksamkeit.
- Beilagen: Eigene Prospekte oder Flyer als Beilage zur Zeitung.
- Sonderwerbeformen: Titelseitenbanner, Eckfeldanzeigen, Rubrikanzeigen.
Die Wahl des richtigen Formats hängt von Ihrem Budget und Ihren Marketingzielen ab.
Krone Inserat schalten: So geht’s
Das Schalten eines Inserats in der Kronen Zeitung ist unkompliziert. Zunächst sollten Sie Ihre Werbeziele definieren und ein Budget festlegen.
Schritte zum Schalten eines Inserats:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon unter +43 (0)5 7060 oder E-Mail an anzeigen@kronenzeitung.at.
- Beratung: Besprechen Sie Ihre Ziele mit einem Werbeberater.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot.
- Anzeigenerstellung: Eigenständig oder mit Unterstützung der Krone.
- Buchung: Finalisierung der Buchung und Festlegung des Schaltungstermins.
- Freigabe: Letzte Prüfung und Freigabe der Anzeige.
- Schaltung: Ihre Anzeige erscheint wie geplant.
Inserate Kronen Zeitung: Targeting möglich?
Ja, insbesondere bei Online-Anzeigen bietet die Kronen Zeitung verschiedene Targeting-Optionen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.
Mögliche Targeting-Optionen:
- Geografisches Targeting: Ausspielung in bestimmten Regionen.
- Thematisches Targeting: Platzierung in passenden Rubriken.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten.
- Behavioral Targeting: Basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Durch gezieltes Targeting erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Werbekampagne und minimieren Streuverluste.
Inserat Kronenzeitung Kosten: Mit Agentur geringer?
Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann in einigen Fällen zu Kosteneinsparungen führen. Agenturen haben oft bessere Konditionen aufgrund von Rahmenverträgen und können durch professionelle Gestaltung die Wirkung Ihrer Anzeige erhöhen.
Vorteile einer Agentur:
- Professionelle Beratung: Expertise in Strategie und Gestaltung.
- Bessere Konditionen: Mögliche Rabatte durch Volumenbuchungen.
- Zeitersparnis: Agentur übernimmt Abwicklung und Kommunikation.
Nachteile:
- Zusätzliche Kosten: Agenturhonorare erhöhen das Gesamtbudget.
Es ist ratsam, die Gesamtkosten mit und ohne Agentur zu vergleichen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Quelle: WKO – Werbeagenturen
Kronen Zeitung Inserat schalten: mit oder ohne Agentur?
Ob Sie eine Agentur beauftragen sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.
Mit Agentur:
- Pro: Professionelle Umsetzung, strategische Planung.
- Contra: Höhere Kosten durch Agenturhonorare.
Ohne Agentur:
- Pro: Kosteneinsparungen bei kleineren Budgets.
- Contra: Höherer Eigenaufwand, Risiko weniger effektiver Anzeigen.
Wenn Sie über internes Marketing-Know-how verfügen, kann die direkte Schaltung sinnvoll sein. Ansonsten bietet eine Agentur wertvolle Unterstützung.
Kronen Zeitung Inserat aufgeben: Wie geht das?
Um ein Inserat in der Kronen Zeitung aufzugeben, folgen Sie diesen Schritten:
- Vorbereitung: Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppe.
- Kontaktieren Sie die Krone: Telefonisch oder per E-Mail.
- Beratungsgespräch: Besprechen Sie Ihre Vorstellungen.
- Angebot erhalten: Lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
- Anzeigengestaltung: Erstellen Sie die Anzeige selbst oder beauftragen Sie Profis.
- Buchung abschließen: Finalisieren Sie die Buchung.
- Freigabe und Schaltung: Prüfen Sie die Anzeige und geben Sie sie frei.
Inserat Krone At: Mediadaten & Mediakit
Für detaillierte Informationen bietet die Kronen Zeitung ein Mediakit, das Sie auf kroneanzeigen.at herunterladen können.
Inhalte des Mediakits:
- Mediadaten: Aktuelle Zahlen zu Reichweite und Leserschaft.
- Anzeigenformate: Übersicht der verfügbaren Formate.
- Preisliste: Detaillierte Preisangaben.
- Technische Spezifikationen: Anforderungen für Druckdaten.
- Kontaktinformationen: Ansprechpartner für Fragen und Buchungen.
Das Mediakit ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Planung Ihrer Werbekampagne.
Fazit
Die Kronen Zeitung bietet vielseitige Werbemöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Mit einer Kombination aus Print- und Online-Werbung sowie gezielten Targeting-Optionen können Sie Ihre Marketingziele optimal umsetzen. Die Kosten für Inserate variieren je nach Format, Platzierung und weiteren Faktoren. Eine sorgfältige Planung und die Überlegung, ob eine Agentur hinzugezogen werden sollte, können den Erfolg Ihrer Kampagne maßgeblich beeinflussen.
Der Standard Inserate, Anzeigen & Werbung: Alle Preise und Kosten beim Schalten
Alles, was Sie über Werbung in der Standard wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.
Werbung in Der Standard: Kurzüberblick der Möglichkeiten
Der Standard zählt zu den führenden Qualitätszeitungen Österreichs und erreicht sowohl durch die Printausgabe als auch durch die Online-Plattform derstandard.at ein breites Publikum mit besonderem Fokus auf die urbane und akademische Zielgruppen. Werbeanzeigen in Der Standard bieten Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Entscheider:innen und eine kaufkräftige Leserschaft anzusprechen. Die Werbeformate reichen von klassischen Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising und Sonderbeilagen.
Die wichtigsten Werbeplattformen im Überblick:
- Printwerbung: ab ca. 4.000 € – Anzeigenformate in der gedruckten Zeitung.
- Online-Werbung: ab ca. 1.000 € – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf at.
- Sonderwerbeformen: ab ca. 10.000 € – Beilagen, Sponsoring und Rubrikanzeigen.
Preise für Inserate in Der Standard: Richtwerte
Die Kosten für Inserate hängen von der Größe, Platzierung und Art der Anzeige ab. Eine ganzseitige Farbanzeige in der Printausgabe kostet beispielsweise zwischen 20.000 € und 30.000 €. Digitale Werbeformate beginnen bei etwa 1.000 €.
Der Standard Printanzeigen: Preise
- Ganzseitige Farbanzeige (national): 20.000 € – 30.000 €
- Halbseitige Farbanzeige: 10.000 € – 20.000 €
- Viertelseitige Farbanzeige: 5.000 € – 10.000 €
- Rubrikanzeige (Immobilien, Jobs, etc.): ab 1.000 €
Der Standard Online-Werbeformate: Preise
- Native Advertising (Artikel): ab 2.500 €
- Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite: 5.000 – 10.000 €
- Bannerwerbung (z. B. Leaderboard): ab ca. 1.000 €
- Videoanzeigen: TKP (Tausender-Kontakt-Preis) ab 15 €
- Sponsoring einer Themenrubrik: 10.000 € – 15.000 € pro Woche

Auf dem STANDARD lassen sich etliche, innovative Anzeigenformate in Online und Print buchen. Wordsmattr hilft Ihnen dabei!
Werbemöglichkeiten im Detail
Printwerbung in Der Standard
Im Printbereich stehen verschiedene Anzeigenformate zur Auswahl. Diese eignen sich besonders für klassische Zielgruppen, die mit hochwertigen Printprodukten erreicht werden sollen.
Beispiele:
- Ganzseitige Farbanzeige: Maximale Aufmerksamkeit im Hauptteil, ab ca. 20.000 €.
- Halbseitige Farbanzeige: Für eine auffällige, aber kostengünstigere Präsenz, ab ca. 10.000 €.
- Beilage: Eigenes Material wird der Zeitung beigelegt, ab ca. 20.000 €.
- Rubrikanzeige: Besonders in Bereichen wie Immobilien oder Jobs beliebt, ab ca. 1.000 €.
Online-Werbung auf derstandard.at
Die Website derstandard.at ist eine der meistbesuchten Nachrichtenseiten in Österreich mit monatlich ca. 2,5 Millionen Unique Visitors. Digitale Anzeigenformate eignen sich ideal für Performance-Marketing und gezieltes Targeting.
Beliebte Formate:
- Bannerwerbung: Leaderboard (728 × 90 Pixel), Skyscraper (160 × 600 Pixel), Medium Rectangle (300 × 250 Pixel), ab ca. 1.000 €.
- Native Advertising: Artikel im redaktionellen Umfeld, ab ca. 2.500 €. Zum Beispiel Advertorials.
- Videoanzeigen: Kurze Pre-Roll-Werbespots vor redaktionellen Videos, TKP ab 15 €.
- Sponsoring: Exklusive Platzierungen in Rubriken wie „Wirtschaft“ oder „Kultur“, ca. 10.000 € – 15.000 € pro Woche.
Sonderwerbeformen
Für spezielle Kampagnen bietet Der Standard innovative Sonderwerbeformate wie:
- Themenspezifische Beilagen: B. zur Förderung von Immobilien- oder Kulturkampagnen, ab ca. 20.000 €.
- Sponsoring: Exklusives Branding in Sonderteilen oder Rubriken.
Targeting-Optionen für Online-Werbung
Der Standard bietet moderne Targeting-Optionen, um Streuverluste zu minimieren:
- Geografisches Targeting: Werbung in bestimmten Regionen oder Städten ausspielen.
- Thematisches Targeting: Anzeigen in passenden Kategorien wie Wirtschaft, Sport oder Kultur platzieren.
- Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten oder Wochenabschnitten.
- Behavioral Targeting: Zielgerichtete Ansprache basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.
Inserate schalten in Der Standard: So funktioniert’s
Das Schalten eines Inserats ist einfach und erfolgt in wenigen Schritten:
- Kontaktaufnahme: Per Telefon oder E-Mail mit der Anzeigenabteilung.
- Beratung: Definieren Sie Ihre Werbeziele und Zielgruppen.
- Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot, basierend auf Ihren Anforderungen.
- Anzeigenerstellung: Sie können die Anzeige selbst erstellen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
- Freigabe: Nach einer finalen Prüfung wird die Anzeige freigegeben.
- Schaltung: Die Anzeige wird wie geplant veröffentlicht.
Kontakt:
- Hilfe bei der Buchung – Kontakt zur Agentur Wordsmattr → hier entlang
- E-Mail: anzeigen@derstandard.at
Mit oder ohne Agentur?
Beim Buchen von Werbung in Zeitungen in Österreich (wie auch bei der KRONENZEITUNG) empfehlen wir grundsätzlich den Weg über eine Agentur.
Agentur:
- Vorteile: Professionelle Beratung, Zugriff auf Rabatte, Zeitersparnis. Zusätzlicher Rabatt durch Agenturleistungen (ca. 10–15 % des Media-Budgets).
- Nachteile: Vergleich von Agenturen und Finden des richtigen Partners benötigt nochmals 1-2 Tage extra in der Planung.
Eigenregie:
- Vorteile: Kosteneffizienz, besonders bei kleineren Budgets.
- Nachteile: Höherer Aufwand, weniger professionelle Umsetzung.
Fazit
Werbung in Der Standard bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe zu erreichen. Mit einer breiten Auswahl an Werbeformaten – von Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising – lassen sich verschiedene Marketingziele realisieren. Ob Sie eine Agentur beauftragen oder die Kampagne selbst umsetzen, hängt von Ihrem Budget und Ihren Ressourcen ab. Eine gut durchdachte Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wiesowordsmattr?
👨💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung
Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.
Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.
Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.
Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.
Advertorial schalten: Tipps für effektive Advertorial Platzierung
Sie möchten Ihr erstes Advertorial schalten oder bestehende Kampagnen noch erfolgreicher optimieren? Einige, wenige Tipps sind entscheidend, um die Vorteile dieser Werbeform optimal zu nutzen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Bei Wordsmattr erhalten Sie direkten Zugang zu mehr als 475 Medien.
Advertorial Artikel schalten: die richtigen Schritte
Beim Schalten eines Advertorials sollten Sie ungefähr in der folgenden Reihenfolge vorgehen:
- 1. Entscheidung für Advertorial Agentur oder Buchung auf eigene Faust
- Bestehen Medienkontakte, Expertise für Platzierung und Manpower für richtige Texterstellung inhouse?
- 2. Auswahl des richtigen Mediums oder Medienpakets
- Welche Medien liest meine Zielgruppe wirklich und welche Medien davon bieten die erfolgreichsten Advertorial-Produkte?
- 3. Zielgerichtete Kampagnenplanung
- Welches übergeordnete Ziel sollte die Kampagne erreichen und ist der Text, die Ansprache und das Budget darauf abgestimmt?
Ein Advertorial ist typischerweise so gestaltet, dass es wie ein regulärer Artikel aussieht, jedoch gezielt eine Marke oder ein Produkt bewirbt. Das Schalten eines Advertorial-Artikels beginnt mit der Auswahl der richtigen Plattform und dem Verständnis der Zielgruppe, die erreicht werden soll. Um erfolgreich ein Advertorial zu schalten, ist es entscheidend, die richtige Medienplattform zu wählen, die den gewünschten Leserkreis anspricht. Dies kann ein thematisch relevanter Blog, eine große Zeitung oder ein Fachmagazin sein. Die Plattform sollte aber nicht immer in Bezug auf Reichweite und Leserbindung überzeugen, sondern auch in der Lage sein, Ihr Thema und Produkt seriös zu präsentieren.
Vor diesen Überlegungen lohnt es sich oftmals, eine Agentur damit zu betrauen. Es sei denn, Sie haben bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Advertorial-Kampagnen inhouse aufgebaut und können auf diese Expertise bauen.
Artikel erstellen: Best Practices für die Inhalte
Die Erstellung eines Advertorial Artikels sollte in erster Linie informativ und ansprechend sein, um die Leser zu fesseln und gleichzeitig die Werbebotschaft subtil zu vermitteln. Hier sind einige Best Practices für die Erstellung eines erfolgreichen Advertorials:
- Zielgerichteter Inhalt: Der Artikel sollte auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sein. Eine präzise Zielgruppenanalyse ist daher unerlässlich, um relevante Themen und Fragestellungen zu identifizieren.
- Kurzer Text: Der Artikel muss gründlich recherchiert, gut geschrieben und fehlerfrei sein. Aber Qualität heißt auch zum Punkt zu kommen, um in der heutigen Zeit genug Aufmerksamkeit erhalten zu können.
- Keine SEO-Formulierungen: Google, Bing und Co. sind nicht dumm. Sie erkennen den Wert eines Texts auch ganz ohne große Optimierung auf Keywords oder gerade dann, wenn ganz einfach Mehrwert gestiftet wird.
- Visuelle Gestaltung: Die visuelle Aufbereitung des Advertorials sollte ansprechend und professionell sein. Bilder, Grafiken und Layouts tragen dazu bei, den Artikel visuell zu unterstützen und die Lesbarkeit zu verbessern.
- Vermeidung von Übertreibungen: Auch wenn es sich um Werbung handelt, sollte das Advertorial glaubwürdig bleiben. Übertriebene Behauptungen oder unseriöse Vergleiche können das Vertrauen der Leser untergraben.
Advertorial schalten: Kosten und Preise im Überblick
Die Kosten für das Schalten eines Advertorials können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Reichweite und Autorität der Plattform, die Länge des Artikels sowie der Aufwand für die Erstellung. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass die Preise für Advertorials in der Regel höher sind als für herkömmliche Bannerwerbung, jedoch auch eine nachhaltigere Wirkung erzielen können.
Die exakten Kosten für Advertorials hängen von der Verbreitungsart ab. Am günstigsten sind PR-Advertorials ohne garantierten Traffic. Sie beginnen bei rund 1000 Euro und erreichen Leser per Indexierung und organischem Traffic über Suchmaschinen. Etwas teurer, aber deutlich effektiver sind Advertorials mit garantierter Bewerbung auf dem Medium. Sie kosten meist mindestens 2000 Euro, je nach Medium auch deutlich mehr. Am teuersten sind Advertorials, die auf der Startseite der Medien fix platziert ausgespielt werden. Auf großen Medien sind das nicht selten über 10.000 Euro.
Advertorial schalten über eine Agentur: alle Vorteile
- Günstigere Preise
- Wissen, welche Medien funktionieren
- Hinarbeiten auf Ihr vorgegebenes Ziel
- Garantie für Veröffentlichung
- Übernahme von Texterstellung, Kampagnenplanung & Reporting
Das Schalten eines Advertorials erfordert nicht nur eine präzise Planung, sondern auch Expertise in der Umsetzung. Unternehmen, die eine Advertorial Agentur hinzuziehen, profitieren von einer fachkundigen Unterstützung. Professionelle Agenturen verfügen über umfassende Kenntnisse der Branche und haben Zugang zu einer Vielzahl von Plattformen, die für die Veröffentlichung von Advertorials geeignet sind.
Eine erfahrene Agentur hilft dabei, den richtigen Ton und die passende Zielgruppe zu finden, den Advertorial Artikel zu erstellen und die Veröffentlichung zu koordinieren. Darüber hinaus bieten viele Agenturen auch zusätzliche Dienstleistungen wie die Überwachung der Performance und die Analyse der Ergebnisse, um sicherzustellen, dass die Kampagne den gewünschten Erfolg bringt.
Advertorial mit Kennzeichnung? Transparenz und rechtliche Anforderungen
Die Kennzeichnung von Advertorials ist ein entscheidender Faktor, um Transparenz gegenüber den Lesern zu gewährleisten und rechtlichen Anforderungen zu entsprechen. Laut den gesetzlichen Vorschriften muss klar ersichtlich sein, dass es sich bei dem Artikel um Werbung handelt. Dies dient dazu, die Leser nicht zu täuschen und den redaktionellen Inhalt von werblichen Inhalten zu unterscheiden.
In vielen Ländern sind spezifische Anforderungen an die Advertorialkennzeichnung festgelegt. In Deutschland beispielsweise wird empfohlen, dass Advertorials deutlich mit Begriffen wie „Anzeige“ oder „Werbung“ gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung sollte sowohl optisch hervorstechen als auch inhaltlich klar verständlich sein, um den Lesern eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Alle Details dazu haben wir in unserem großen Ratgeber zu Advertorials ausgeführt.
Die ordnungsgemäße Kennzeichnung ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine ethische Verantwortung gegenüber der Leserschaft. Transparenz trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen und die Integrität der Inhalte zu wahren.
Advertorial Anzeige schalten: Unterschied zur klassischen Werbung
Im Vergleich zu traditionellen Anzeigen unterscheidet sich das Schalten eines Advertorials durch seinen integrativen Ansatz. Während klassische Werbung oft klar als solche gekennzeichnet ist und sofort als Promotion erkannt wird, fungiert ein Advertorial als redaktioneller Inhalt. Die Leserschaft nimmt den Advertorial-Artikel nicht nur als Werbung wahr, sondern auch als wertvollen und informativen Beitrag.
Eine Advertorial-Anzeige schalten bedeutet, dass der Leser auf eine Botschaft stößt, die in den redaktionellen Kontext eingebettet ist. Die Anzeige wird nahtlos in den Inhalt integriert, wodurch sie weniger aufdringlich wirkt und die Leser eher dazu neigen, sich mit der Botschaft auseinanderzusetzen. Diese Art der Werbung kann besonders effektiv sein, da sie in der Regel weniger Widerstand bei den Lesern hervorruft und somit eine höhere Engagement-Rate erzielt.
CEO & Gründer – Wordsmattr GmbH
Lukas Gehrer ist Gründer und CEO der Advertorial-Agentur Wordsmattr.io und Experte für Advertorials & Content Marketing. Über seine Erfahrung rundum Marketing, KI & Online Sichtbarkeit berichteten bereits die FAZ, DerStandard, Basicthinking, ITdaily, HORIZONT und viele weitere Medien. 2014 als Journalist und Podcaster gestartet, schreibt er heute noch immer als Gastautor, etwa für ZDNet oder World4You.









