Redaktionelle Werbung & Redaktionelle Anzeigen: Kosten, Möglichkeiten & Tipps

Was ist redaktionelle Werbung, welche redaktionellen Anzeigen gibt es und was kosten sie? Welche rechtlichen Aspekte muss ich beachten. Als Wordsmattr haben wir mehr als 5.000 bezahlte Artikel in Medien platziert und teilen hier kompakt unser Wissen.  

  • Was ist redaktionelle Werbung? Es handelt sich um bezahlte Inhalte, die wie redaktionelle Artikel aussehen, aber Marketingziele verfolgen. Typische Formate sind Advertorials, Pressemitteilungen und Native Ads, die sowohl in Print als auch online erscheinen können. Diese müssen klar als Werbung gekennzeichnet sein.
  • Kosten: Preise variieren je nach Medium und Art. Online-Advertorials starten bei 1.500–3.000 €, Print-Advertorials bei 3.000€. PR-Mitteilungen kosten ab 500 €, Native Ads ab 1 Euro pro 1000 Einblendungen. €
  • Buchung: Redaktionelle Werbung kann direkt bei Verlagen oder über Agenturen und Plattformen gebucht werden, z. B. über Wordsmattr.io.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen: In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen alle redaktionellen Anzeigen als „Anzeige“ oder „Gesponsert“ gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden.
  • Wirkung: Gut gemachte redaktionelle Werbung bietet Mehrwert und erreicht die Zielgruppe effektiv. Native Ads erzielen hohe Klickraten und verstärken die Markenwahrnehmung.

Redaktionelle Werbung: Arten und Formate

Redaktionelle Werbung umfasst alle bezahlten Inhalte, die wie redaktionelle Beiträge aussehen, aber Marketingzwecke erfüllen. Zu den gängigen Formaten gehören Advertorials, Pressemitteilungen und Native Ads.

Advertorials als redaktionelle Werbung

Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der sich in den redaktionellen Kontext eines Mediums einfügt. Er bietet Inhalte, die für den Leser informativ sind, aber einen werblichen Hintergrund haben. Advertorials erscheinen sowohl in Printmedien als auch online und sind besonders effektiv, wenn sie klar als „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Online-Advertorials bieten den Vorteil, dass sie mit Videos, Bildern und Links angereichert werden können, während Print-Advertorials meist mit größeren Auflagen und höherer Glaubwürdigkeit punkten. Beide Formate müssen jedoch deutlich als Werbung erkennbar sein, um rechtlichen Problemen vorzubeugen.

Online-Advertorials bieten jedoch den Vorteil, dass sie mehr messbaren Traffic generieren und im besten Fall auch von Suchmaschinen indexiert werden, was langfristig Traffic auf die eigene Website bringen kann.

N-TV Advertorial über die App Actensio

Beispiel: Online Advertorial auf N-TV

Pressemitteilungen & PR-Artikel als Redaktionelle Werbung

Pressemitteilungen sind häufig kostenlos und dienen dazu, Journalisten zu erreichen. Wenn der Versand über eine spezialisierte Agentur erfolgt, können aber natürlich Kosten für Verteilung, exklusive Medienkontakte und die kreative Erstellung anfallen. Der Vorteil einer Agentur ist zudem die Erfahrung in der erfolgreichen Verbreitung solcher Meldungen. Da Journalisten heute Tausende Mails pro Tag bekommen, muss man herausstechen.

Wenn Unternehmen für die garantierte Veröffentlichung in einem bestimmten Medium bezahlen, sprechen wir von PR-Advertorials (Presseartikel). Diese erscheinen auf verschiedenen Online-Plattformen und bieten eine hohe Reichweite, da sie über mehrere Websites verbreitet werden. Auch hier muss der Beitrag als Werbung gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden. Bezahlte Pressemitteilungen eignen sich, um Markenbekanntheit zu steigern und sind ein effektives Werkzeug für die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.

Gastartikel und Expertenbeiträge sind weitere beliebte Formen, bei denen Unternehmen Fachartikel schreiben, die in einem Medium veröffentlicht werden. Diese können kostenlos oder gegen Bezahlung erscheinen. Auch hier ist eine Kennzeichnung erforderlich, wenn Geld für die Veröffentlichung gezahlt wurde.

Native Ads als redaktionelle Anzeigen

Native Advertising umfasst alle Werbeformen, die sich nahtlos in den redaktionellen Content einfügen, ohne auf den ersten Blick wie Werbung zu wirken. Native Ads können als gesponserte Artikel, Teaser oder empfohlene Inhalte erscheinen. Sie sind besonders effektiv, weil sie die Nutzer weniger stören und daher eine höhere Aufmerksamkeit erzielen. Native Ads erscheinen oft auf Newsportalen und in sozialen Netzwerken, wo sie den Lesern als relevante Inhalte präsentiert werden. Sie können auch direkt zu Landingpages oder Produktseiten führen, was die Conversion-Raten erhöht.

Beispiel: Ein gesponserter Artikel über ein Produkt, der sich optisch wie ein normaler News-Beitrag liest, aber zur Website des Unternehmens führt, ist ein typisches Native-Ad-Format.

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Redaktionelle Werbung: Kosten und Preise

Die Kosten für redaktionelle Anzeigen hängen natürlich davon ab, welche man bucht. Hier ein Überblick:

  • Advertorials: Kleinere Online-Blogs oder lokale Zeitungen bieten Advertorials ab einigen Hundert Euro an, während größere Online-Portale oder Print-Medien für ein Advertorial zwischen 3.000 und 10.000 Euro verlangen. Für eine ganzseitige Anzeige in einer renommierten Print-Zeitschrift kann der Preis sogar fünfstellig werden.
  • PR-Mitteilungen: Für die Erstellung und den Versand einer Pressemitteilung im DACH-Raum fallen ca. 500 bis 1500 Euro an Kosten an. Je nach genauer Zielgruppe, die man erreichen möchte.
  • Native Ads: Auf klassischen Netzwerken bezahlt man ca. 1 bis 2 Euro pro 1000 Einblendungen. Wenn nur ein Wunschmedium (z.B. nur SPIEGEL) belegt wird, können die Kosten bei über 10 Euro pro 1000 Einblendungen liegen. Auf Fachmedien nicht selten sogar zwischen 50 und 100 Euro.

Die Abrechnungsmodelle variieren: Einige Agenturen und Medien bieten einen festen Preis pro Anzeige an, während andere auf der Basis von Views oder Klicks abrechnen. In einigen Fällen wird auch ein Paket mit garantierter Reichweite angeboten, das mehrere Medienkanäle umfasst (z. B. Print + Online). Zusätzlich zu den Verlagsgebühren müssen Unternehmen oft auch Texterstellungskosten und Kreativ einkalkulieren, wenn sie den Artikel nicht selbst schreiben. Hier bieten viele Medien und Agenturen Komplettpakete an, die sowohl die Erstellung als auch die Platzierung des Advertorials abdecken.

Buchung: Wie kann man redaktionelle Werbung schalten?

Redaktionelle Werbung kann auf verschiedenen Wegen gebucht werden. Der einfachste Weg für Advertorials und PR-Mitteilungen ist die direkte Kontaktaufnahme mit einer spezialisierten Medienagentur wie Wordsmattr. Diese bieten oft maßgeschneiderte Lösungen an, die der Zielgruppe des Unternehmens gerecht werden. Content-Marketing-Agenturen haben oft bestehende Kontakte zu Verlagen und können dabei helfen, das richtige Medium zu finden und das Advertorial zu erstellen.

Ein weiterer Weg ist die Buchung über Plattformen, die eine Vielzahl von Online-Portalen und Print-Medien anbieten, in denen Advertorials platziert werden können. Diese Plattformen ermöglichen eine schnelle Buchung, wobei in der Regel auch Preise und Platzierungsoptionen offen angezeigt werden. Allerdings muss man hier selbst das Risiko für den Erfolg tragen und bereits Expertise mitbringen.

Für eine Native Ad können Unternehmen in Netzwerken wie Outbrain oder Taboola buchen, die Werbung über ein Netzwerk von Partnerseiten verbreiten. Diese Netzwerke bieten eine einfache Möglichkeit, die Reichweite von Native Ads zu vergrößern und gleichzeitig den Erfolg der Kampagne durch Click-Through-Rates (CTR) zu messen.

Rechtliche Rahmenbedingungen (Kennzeichnung & Medienrecht)

Kennzeichnungspflicht: In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen alle bezahlen Inhalte als Werbung kenntlich gemacht werden. Der Begriff Anzeige oder Gesponsert ist zwingend erforderlich, um Schleichwerbung zu verhindern. Wird diese Regel nicht beachtet, drohen hohe Strafen und rechtliche Konsequenzen. Der Deutsche Presserat und ähnliche Institutionen in der Schweiz und Österreich fordern, dass Werbung klar vom redaktionellen Inhalt getrennt wird, um die Transparenz zu gewährleisten.

Trennungsgebot: Es gibt klare gesetzliche Regelungen, dass Werbung nicht heimlich als redaktioneller Inhalt präsentiert werden darf. Das Trennungsgebot gilt für alle Medien, und es ist illegal, bezahlte Inhalte ohne deutliche Kennzeichnung zu veröffentlichen. Dies betrifft nicht nur Print-Medien, sondern auch digitale Formate, bei denen Native Ads und Advertorials als Werbung erkennbar sein müssen.

Tipps & Tricks für erfolgreiche redaktionelle Anzeigen

  • Medienwahl: Wählen Sie zielgruppengerechte Medien, die Ihre Zielgruppe direkt ansprechen. Achten Sie darauf, dass das Medium thematisch passt und eine gute Leserbindung hat.
  • Content-Qualität: Die Qualität des Inhalts ist entscheidend. Achten Sie darauf, dass der Artikel echten Mehrwert bietet und nicht nur Werbung ist. Redaktionsähnliche Artikel mit informativem Inhalt erzielen eine bessere Wahrnehmung.
  • Optimales Timing: Veröffentlichen Sie Ihre redaktionellen Anzeigen zu strategisch günstigen Zeitpunkten, etwa vor Produktlaunches oder während relevanter saisonaler Events.
  • Reichweite messen: Überwachen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne durch Performance-Analyse. Online-Medien bieten oft detaillierte KPIs wie Click-Through-Rates und Verweildauer an, die helfen, den Erfolg zu bewerten.

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Redaktionelle Werbung: Häufige Fragen & Antworten

Was ist redaktionelle Werbung?

Redaktionelle Werbung ist bezahlter Content, der wie ein normaler redaktioneller Artikel aussieht, aber Marketingzwecke verfolgt. Sie kann als Advertorial, Pressemitteilung oder Native Ad auftreten und muss klar als Werbung gekennzeichnet sein.

Was sind Native Ads?

Native Ads sind Werbung, die sich nahtlos in den redaktionellen Inhalt einer Website oder eines Newsletters einfügt und nicht sofort als Werbung erkennbar ist, aber dennoch kommerzielle Absichten verfolgt.

Was kostet ein Advertorial?

Die Preise für Advertorials variieren je nach Medium. Online-Advertorials starten bei etwa 1.500–3.000 €, während Print-Advertorials bei großen Zeitungen und Magazinen mehrere Tausend Euro kosten können.

Wie buche ich redaktionelle Werbung?

Redaktionelle Werbung kann direkt bei Verlagen oder über Content-Marketing-Agenturen und Plattformen wie Wordsmattr.io gebucht werden.

Muss Werbung als solche gekennzeichnet sein?

Ja, in allen DACH-Ländern muss redaktionelle Werbung klar als Anzeige oder Gesponsert gekennzeichnet werden, um Schleichwerbung zu vermeiden.

Wie unterscheidet sich ein Advertorial von einer klassischen Anzeige?

Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der wie ein redaktioneller Beitrag aussieht und inhaltlich mehr bietet als eine klassische Anzeige. Es muss jedoch als Werbung gekennzeichnet sein.

Was sind die Vorteile von Native Advertising?

Native Ads fügen sich organisch in den Content ein und erzielen dadurch höhere Aufmerksamkeit und Engagement im Vergleich zu klassischen Banneranzeigen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Pressemitteilung und einem Advertorial?

Pressemitteilungen sind in der Regel unbezahlt und dienen der Informationsweitergabe. Wenn für die Veröffentlichung gezahlt wird, handelt es sich um ein PR-Advertorial, das als Werbung gekennzeichnet sein muss.

Redaktionelle Anzeigen: Wie messe ich den Erfolg?

Erfolg kann durch Performance-Metriken wie Klicks, Verweildauer und Conversions gemessen werden. Die meisten Online-Verlage bieten detaillierte Reporting-Tools.

Was sollte ein Advertorial als redaktionelle Werbung beinhalten?

Ein gutes Advertorial sollte informativ und relevant für die Zielgruppe sein. Es muss wertvolle Informationen liefern, die den Leser fesseln, ohne aufdringlich zu wirken.

Wo kann ich Native Ads schalten?

Native Ads können auf Websites, in Newsfeeds sozialer Netzwerke oder über Native Ad-Plattformen wie Outbrain und Taboola gebucht werden.

Wie finde ich das passende Medium für meine redaktionelle Werbung?

Achten Sie auf die Reichweite, Zielgruppengenauigkeit und Themenschwerpunkte des Mediums, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige die richtige Zielgruppe erreicht.


Presseartikel kaufen: Tipps, Möglichkeiten und Kosten

In der DACH-Region sind Medienberichte Gold wert für Ihr Unternehmen – doch nicht immer berichtet die Presse von sich aus über Ihre Neuigkeiten. Hier kommt die Möglichkeit ins Spiel, Presseartikel zu kaufen: Aber geht das überhaupt und wie geht das?

Durch gezielte Artikelplatzierungen in Zeitungen, Magazinen oder Blogs können Sie Ihre Reichweite erhöhen und Ihre Botschaft an die gewünschte Zielgruppe bringen. Außerdem profitieren Sie von Bekanntheit und Vertrauen durch große Medienmarken. Welche Arten von redaktioneller Werbung stehen zur Wahl, und worauf sollten Sie achten, damit Ihre Investition sich lohnt? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige rund ums PR-Artikel buchen, Tipps und Tricks, sowie die die möglichen Optionen im deutschsprachigen Raum, nämlich:

  • Advertorials
  • Gastartikel
  • Pressemitteilung
  • Native Ads

Kann man Presseartikel kaufen?

Kurz gesagt: Ja – aber man sollte verstehen, was damit gemeint ist. In der klassischen Medienlandschaft gelten strenge Regeln: Redaktionen dürfen sich nicht dafür bezahlen lassen, ungekennzeichnete Artikel über Ihr Unternehmen zu veröffentlichen. Einen Zeitungsartikel direkt „zukaufen“ – im Sinne einer unabhängigen Berichterstattung gegen Geld – verstößt gegen journalistische Ethik und den Pressekodex. In Deutschland etwa müssen redaktionell gestaltete bezahlte Veröffentlichungen klar als Werbung kenntlich gemacht werden (z. B. mit dem Wort Anzeige).

Presseartikel kaufen bedeutet in der Praxis daher etwas anderes: nämlich für Texte, redaktionelle Gastbeiträge, Interviews oder Artikel in Form von Advertorials zu zahlen, die als solche gekennzeichnet sind. Auch das Beauftragen einer PR-Agentur oder eines freien Journalisten, der für Sie einen Artikel verfasst und an Medien versendet, fällt unter diese Form von bezahlter PR – dann bezahlen Sie die Erstellung des Inhalts, nicht direkt die Redaktion.

Solche redaktionellen Anzeigen sind heute eine gängige Praxis in der PR-Branche, solange Transparenz herrscht. Viele Unternehmen nutzen diesen Weg bereits erfolgreich, um Sichtbarkeit zu erlangen. Native Advertising – also Werbung im redaktionellen Gewand – boomt regelrecht: Prognosen zeigen, dass die Investitionen in Deutschland 2020 bis 2025 voraussichtlich von rund 4,4 auf über 20,9 Milliarden Euro steigen. Das zeigt, dass Paid Content längst ein fester Bestandteil moderner Kommunikationsstrategien ist. Warum? Weil Sie damit schnell genau die Zielgruppen erreichen, die für Sie zählen – ohne monatelang darauf zu hoffen, von Journalisten entdeckt zu werden.

Lukas Gehrer, Wordsmattr Gründer & Online-PR-Experte

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Presseartikel kaufen: Welche Optionen gibt es?

Es gibt eigentlich nur 4 Wege, einen PR-Artikel in den Medien zu platzieren. Je nach Zielsetzung und Budget kommen vor allem diese Formate infrage:

1. Advertorials als Presseartikel kaufen

Ein Advertorial ist ein bezahlter Artikel, der optisch und inhaltlich wie ein redaktioneller Beitrag gestaltet ist, jedoch Werbezwecken dient. Advertorials werden in Zeitungen, Magazinen oder Online-Portalen veröffentlicht und klar als Anzeige, gesponsert, Sponsored Post oder Advertorial gekennzeichnet, sodass für die Leserschaft Transparenz besteht. Der Clou an einem Advertorial: Es liest sich wie ein normaler Bericht, liefert den Leserinnen und Lesern nützliche Informationen oder eine spannende Story – und präsentiert dabei subtil Ihr Unternehmen oder Produkt.

Gut gemachte Advertorials werden von der Zielgruppe oft viel stärker beachtet als klassische Anzeigen, da sie weniger aufdringlich wirken. Studien zeigen etwa, dass Native Ads (Werbeanzeigen im Content-Stil) rund 52 % mehr visuelle Beachtung finden als Banner oder Display-Ads. Ein Advertorial bietet Ihnen also die Chance, potenzielle Kunden mit echtem Mehrwert zu überzeugen und gleichzeitig für Ihre Marke zu werben. Inhaltlich werden solche Artikel häufig in Abstimmung mit der Medienredaktion erstellt, um Tonfall und Stil des Mediums zu treffen. So fügt sich der Beitrag nahtlos ins Umfeld ein und wirkt glaubwürdiger – trotz werblichem Hintergrund.

2. Gastartikel als Presseartikel kaufen

Ein Gastartikel (Gastbeitrag) ist ein Artikel, den eine externe Person – z. B. ein Experte oder Unternehmensvertreter – in einer Publikation veröffentlicht. Oft sind Gastartikel unbezahlt und entstehen aus inhaltlicher Kooperation: Sie liefern dem Medium hochwertigen Content, und im Gegenzug erhalten Sie Sichtbarkeit und Reputation als Fachautor. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen Unternehmen dafür bezahlen, einen Gastbeitrag platzieren zu dürfen, insbesondere in reichweitenstarken Blogs, Online-Magazinen oder Zeitungen. Agenturen wie Wordsmattr helfen bei der Kontaktvermittlung Ihres Gastartikels.

Der Vorteil eines Gastartikels: Ein guter Fachbeitrag liefert echten Mehrwert oder neue Insights, sodass er von der Leserschaft nicht als plumpe Werbung empfunden wird. Im besten Fall profitieren beide Seiten – das Medium erhält interessanten Inhalt, und Sie positionieren sich als Experte in Ihrem Thema. Häufig darf im Autorenprofil oder innerhalb des Beitrags auch die Unternehmenswebsite erwähnt oder verlinkt werden, was zusätzlich Traffic und einen SEO-Effekt bringen kann. Wichtig ist, dass der Gastbeitrag inhaltlich wirklich relevant und gut geschrieben ist und nicht als Selbstlobhudelei daherkommt – Qualität und Neutralität entscheiden darüber, wie wirkungsvoll ein solcher Artikel für Ihr Image ist. Wenn für die Veröffentlichung bezahlt wurde, sollte das idealerweise offengelegt werden (z. B. als “Gesponserter Beitrag” oder im Rahmen der Autorenvorstellung), um transparent zu bleiben.

3. Pressemitteilungen als Presseartikel kaufen

Die klassische Pressemitteilung ist eigentlich eine kostenlose PR-Maßnahme: Ihr Team verfasst einen Text über eine Neuigkeit Ihres Unternehmens und versendet ihn an Medien oder stellt ihn auf Presseportalen online. Kaufen können Sie in diesem Kontext vor allem die Verbreitung und Veröffentlichung Ihrer Mitteilung. Es gibt Presseverteiler-Dienste, bei denen man gegen Bezahlung die eigene News auf Dutzenden Presseportalen und News-Seiten einstellen lassen kann – so erreicht Ihre Botschaft eine breite Basis an Online-Präsenz. Auch manche Nachrichten-Websites bieten an, Pressemitteilungen als „Partnerinhalt“ oder in speziellen Unternehmens-News-Rubriken zu veröffentlichen – gegen Gebühr versteht sich.

Die bezahlte Veröffentlichung einer Pressemitteilung garantiert Reichweite, ist aber eher quantitativ zu sehen: Viele dieser Meldungen erscheinen 1:1 auf Portal-Websites, wo die Leserresonanz begrenzt sein kann. Der Vorteil liegt vor allem darin, dass Ihre Nachricht online präsent ist und von Suchmaschinen indexiert wird – so taucht Ihr Unternehmen bei relevanten Suchanfragen häufiger auf. Mit etwas Glück greifen einzelne Journalisten Ihre Mitteilung auf und machen einen eigenständigen redaktionellen Artikel daraus (die Königsklasse der PR). Doch selbst wenn nicht, haben Sie durch einen gekauften Presseverteiler für digitales Grundrauschen gesorgt. Zudem lassen sich in den Presseportal-Beiträgen oft Backlinks unterbringen, was Ihrer Website zugutekommt.

4. Native Ads als Presseartikel kaufen

Der Begriff Native Advertising umfasst alle Werbeformate, die sich optisch und inhaltlich nahtlos in ihre Umgebung einfügen – insbesondere im Online-Bereich. Advertorials gehören auch dazu. Native-Advertising-Artikel können inhaltlich vielfältig sein, vom erzählerischen Storytelling über Interviews bis hin zu multimedialen Reportagen – je nachdem, was zum Medium und Ihrer Botschaft am besten passt.

Beworben werden solche Inhalte häufig über die Startseite der Verlage, passende Ressorts, über Newsletter, Social Media oder über Native-Advertising-Netzwerke (z. B. Outbrain oder Taboola) als Empfehlungen ausgespielt oder direkt von Verlagen als „Sponsored Content“ in den Newsfeed integriert.

Für Werbetreibende liegt der Reiz darin, dass Native Ads als Teil des Leseerlebnisses wahrgenommen werden und weniger störend sind als Bannerwerbung. Richtig eingesetzt erzielen sie messbare Wirkung: So wurde in Studien festgestellt, dass Native Advertising die Markenbekanntheit und Kaufbereitschaft deutlich steigern kann – eine Analyse von Nielsen zeigte einen Brand Lift von bis zu 82 % durch native Kampagnen.

Mit anderen Worten: Ein Native Ad kann Ihr Unternehmen den Lesern näherbringen und positiv im Gedächtnis verankern. Wichtig ist auch hier die klare Kennzeichnung (üblich sind Hinweise wie „Gesponsert“ oder „Anzeige“), damit die Transparenz gewahrt bleibt und das Publikum Werbung und unabhängigen Journalismus auseinanderhalten kann.

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Vorteile & Risiken beim Presseartikel-Kauf

Wie jede Marketing-Maßnahme bringt auch das Kaufen von Presseartikeln Pro und Contra mit sich. Hier ein kurzer Überblick:

Vorteile: Was bringt es, Presseartikel zu kaufen?

  • Gezielte Reichweite: Sie wählen das Medium passend zu Ihrer Zielgruppe – so landet Ihre Botschaft genau dort, wo potenzielle Kunden oder Stakeholder sie sehen. Zum Beispiel erreicht ein Fachartikel in einer Branchenzeitschrift genau die Leser, die sich für Ihr Thema interessieren. Statt Streuverlusten setzen Sie auf zielgerichtete Artikelplatzierung.

  • Volle inhaltliche Kontrolle: Anders als bei klassischer Pressearbeit bestimmen Sie hier die Botschaft. Sie können alle wichtigen Kernpunkte unterbringen, positive Unternehmensaspekte hervorheben und das Wording steuern – natürlich in Absprache mit der Redaktion, damit der Ton zum Medium passt. Ihre PR-Botschaft kommt unverfälscht an.

  • Schnelle Sichtbarkeit: Ein Advertorial oder gesponserter Artikel kann oft innerhalb kurzer Zeit online gehen oder im nächsten Print-Magazin erscheinen. Sie müssen nicht wochen- oder monatelang hoffen, dass ein Journalist Ihr Thema aufgreift – Sie sorgen proaktiv für Öffentlichkeit. Neue Produkte, Aktionen oder Statements lassen sich so praktisch über Nacht bekannt machen.

  • Höhere Aufmerksamkeit als Bannerwerbung: Durch den redaktionellen Look fühlen sich Leser eher angesprochen als von klassischen Anzeigen. Ihre Inhalte werden nicht von Werbeblockern ausgefiltert und gehen weniger in der Werbeflut unter. Im Gegenteil: Viele Leser schenken einem gut gemachten, informativen Artikel mehr Beachtung. Studien belegen z. B., dass Native Ads deutlich häufiger betrachtet und gelesen werden als Display-Anzeigen – Ihr gesponserter Beitrag hat also eine größere Chance, wirklich anzukommen.

  • Messbarer Erfolg: Vor allem online können Sie die Performance Ihrer Veröffentlichung genau verfolgen. Sie erhalten Zugriff auf Kennzahlen wie Views, Klicks, Verweildauer oder Social Shares. So lässt sich der Erfolg Ihrer Kampagne nachvollziehen und in Relation zum Investment setzen. Die Wirkung von PR wird transparenter und Sie lernen, was bei Ihrer Zielgruppe ankommt.

Risiken: Worauf muss man besonders achten?

  • Transparenz & Vertrauen: Wenn bezahlte Artikel nicht klar gekennzeichnet werden, riskieren Sie einen Vertrauensverlust beim Publikum. Eine Untersuchung der Medienanstalten zeigte, dass nur 14 % der Leser einen als „Brand Story“ getarnten gesponserten Artikel korrekt als Werbung erkannten – die Mehrheit hielt ihn fälschlich für einen normalen journalistischen Beitrag. Wird so etwas aufgedeckt, kann das Ihrer Marke schaden. Die Lehre daraus: Absolute Transparenz ist ein Muss. Kennzeichnen Sie gesponserte Inhalte deutlich, um Glaubwürdigkeit und Compliance zu wahren.

  • Hohe Kosten: Qualitäts-Platzierungen in renommierten Medien haben ihren Preis. Ein Advertorial in einer großen Tageszeitung oder einem bekannten Online-Portal kann schnell vierstellig kosten. Dieses Budget ist nur dann gut investiert, wenn Thema, Medium und Timing stimmen. Kalkulieren Sie realistisch: Welche Reichweite und Wirkung erwarten Sie für die Kosten? Es gilt abzuwägen, wo bezahlte Präsenz wirklich einen Mehrwert bietet.

  • Begrenzte Glaubwürdigkeit: Ein gekaufter PR-Artikel genießt nicht das gleiche Maß an objektiver Glaubwürdigkeit wie ein unabhängig recherchierter Bericht. Viele Leser erkennen Kennzeichnungen wie „Anzeige“ sehr wohl und lesen solche Beiträge kritischer – einige überspringen bezahlte Posts sogar grundsätzlich. Daher muss der Inhalt besonders wertvoll und gut gemacht sein, um dennoch Interesse zu wecken. Reine Werbefloskeln haben hier keinen Platz.

  • Aufwand für hochwertigen Content: Nur weil Sie für eine Veröffentlichung zahlen, heißt das nicht, dass das Medium jeden beliebigen Text abdruckt. Ihr Artikel muss journalistisch verfasst, interessant und relevant sein, sonst wird er von der Redaktion abgelehnt oder von der Leserschaft ignoriert. Die Erstellung eines wirklich guten Artikels erfordert Zeit, Know-how oder externe Unterstützung. Planen Sie diesen Aufwand ein – im Zweifel hilft eine professionelle Redaktion oder Agentur, den Text medientauglich zu machen.

Diese Punkte bedeuten nicht, dass man auf gekaufte Artikel verzichten sollte – man muss sich ihrer lediglich bewusst sein und entsprechend gegensteuern. Mit sorgfältiger Planung und professioneller Unterstützung lassen sich die meisten dieser Stolpersteine entschärfen.

Warum wordsmattr.io?

Bei so vielen Faktoren, die es zu beachten gibt, kann eine spezialisierte Agentur den Unterschied machen. wordsmattr.io ist eine solche Advertorial-Agentur und unterstützt Sie von A bis Z dabei, Ihre Inhalte erfolgreich in die Medien zu bringen – und das maßgeschneidert für den deutschsprachigen Raum. Warum sollten Sie mit uns arbeiten? Ganz einfach:

  • Erfahrung im DACH-Markt: Wir kennen die Medienlandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz genau und verfügen über ein umfangreiches Netzwerk zu über 2.000 Medienpartnern.

  • Full-Service-Ansatz: Unsere erfahrenen Redakteure schreiben Ihren PR-Artikel in journalistischer Qualität, während das Media-Team die passenden Veröffentlichungen organisiert. Alles mit Garantie und ohne Vorab-Zahlung.

  • Individuelle Strategie & Budgetoptimierung: Keine Kampagne gleicht der anderen. Wir beraten Sie ehrlich und entwickeln eine maßgeschneiderte Strategie, die genau zu Ihren Zielen passen. Gemeinsam entscheiden wir, welche Medien und Formate (Advertorial, Gastbeitrag, Pressemitteilung usw.) für Ihre Botschaft am effektivsten sind und wie sie am wenigsten Budget ausgeben.

  • Transparenz und Compliance: Ihr guter Ruf steht für uns an erster Stelle. Wir kennen und berücksichtigen alle Pressegesetze und halten uns streng an die geltenden Richtlinien (Stichwort Pressekodex und UWG). Sie erhalten zudem detaillierten Plan, welche Medien bespielt werden, und volle Kostentransparenz ohne versteckte Gebühren.

  • Messbarer Erfolg: Nach der Veröffentlichung lassen wir Sie nicht alleine. Wir überwachen die Performance Ihrer Artikel (Aufrufe, Klicks, Verweildauer, Social-Media-Resonanz usw.) und stellen Ihnen aussagekräftige Reportings zur Verfügung. Auf Basis dessen können regelmäßige Kampagnen gefahren werden.

Kurz: wordsmattr.io bietet Ihnen einen Rundum-Service, der dafür sorgt, dass Presseartikel kaufen weder zeitaufwändig noch riskant für Sie ist. Sie bekommen qualitativ hochwertige Ergebnisse, ohne sich durch den Medien-Dschungel kämpfen zu müssen.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch unsere Vergangenheit als Magazin-Verleger und Redaktionsinhaber
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagsnetzwerken
💪 Garantierte Platzierungen möglich auf bis zu 475 Medien
✅ Transparenz durch einfache Konzepte und Reportings

Seit mehr als 10 Jahren betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Redaktionen heute ticken.

Gleichsam wissen wir um die Trägheit und unzugänglichen Preisstrukturen klassischer Agenturen. Wir haben uns deshalb 2017 entschieden, PR-Pakete mit höchster Flexibilität und Transparenz zu entwickeln.

Für Wordsmattr arbeiten ehemalige Journalisten bekannter Medienhäuser genauso wie Marketingprofis unserer hauseigenen Werbeagentur. Dieser Mix ist einzigartig im DACH-Raum und wir erfreuen uns regem Zulauf aus unterschiedlichsten Branchen.

Presseartikel Kaufen: Ihre Fragen & Antworten

Wie kann man Presseartikel kaufen?

Presseartikel kaufen bedeutet, einen Gastartikel, eine Pressemitteilung oder gesponserten Artikel (Advertorial) gegen Bezahlung in einem Medium zu platzieren. Sie können dazu entweder das gewünschte Medium selbst kontaktieren oder eine Agentur beauftragen, die bereits Kontakte zu vielen Medien hat und oft auch die Texterstellung übernimmt.

Was kostet ein Presseartikel?

Die Kosten für einen Presseartikel hängen stark vom gewählten Medium und dessen Reichweite ab. Kleinere Fachblogs oder lokale Magazine bieten Placements teilweise schon ab ein paar hundert Euro an, während bekannte Zeitungen oder große Online-Portale mehrere tausend Euro verlangen können. Zusätzlich können Kosten für die Texterstellung entstehen, falls Sie den Artikel nicht selbst liefern – viele Anbieter bieten jedoch ein Komplettpaket aus Text und Veröffentlichung an.

Wo kann man Presseartikel kaufen?

Sie können Presseartikel entweder direkt bei Medienhäusern kaufen oder über spezialisierte Agenturen gehen. Viele Verlage in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten Advertorials an – meist über ihre Werbe- oder Content-Marketing-Abteilungen. Alternativ können Sie eine Agentur wie wordsmattr beauftragen, die Zugang zu über 500 Medien in der DACH-Region hat und die Abwicklung (von der Themenfindung bis zur Buchung) für Sie übernimmt.

Bringt ein gekaufter Presseartikel ein besseres Google-Ranking?

Ein gekaufter Presseartikel kann Ihr Google-Ranking positiv beeinflussen, garantiert aber keinen automatischen Sprung nach oben. Wenn der Artikel auf einer relevanten, hochwertigen Nachrichtenseite erscheint und mit einem Link auf Ihre Website versehen ist, steigert das Ihre Sichtbarkeit und stärkt die Autorität Ihrer Seite. Google wertet solche Backlinks als Vertrauenssignal. Auch ChatGPT, Perplexity und Google AI (KI Übersicht) reagieren positiv auf Medienberichte.

Was ist der Unterschied zwischen Pressemitteilung und Advertorial?

Eine Pressemitteilung ist eine Mitteilung an die Medien, die Sie kostenlos versenden, in der Hoffnung, dass Journalisten sie aufgreifen. Ein Advertorial (auch gekaufter Presseartikel genannt) hingegen ist bezahlter Inhalt, der wie ein redaktioneller Artikel aussieht, aber als Anzeige gekennzeichnet wird. Bei einer Pressemitteilung entscheidet die Redaktion, ob sie veröffentlicht wird, während ein Advertorial garantiert erscheint, weil Sie dafür bezahlen. Es gibt auch einen Mix dazwischen: nämlich Pressemitteilungen, die garantiert veröffentlicht werden. Auch diese werden dann gekennzeichnet.

Wie erstelle ich einen Presseverteiler in Excel?

Einen Presseverteiler erstellen Sie am besten, indem Sie relevante Medien und Journalisten recherchieren und ihre Kontaktdaten strukturiert in einer Excel-Tabelle erfassen. Typische Spalten können z. B. Name des Ansprechpartners, Medium/Redaktion, E-Mail-Adresse und Telefonnummer sein. Es hilft, die Kontakte nach Themen oder Regionen zu gruppieren, damit Sie bei Bedarf schnell die passenden Empfänger für Ihre Pressemitteilungen finden. Wichtig ist, den Presseverteiler regelmäßig zu pflegen und zu aktualisieren, damit alle Daten aktuell und korrekt sind.

Kann man einen Presseverteiler kaufen?

Ja, es gibt Anbieter, die fertige Presseverteiler verkaufen oder sogar den Versand Ihrer Pressemitteilung gegen Bezahlung übernehmen. Beim Kauf eines Presseverteilers sollten Sie jedoch auf Aktualität und Datenschutz achten – veraltete Kontakte oder unerlaubt erhobene Daten nützen wenig und können rechtliche Probleme bereiten. Alternativ können Sie eine PR-Agentur beauftragen, die einen gepflegten Verteiler besitzt und Ihre Pressemitteilung an passende Medien verschickt. So stellen Sie sicher, dass Ihre Nachricht seriös und an die richtigen Ansprechpartner gelangt.

Kann man ein Google-Ranking kaufen?

Ja und Nein. Sie können kein Google-Ranking direkt kaufen – Google verkauft aber mit Adwords Plätze in den Suchergebnissen. Sie können Ihr Ranking organisch außerdem durch gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessern, zum Beispiel mit hochwertigem Content, relevanten Backlinks und einer technisch sauberen Website. Gekaufte Presseartikel (Advertorials) auf renommierten Webseiten können indirekt zur Ranking-Verbesserung beitragen, weil sie Ihre Marke bekannter machen und wertvolle Verweise (Backlinks) auf Ihre Seite liefern.

Wer schreibt den Presseartikel?

Entweder liefern Sie den fertigen Text des Presseartikels selbst oder Sie lassen ihn von Profis schreiben. Viele Medien und Agenturen bieten an, den Artikel gegen Aufpreis von erfahrenen Textern erstellen zu lassen, damit er zum Stil der Publikation passt und journalistisch überzeugt. Eine Agentur wie wordsmattr arbeitet beispielsweise mit Fachautoren zusammen und sorgt dafür, dass Ihr Thema ansprechend und qualitativ aufbereitet wird – so wirkt der gekaufte Artikel authentisch und vertrauenswürdig für die Leser.

Müssen gekaufte Presseartikel als Anzeige gekennzeichnet werden?

Ja und nein. In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen bezahlte Artikel klar als Werbung gekennzeichnet sein – meist mit Begriffen wie „Anzeige“, „Gesponsert“ oder „Werbung“ ober- oder unterhalb des Artikels. Aber es gibt die Möglichkeit, mit Pressemitteilungen, Gastartikeln oder einer PR-Agentur redaktionelle Presseartikel zu bekommen, die nicht gekennzeichnet sind.


GEO Tools: TOP 15 Generative Engine Optimization Tools

Welche Generative Engine Optimization Tools sind aktuell die besten für den deutschsprachigen Raum? Wir vergleichen die bekanntesten 15 Tool-Anbieter und nutzen die besten auch selbst in unserer GEO-Agentur. Alle unsere Erfahrungen, Vorteile und Nachteile vergleichen wir hier.

Generative Engine Optimization (GEO) – zu Deutsch generative Suchmaschinenoptimierung – bezeichnet die Optimierung deiner Inhalte für KI-basierte Suchmaschinen und Chatbots wie ChatGPT, Perplexity oder Google Gemini. Im Gegensatz zur klassischen SEO geht es bei GEO darum, dass deine Marke und Inhalte in AI-generierten Antworten auftauchen. Immer mehr Nutzer stellen Fragen direkt an KI-Systeme, daher wird GEO oft als GEO-SEO bezeichnet – die neue Disziplin der Suchmaschinenoptimierung im Zeitalter der generativen KI. Es gibt bereits diverse generative engine optimization tools (GEO-Tools), die Unternehmen und Agenturen dabei helfen, ihre GEO-Optimierung effektiv umzusetzen.

Im Folgenden stellen wir die Top 15 Generative Engine Optimization Tools vor – mit kurzen Beschreibungen, Nutzen und Empfehlungen zur Zielgruppe. So findest du schnell das passende Generative Engine Optimization Tool für deine Bedürfnisse.

Vergleichstabelle: Generative Engine Optimization Tools – Vorteile & Nachteile

👑 – Unsere kostenpflichtigen Empfehlungen

– Unsere Free Empfehlungen

Tool Vorteile Nachteile
Peec.ai (👑) Präzises KI-Monitoring, Benchmarking mit Wettbewerbern, klare GEO-Scores, sehr ausgereift Preisintensiv, hoher Funktionsumfang erfordert etwas Einarbeitung, keine Free-Version
RankScale (👑) Echtzeit-Ranking in GPT & Co, gute Preisstruktur, klare Reports, gute Quellen, auch für KMU geeignet Begrenzte Handlungsempfehlungen, Fokus stark auf Tracking statt auf Optimierung
Otterly Sehr einsteigerfreundlich, gute Übersicht zu Brand-Mentions, bezahlbar Wenig Tiefenfunktionen, kaum Optimierungsvorschläge, kein Performance-Verlauf
Profound Enterprise-Niveau, Sentiment- und Kontextanalyse, skalierbar für Großunternehmen Sehr teuer, keine Self-Service-Lösung, komplexe Integration
Mangools AI Grader (✅) Gratis Einstieg, gute Visualisierung, einfacher Zugang für SEO-Nutzer Nur oberflächliche Daten, keine fortlaufende Überwachung, keine Alerts
HubSpot AI Grader Kostenlos, verständlicher Score, Sentiment-Messung, API-Verknüpfung möglich Snapshot-only, keine detaillierten Rankings, keine Langzeit-Trends
Goodie AI All-in-One GEO-Optimierung mit Content-Fokus, KI-Writer integriert Noch im Aufbau, eingeschränkte Datenquellen, API-Integrationen fehlen teilweise
Semrush (GEO) Stark bei Google SGE, zuverlässige Datenbasis, umfassendes SEO-Ökosystem GEO-Funktionen nicht vollständig ausgereift, teuer im Enterprise-Modell
Scrunch AI Journey-Mapping, Halluzinationen-Erkennung, strategisch exzellent Nur für große Unternehmen geeignet, keine Self-Service-Komponenten
AthenaHQ Semantik-Analyse, strukturierte Optimierung nach NLP, gute Content-Empfehlungen Hochpreisig, Beta-Funktionen noch instabil, begrenzte Drittanbieter-Integrationen
Knowatoa Spezialisiert auf KI-Rankings, granularer Vergleich mit Konkurrenz auf Fragesatzebene Keine Optimierungsfunktionen, UX noch rudimentär, keine Preisinformation
Geordy.ai Automatisiertes Format-Upgrade für GEO, KI-Markup-Validierung Sehr technisch, kaum Analysefunktionen, Fokus rein auf Struktur
KAI Footprint Guter Bildungsansatz, verständliche Metriken, Einsteigerfreundlich Wenig Echtzeit-Daten, keine tiefgreifenden Handlungsempfehlungen
Hall Traffic-Messung durch AI-Empfehlungen, Agent-Tracking, Conversation Analytics Hochpreisig, viele Features nur für AI-Heavy-Traffic-Websites sinnvoll
Ahrefs Starke SEO-Basis, unterstützt GEO indirekt durch Backlinks, Authority & Struktur Keine direkten GEO-Daten, Fokus nicht auf AI-Plattformen, hoher Preis

Ausführlich betrachtet: Die besten Generative Engine Optimization Tools

1. Peec.ai – GEO-Analytics für Marketing-Teams

Empfohlen von Wordsmattr

Peec.ai bietet ein Dashboard, mit dem du deine Markenpräsenz in KI-Suchergebnissen analysieren und verbessern kannst. Dieses Tool überwacht, wie oft und in welchem Kontext deine Website in AI-generierten Antworten erwähnt oder zitiert wird. Peec.ai punktet mit datengetriebenen Insights und Benchmarking: Du kannst deine Sichtbarkeit gegenüber Wettbewerbern messen und sehen, welche Inhalte von ChatGPT & Co aufgegriffen werden. Das Tool ist besonders wertvoll für Marketing-Teams und größere Unternehmen mit umfangreichen Content-Strategien.

Hinweis: Peec.ai ist ein professionelles Tool mit klarer Preisstruktur (ab ca. 120 € im Monat), was für kleine Unternehmen eine Hürde sein kann – bietet dafür aber spezifische GEO-Funktionen für maximale Erkenntnisse.

2. RankScale – KI-Rankings in Echtzeit tracken und auswerten

Empfohlen von Wordsmattr

RankScale (oft als RankScale.ai bezeichnet) ist ein GEO-Tool speziell zum Tracking deiner Sichtbarkeit auf KI-Suchplattformen. Es ist sehr ähnlich wie Peec.ai. Es überwacht in Echtzeit, wie deine Marke in Antworten von ChatGPT, Perplexity, Bing Chat und ähnlichen AI-Assistants erscheint. Mit RankScale kannst du Ranking-Positionen in AI-Ergebnissen verfolgen, Wettbewerbsanalysen durchführen und Trends erkennen. Die Plattform bietet Funktionen wie Performance-Tracking über die Zeit, Website-Audits aus GEO-Sicht und Citation-Analysen (also welche deiner Seiten von der KI zitiert werden).

Spannend ist auch die Sentiment-Analyse, also wie positiv KI über dich spricht. Im Vergleich zu Peec.ai (täglich) können Prompts zudem stündlich abgerufen werden und die Quellen werden tlw. etwas ausführlicher angegeben. Durch den relativ günstigen Einstiegspreis (rund 20 $/Monat) eignet sich RankScale für kleinere bis mittlere Unternehmen und SEO-Profis, die kontinuierlich ihre KI-Suchergebnisse im Auge behalten wollen. Im Vergleich zu Peec.ai rechnet das Tool zudem nicht monatlich, sondern auf Credit-Basis ab.

Rankscale Screenshot
Rankscale Screenshot

3. Otterly.ai – Einsteigerfreundliches Monitoring für KI-Erwähnungen

Otterly.ai spezialisiert sich auf das Monitoring von Brand-Mentions und Backlinks in der Welt der KI-Suchen. Dieses generative engine optimization tool verfolgt automatisiert, wo deine Marke in AI-generierten Antworten genannt wird und ob deine Website verlinkt wird. Die Bedienoberfläche ist sehr nutzerfreundlich, was Otterly ideal für Einsteiger, Start-ups und kleine Unternehmen macht, die einen schnellen Überblick suchen. Zu den Features gehören grundlegende Sichtbarkeits-Reports, Stimmungsanalysen (wie positiv oder negativ deine Marke in KI-Antworten rüberkommt) und Link-Tracking.

Otterly ist preislich erschwinglich (Basisplan um 49 $/Monat) und konzentriert sich auf das Wesentliche – allerdings bietet es (noch) keine tiefgreifenden Optimierungsvorschläge, sondern primär Monitoring. Für den Einstieg in GEO-Monitoring ist es dennoch eine hervorragende Wahl.

Neu im Bereich GEO oder auf der Suche nach professioneller Unterstützung? Seit 2022 optimieren wir als GEO-Agentur Marken für ChatGPT und Co. Mit Wordsmattr werden deine Marke, Produkte und Services mit bestimmten Keywords auf KI-Suchen sichtbar.

ChatGPT KI Optimierung
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4. Profound – Enterprise-Plattform für KI-Such-Sichtbarkeit

Profound ist eine umfassende GEO-Plattform, die sich an große Unternehmen und Konzerne richtet. Hier stehen tiefe Analysen und Sicherheit im Vordergrund: Profound hilft dir, deine Präsenz in AI-Suchergebnissen zu optimieren und überwacht Millionen von AI-Anfragen nach Erwähnungen deiner Marke. Besonders hervorzuheben sind Funktionen wie konversationsbezogene Sentiment-Analyse (Profound erkennt, in welchem Zusammenhang und Tonfall deine Marke genannt wird) sowie proaktive Empfehlungen, wie du Content und technische Details verbessern kannst, um häufiger positiv aufzutauchen.

Profound wurde als Enterprise-Lösung entwickelt – mit Features wie Single Sign-On, Team-Workflows und dedizierten Compliance-Einstellungen. Die Preisgestaltung ist individuell (Enterprise-Preise auf Anfrage), daher lohnt Profound vor allem für Konzerne oder sehr große Marken, die ein Höchstmaß an Insights und Betreuung suchen.

5. Mangools AI Search Grader – Kostenlose GEO-Analyse als Ergänzung zu SEO

Empfohlen von Wordsmattr

Mangools, bekannt durch SEO-Tools wie KWFinder, bietet mit dem AI Search Grader ein kostenloses Tool speziell für GEO. Dieser GEO-Optimierung-Service analysiert, wie sichtbar deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen ist. Du erhältst einen AI-Such-Sichtbarkeits-Score sowie Daten, wie oft du in ChatGPT, Google’s AI-Ergebnissen (z.B. SGE/Gemini) oder Perplexity auftauchst und an welcher Position. Praktisch: Du kannst auch Wettbewerber eingeben und so deine Leistung vergleichen. Der Mangools AI Search Grader ist ideal für SEO-Profis und Website-Betreiber, die einen ersten Eindruck ihrer GEO-Performance wollen – und das ohne Kosten.

Für tiefergehende Analysen lässt sich der Grader mit den klassischen Mangools-SEO-Tools kombinieren, um eine Brücke zwischen traditioneller SEO und GEOzu schlagen. (Hinweis: Der AI Search Grader ist gratis mit limitierten Abfragen pro Tag – für Vollnutzen ist ein kostenloser Mangools-Account empfehlenswert.)

Mangools AI Search Grader Screenshot
Mangools AI Search Grader Screenshot

6. HubSpot AI Search Grader – Kostenloser KI-Sichtbarkeits-Check für Content-Marketer

Auch HubSpot bietet mit dem AI Search Grader ein gratis Tool an, um die Performance deiner Inhalte in generativen Suchmaschinen zu prüfen. Besonders sinnvoll ist dieses Tool für Marketing-Teams, Blogger und Unternehmer, die bereits HubSpot nutzen – aber es steht auch Nicht-Kunden offen. Der HubSpot Grader ermittelt einen Score für deine Marke basierend auf Share of Voice (Anteil deiner Marke in AI-Antworten) und Sentiment (Tonlage der Erwähnungen). Du erfährst, wie oft und wo dein Content von AI-Modellen aufgegriffen wird (aktuell u.a. Auswertung für GPT-4-basierte Engines und Perplexity).

Die Ergebnisse zeigen dir Stärken und Schwächen deiner Inhalte im KI-Kontext auf und geben Hinweise, wo Optimierungspotenzial besteht. Vorteil: komplett kostenlos und einfach via Web abrufbar. Nachteil: Es ist eher ein Snapshot-Tool – für dauerhaftes Monitoring oder detaillierte Optimierung benötigt man ergänzende, spezialisierte Lösungen.

7. Goodie AI – All-in-One Plattform für GEO (Answer Engine Optimization)

Goodie AI ist eines der ersten nativen Generative Engine Optimization Tools als Plattform und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Das Tool kombiniert Monitoring, Optimierung und Content-Erstellung für generative Suchmaschinen. Goodie überwacht einerseits deine AI-Visibility (also wie oft du in ChatGPT & Co auftauchst) und bietet andererseits einen Optimization Hub: Dort bekommst du konkrete Handlungsempfehlungen, um deine AI-Sichtbarkeit zu erhöhen.

Ein besonderes Feature ist der AI Content Writer, der Lücken identifiziert und Content-Vorschläge liefert, die genau auf die Fragen und Themen zugeschnitten sind, die in deiner Branche häufig von KI gestellt/beantwortet werden. Goodie AI richtet sich an mittelständische Unternehmen bis Enterprise und Agenturen, die eine umfassende GEO-Lösung suchen. Die Benutzeroberfläche ist trotz des Funktionsumfangs relativ intuitiv. Beachte: Goodie ist noch relativ neu (gegründet 2023) und befindet sich im Aufbau – Integrationen mit bestehenden SEO-Tools könnten noch eingeschränkt sein. Die Preise liegen im mittleren bis höheren Segment (flexible Pakete auf Anfrage), entsprechend der breiten Feature-Palette.

8. Semrush (GEO-Funktionen) – Etablierter SEO-Tool-Anbieter mit KI-Suche-Features

Semrush ist vor allem als klassisches SEO-Toolkit bekannt, hat aber kürzlich ebenfalls erste Generative Engine Optimization-Funktionen eingeführt. Insbesondere für Enterprise-Kunden bietet Semrush Beta-Features an, um die Sichtbarkeit in Googles AI-Suchergebnissen (z.B. dem generativen Search Experience von Google) zu tracken. Mit den bekannten Tools wie Position Tracking, Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse kannst du jetzt erkennen, ob deine Inhalte in AI-Snippets oder KI-generierten Antworten von Google auftauchen.

Semrushs Stärke liegt in seinem riesigen Datenfundus und seiner Zuverlässigkeit als SEO-Tool – damit liefert es indirekt auch einen wichtigen Beitrag zur GEO-Optimierung: Durch starke klassische SEO (Keywords, Backlinks, Autorität) schaffst du die Grundlage, um von KI bevorzugt zitiert zu werden. Für bestehende Semrush-Nutzer mit Enterprise-Zugang sind diese GEO-Funktionen ein Bonus. Allerdings ist Semrush insgesamt kostenintensiv (Enterprise-Plan erforderlich) und fokussiert derzeit nur auf Google’s KI-Integration, weniger auf andere Plattformen wie ChatGPT.

9. Scrunch AI – GEO-Optimierung für den kompletten KI-Kundenpfad

Scrunch AI ist eine Enterprise-Lösung aus den USA, die großen Unternehmen hilft, ihre Marke entlang der AI Customer Journey optimal zu positionieren. Im Gegensatz zu reinen Monitoring-Tools bietet Scrunch einen proaktiven Ansatz: Neben Echtzeit-Überwachung deiner KI-Sichtbarkeit (Marktanteile in Antworten, wann/wo du erwähnt wirst) liefert das Tool Handlungsanleitungen. Beispielsweise identifiziert Scrunch Content-Lücken oder falsche Informationen (Halluzinationen der KI) über dein Unternehmen und gibt Hinweise, wie du dem entgegenwirken kannst.

Ein weiteres Feature ist das Journey Mapping: Es verfolgt, wie Nutzer mithilfe von KI auf deine Marke stoßen und welche Fragen sie auf dem Weg stellen. So kannst du deinen Content und PR genau darauf ausrichten, die richtigen Antworten bereitzustellen. Scrunch AI ist ideal für Großunternehmen oder digitale Vorreiter, die tiefe Einblicke und Beratung wünschen – für kleine Firmen ist es weniger geeignet, zumal die Preisgestaltung individuell (auf Anfrage) und hoch ist. Es gibt keine Self-Service-Variante; die Implementierung erfolgt meist mit Betreuung durch das Scrunch-Team.

10. AthenaHQ – Suchmaschinen-Optimierung neu gedacht mit KI-Fokus

AthenaHQ ist eine Plattform, die klassische SEO-Analyse mit KI-gestützter Optimierung verbindet. Sie bietet detaillierte Auswertungen zur Website-Sichtbarkeit und gibt semantische Empfehlungen, um Inhalte für AI-Suchalgorithmen zu verbessern. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Semantik-Analyse: AthenaHQ bewertet, wie gut deine Texte thematisch und kontextuell zu den Fragen passen, die KI-Nutzer stellen. Außerdem integriert das Tool KI-gestützte Vorschläge direkt in den Content-Optimierungsprozess (ähnlich wie SEO-Tools dies mit Keywords tun, aber hier auf NLP und Intent abgestimmt). AthenaHQ lässt sich mit gängigen SEO-Workflows verknüpfen und liefert leicht verständliche Reports, was es auch für Marketing-Teams in größeren Firmen interessant macht. Preislich liegt das Tool eher hoch (Lite-Version ca. 400 $, umfangreichere Pakete ~900 $+ pro Monat) und ist 2025 frisch auf den Markt gekommen. Es eignet sich damit vor allem für Unternehmen mit anspruchsvollen Content-Strategien, die bereit sind, in fortschrittliche Analysen zu investieren.

11. Knowatoa – Rank-Tracking für KI-Ergebnisse

Knowatoa ist ein spezialisierter Rank-Tracker für AI-Suchen. Während klassische Rank-Tracker Google-Positionen messen, verfolgt Knowatoa, wo deine Marke in Antworten von ChatGPT, Claude, Perplexity & Co auftaucht – und wie du gegenüber deinen Mitbewerbern positioniert bist. Das Tool liefert einen Überblick, zu welchen Fragen/Themen du erwähnt wirst und wo nicht, wodurch du gezielt Content-Lücken schließen kannst. Knowatoa bietet zudem einen Wettbewerbsvergleich: Du kannst sehen, welche Konkurrenzprodukte von den KI-Modellen bevorzugt genannt werden.

Besonders hilfreich ist das für Unternehmen, die viele konkrete Produkte/Dienstleistungen haben – etwa im E-Commerce oder SaaS – um die Präsenz jedes einzelnen Angebots zu prüfen. Knowatoa befindet sich noch in der Entwicklung; über Preise macht der Anbieter aktuell keine öffentlichen Angaben (oft ein Hinweis auf individuelle oder höherpreisige Modelle). Für GEO-Pioniere, die früh dabei sein wollen, ist Knowatoa aber ein interessantes Tool, um den Fortschritt im KI-Ranking gezielt zu messen.

12. Geordy.ai – Inhalte GEO-ready machen (automatische Optimierung)

Geordy.ai geht einen etwas anderen Weg als die restlichen Tools: Statt vorrangig Monitoring zu betreiben, hilft Geordy aktiv bei der Optimierung deiner Inhalte für KI. Das Tool kann aus einer URL automatisch eine GEO-optimierteVersion deines Inhalts erstellen. Dabei werden verschiedene Formate unterstützt (Markdown, YAML, spezielle LLM-Metadaten wie llms.txt oder Schema.org Markup), um sicherzustellen, dass Chatbots und AI-Crawler deine Inhalte optimal verstehen und verarbeiten können. Im Prinzip fungiert Geordy als eine Art Konvertierungs- und Prüf-Werkzeug, das dir anzeigt, welche Änderungen an einer Seite nötig sind, damit sie KI-freundlich wird – z.B. klare Antwortstrukturen, Faktenhervorhebungen, korrekte Metadaten.

Dieses Tool ist ideal für Content-Writer und Webmaster, die ihre bestehenden Webseiten schnell KI-tauglich machen möchten, ohne alles manuell umzuschreiben. Selten unter Generative Engine Optimization Tools: Geordy.ai ist derzeit kostenlos nutzbar (der Service ist noch neu auf dem Markt). Allerdings fehlen noch Informationen zur Funktionsweise im Detail und langfristigen Finanzierung – für einen schnellen Check und erste Verbesserungen deiner Seiten in Richtung GEO ist es aber ein praktischer Helfer.

13. KAI Footprint – KI-Sichtbarkeitsanalyse mit Bildungsansatz

KAI Footprint kombiniert ein Analysetool mit Aufklärung rund um „SEO für AI“. Zum einen bietet es detaillierte Brand Analytics: Du kannst nachvollziehen, wie deine Marke in verschiedenen KI-Modellen abschneidet, ähnlich wie bei anderen GEO-Tools. Zum anderen stellt KAI Footprint viele Ressourcen und Guides bereit, um Usern das Thema GEO näherzubringen (z.B. Begriffserklärungen wie LLMO, AIO vs. SEO etc.). Dieser Mix macht das Tool besonders für Marketer und Teams interessant, die noch neu im Thema GEO sind – man bekommt nicht nur Zahlen, sondern auch gleich Einordnung und Tipps, warum die KI einen vielleicht (noch) nicht aufführt.

KAI Footprint wirbt damit, in einer kostenlosen Basisversion verfügbar zu sein, was einen unkomplizierten Einstieg ermöglicht. Hinter dem Produkt steht ein Unternehmen aus den USA (gegründet 2024), und es positioniert sich als Community-orientierter Dienst. Für Einsteiger und Neugierige ist KAI ein guter Startpunkt, um sowohl die eigenen KI-Suchdaten zu sehen als auch Know-how zur GEO-Optimierung aufzubauen.

14. Hall – AI Conversation Intelligence für Marken

Hall ist eine Plattform, die analysiert, wie über deine Marke in KI-Konversationen „gesprochen“ wird. Sie bietet umfangreiche Conversation Intelligence: Zum Beispiel siehst du, welche Fragen Nutzer in Chatbots stellen, bei denen deine Website als Quelle genannt wird, und welchen Traffic diese AI-Empfehlungen dir bringen. Hall liefert Metriken zu Engagement und Sentiment – also wird deine Marke in AI-Antworten positiv dargestellt? Wie oft besuchen Leute deine Seite, nachdem eine KI sie empfohlen hat? Ein spannendes Feature sind die Agent Analytics: Hall beobachtet auch, wie autonome KI-Agenten (z.B. Plugins, Webcrawler von Chatbots) mit deiner Website interagieren. So erkennst du, welche Inhalte die AI „ausliest“ und kannst deine Seite technisch darauf optimieren.

Hall ist ein umfassendes Profi-Tool (Pricing ca. 199 $/Monat aufwärts) und richtet sich an Unternehmen, die bereits viel KI-Traffic generieren oder generative Chatbots in ihre Customer Journey eingebunden haben. Für solche Vorreiter liefert Hall wertvolle Einsichten, um die Markenwahrnehmung und Performance in AI-gestützten Gesprächen zu steuern.

15. Ahrefs – SEO-Toolkit als Fundament für GEO (indirekt)

Ahrefs zählt nicht zu den klassischen Generative Engine Optimization Tools – dennoch darf es in diesem Kontext nicht unerwähnt bleiben. Als eines der führenden SEO-Werkzeuge (Schwerpunkt Backlink-Analyse, Content Audit, Keyword-Recherche) hilft Ahrefs dabei, die Grundlage für GEO-Erfolg zu legen. Warum ist das wichtig? Aktuell zeigen Analysen, dass weniger als die Hälfte der von KI zitierten Quellen in den Top-10 der Google-Suche ranken. Das bedeutet: KI-Algorithmen wählen Inhalte nicht ausschließlich nach klassischen Rankings aus.

Trotzdem bleiben starke SEO-Signale wie hochwertige Backlinks, Autorität und saubere On-Page-Struktur relevant – sie erhöhen die Chance, überhaupt von AI aufgegriffen zu werden. Mit Ahrefs kannst du deine Domain Authority steigern, Lücken im Content schließen und deine Website „fit“ machen. Indirekt unterstützt du damit deine GEO-Optimierung. Fazit: Ahrefs bietet keine speziellen KI-Tracking-Funktionen, ist aber ein unverzichtbares Basis-Tool für jeden, der sowohl in traditionellen Suchmaschinen als auch in der generativen Suche sichtbar sein möchte.

Wir analysieren deine Website auf KI-Sichtbarkeit – kostenfrei & unverbindlich! Wordsmattr bietet kostenfreie Beratungsgespräche und individuelle GEO-Pakete – für Startups wie internationale Konzerne.

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FAQ: Generative Engine Optimization Tools, GEO-SEO, Generative Engine Optimization

Gibt es kostenlose Generative Engine Optimization Tools zur KI-Optimierung?

Ja, für den Einstieg stehen dir einige kostenlose GEO-Tools zur Verfügung. Beispielsweise ist der HubSpot AI Search Grader vollkommen gratis – du kannst ihn nutzen, um einen schnellen Überblick über deine KI-Sichtbarkeit zu erhalten. Auch Mangools AI Search Grader ist kostenlos und liefert dir einen AI-Visibility-Score sowie ein paar Kennzahlen (bei intensiver Nutzung brauchst du nur einen Free-Account bei Mangools). Ein weiteres Beispiel ist Geordy.ai, das ohne Gebühren nutzbar ist und dir dabei hilft, Content in GEO-freundliche Formate umzuwandeln. Auch Rankscale gibt dir auf der Homepage einen Dummy zum Ausfüllen, der zumindest Anzeichen über die Visibility preisgibt.

Beachte jedoch: Kostenlose Tools haben oft Limits (z.B. begrenzte Abfragen pro Tag) und bieten nicht den vollen Funktionsumfang. Sie sind perfekt, um erste Erfahrungen zu sammeln – willst du aber dauerhaft und tiefgehend an deiner GEO-Strategie arbeiten, lohnt sich der Blick auf Premium-Tools. Viele der professionellen Plattformen (Peec.ai, RankScale etc.) bieten Testphasen oder kostenlose Trials an, sodass du sie vor einer Entscheidung ausprobieren kannst.

Wieviel sollte man aktuell in etwa in GEO investieren?

Das hängt natürlich stark von der Branche ab. Wenn organischer Traffic über Google bislang sehr wichtig für dich war, solltest du aktuell in etwa 30% bis 50% deines SEO-Budgets in GEO umleiten, um gegen die Konkurrenz mittelfristig bestehen zu können. Wenn organischer Traffic keine wichtige Rolle spielt, reichen aktuell auch 10%, um zumindest deine Brand mit positivem Sentiment auszustatten.

Beachte: Google Adwords / Google Ads könnten in den nächsten 12 Monaten dramatisch verändert werden. Wenn du also abhängig von bezahlten Google Anzeigen bist, solltest du dir große Gedanken machen, wie du mit einem Rückgang dieser Umsätze zurechtkommen kannst.

Was sollten gute Generative Engine Optimization Tools können?

Gute Generative Engine Optimization Tools sollten dir vor allem drei Dinge liefern: Monitoring, Analyse und Handlungsempfehlungen. Konkret bedeutet das:

  • Monitoring: Das Tool zeigt an, ob und wie deine Marke in verschiedenen KI-Suchmaschinen erscheint. Dazu gehören Metriken wie Sichtbarkeits-Scores, Häufigkeit von Erwähnungen, durchschnittliche Ranking-Position in AI-Antworten etc.
  • Analyse: Ein gutes Tool ermöglicht es, diese Daten zu durchleuchten – z.B. Vergleich mit Wettbewerbern, Trends über die Zeit, Aufschlüsselung nach Plattform (ChatGPT, Perplexity, Bard…). Auch Sentiment- oder Kontext-Analysen sind wertvoll, um zu verstehen, wie deine Marke dargestellt wird.
  • Empfehlungen: Über reines Reporting hinaus sollten GEO-Tools idealerweise Tipps geben, wie du deine Sichtbarkeit steigern kannst. Das können Content-Empfehlungen sein (Themen, die du noch abdecken solltest), technische Ratschläge (z.B. strukturiere deine FAQ-Seite besser) oder Hinweise auf Bewertungen/Erwähnungen, auf die du reagieren solltest.

Je nach Bedarf können auch Zusatzfeatures wichtig sein – etwa Integration mit deinen bestehenden SEO/Analytics-Tools, Benutzerfreundlichkeit (gerade wenn du kein Datenanalyst bist) und natürlich Preis/Leistung. Letztlich wählst du das GEO-Tool passend zu deiner Unternehmensgröße und Zielen: Einfache GEO-Checker (wie die Grader von HubSpot oder Mangools) reichen zum Reinschnuppern, während große Firmen eher zu umfassenden Plattformen wie Profound oder Scrunch greifen, die tief ins Detail gehen.

Worin unterscheidet sich GEO von klassischem SEO?

Der Unterschied liegt vor allem im Zielsystem: Bei SEO geht es um Rankings in einer Liste von blauen Links (den Suchergebnissen), bei GEO um Präsenz in vollständigen KI-Antworten. Klassische SEO-Kriterien wie Keywords, Backlinks und Ladezeit sind weiterhin relevant, aber GEO legt zusätzlichen Fokus auf Inhaltsqualität, Kontext und Struktur. KI-Modelle „verstehen“ Inhalte semantisch – sie bevorzugen klare, faktenreiche Texte mit guter Struktur, die eine Frage vollständig beantworten. Außerdem spielen Autorität und Nutzervertrauen eine große Rolle: Seiten mit hoher Expertise (E-E-A-T-Prinzip) werden eher von KI zitiert. Man könnte sagen, GEO ist SEO + X: Das „X“ sind Dinge wie strukturiertes Daten-Markup (für AI leichter lesbar), konsistente Fakten (um Halluzinationen zu vermeiden) und eine breite Themenabdeckung, damit die KI deine Seite als umfassende Quelle wahrnimmt. Daher spricht man auch von GEO-SEO – es ist die Fortführung der SEO unter neuen Vorzeichen.

Was ist Generative Engine Optimization (GEO)?

GEO steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung von Inhalten für generative Suchmaschinen und KI-Assistenten. Während sich klassische SEO auf Google & Co fokussiert (Ranking von Links auf Suchergebnisseiten), zielt GEO darauf ab, dass deine Inhalte in den Antworten von KI-Systemen auftauchen. Praktisch bedeutet das: du passt Content, Struktur und Autorität deiner Website so an, dass Chatbots wie ChatGPT oder Such-KIs wie Googles SGE deine Seite als vertrauenswürdige Quelle auswählen und den Nutzern empfehlen. GEO wird manchmal auch als „GEO Engine Optimization“ oder „AI SEO“ bezeichnet. Wichtig zu verstehen: GEO ergänzt die traditionelle SEO, ersetzt sie aber nicht. Es ist eine Erweiterung, um im neuen Kontext der AI-Suche sichtbar zu bleiben.

Was sind Generative Engine Optimization Services und brauche ich eine GEO-Agentur?

Unter Generative Engine Optimization Services versteht man Dienstleistungen von spezialisierten Agenturen oder Beratern, die sich um deine Sichtbarkeit in der KI-Suche kümmern. Eine GEO-Agentur (wie z.B. Wordsmattr) übernimmt strategische Aufgaben: Sie analysiert deine aktuelle Präsenz, entwickelt einen Maßnahmenplan, optimiert deine Inhalte gezielt für AI-Suchanfragen und kümmert sich fortlaufend um Monitoring und Anpassung. Kurz gesagt: Statt dass du dich selbst durch all die Tools und Daten arbeitest, liefert ein Service-Anbieter Komplettlösungen und Expertenwissen.

Ob du eine GEO-Agentur brauchst, hängt von deiner Ressourcenlage und Zielsetzung ab. Einzelpersonen und kleine Unternehmen können mit den oben vorgestellten Tools bereits viel selbst erreichen – insbesondere die kostenlosen Analyzer geben einen guten Startpunkt. Wenn dir jedoch Zeit, Personal oder Know-how fehlen, um kontinuierlich GEO-Optimierung zu betreiben, kann eine Agentur sinnvoll sein. Die Agentur wird auch dabei helfen, klassische SEO und GEO sauber zu verzahnen, denn beide Bereiche greifen ineinander. Etablierte Firmen sollten jedenfalls mit einer GEO-Agentur zusammenarbeiten, da von Erfahrungen ähnlicher Kunden profitiert werden kann.

Wichtig ist: GEO steckt noch in den Kinderschuhen; ein guter Dienstleister wird transparent mit dir zusammenarbeiten, da es laufend Neuerungen gibt. Letztendlich kannst du mit einer Mischung aus eigenen Tools und ggf. externen GEO-Services sicherstellen, dass deine Marke im KI-Zeitalter bestmöglich sichtbar wird – ohne den Aufwand allein stemmen zu müssen.

GEO Agentur Wordsmattr in der Presse

Unsere neusten GEO-Studien & GEO-Experten in den Fachmedien.

Der Exodus des Google-Traffics

„Seit 26. März ist die „Google KI-Übersicht“ auch in Deutschland verfügbar […]. Eine aktuelle Studie der Agentur Wordsmattr.io belegt.“

Artikel lesen

Newsletter Künstliche Intelligenz

„[…] Was die Advertorial-Agentur Wordsmattr.io in Bezug auf Google-Suche für Website-Betreiber ermittelt hat.“

Artikel lesen

KI-Auswirkungen für Advertorials

„Lukas Gehrer von Wordsmattr: „Für Seitenbetreiber ist es entscheidend, ihre Inhalte so zu gestalten, dass sie von der KI erkannt werden.““

Studie lesen

KI-Auswirkungen auf SEO-Strategien

„Marketing-Agentur Wordsmattr.io offenbart […], welche Auswirkungen hat dies auf SEO-Strategien?

Bericht lesen

CEO & Gründer – Wordsmattr GmbH

Lukas Gehrer ist Gründer und CEO der Advertorial-Agentur Wordsmattr.io und Experte für Advertorials & Content Marketing. Über seine Erfahrung rundum Marketing, KI & Online Sichtbarkeit berichteten bereits die FAZ, DerStandard, Basicthinking, ITdaily, HORIZONT und viele weitere Medien. 2014 als Journalist und Podcaster gestartet, schreibt er heute noch immer als Gastautor, etwa für ZDNet oder World4You.


Advertorials buchen: So geht's richtig - Tipps für 2025

Wie sollte man 2025 beim Advertorials Buchen vorgehen, was sind faire Preise und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Wir platzieren wöchentlich bis zu 50 Advertorials und teilen hier unsere Erfahrungen.

Advertorials buchen: Kurzüberblick

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    • Ausführliches Reporting mit Aufrufen, Klicks, CTR, Lesedauer, uvm.
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    • Targeting auf Zielgruppe
    • Bewerbungsmaßnahmen (garantierte Views, Startseiten-Fixplatzierung, Newsletter, Social Media etc.)
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    • Laufzeit zwischen 12 und 48 Monaten, selten nur wenige Wochen. Aktive Bewerbung meist über einige Wochen
    • Verlinkungen meist NoFollow, manchmal kann DoFollow verhandelt werden (z.B. über Agentur)
    • Werbekennzeichnung als „Anzeige“, „Werbung“ oder „Advertorial“. Selten: als Gastartikel gänzlich unmarkiert / nicht gekennzeichnet.
  • Häufigste Fehler
    • Falsches Medium (z.B. das bekannteste buchen)
    • Text: zu lange oder ohne Mehrwert
    • SEO-Überoptimierung
    • Schlechte Optik: Bilder, Grafiken, etc.

Advertorials buchen: Preise, Arten & Einsatzzwecke

Wichtig: Erfolgreiche Advertorials erfordern glasklare Ziele, hochwertigste Inhalte und kontinuierliches Monitoring der Kampagne. „Kaufen & Hoffen“ ist nicht zu empfehlen. Eine Agentur hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen und nicht nur die Platzierung zu erreichen. Und so erreichen wir Ihre Ziele:

PR-Advertorials

  • Platzierungsart: Artikel ohne große Bewerbung, indexiert in Suchmaschinen
  • Effekt & Einsatzzweck: SEO, Backlinks, Online Sichtbarkeit & Ranking für Keyword, Medienlogos „bekannt aus“, PR/Pressearbeit
  • Inhalt: Erfahrungsbericht, Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Testberichte, Gastartikel, Interview etc.
  • Kosten: 1000 EUR bis 2500 EUR je nach Medium

Reichweiten-Advertorials

  • Platzierungsart: Artikel mit aktiver Bewerbung & garantierter Reichweite/Aufrufen. Bewerbung auf Startseite, Ressorts, Newsletter, Social Media etc.
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  • Inhalt: Produktporträt, Markenporträt, Unternehmensbericht, Dealaktion, Produkteinführung etc.
  • Kosten: ab 3.500 Euro für kleinere Medien & Fachmedien, ab 6.000 Euro für Leitmedien

🚀 PR-Advertorial ohne aktive Bewerbung / garantierte Reichweite. Langfristig indexiert auf Google, Bing, ChatGPT und Co.

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Ab €1500 pro Artikel
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  • ⏳ 12-36 Monate Laufzeit
  • 📈 500 - 2.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Platzierung & Texterstellung durch Fachautoren
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🚀 Advertorials mit aktiver Bewerbung. Langfristig indexiert & garantiert beworben via Teaser, Startseite, Ressort, Newsletter, Social Media etc.

Kleinere Blogs & Magazine

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  • 📈 500 - 3.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
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Leitmedien: Magazine & Zeitungen

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  • 💎 Garantierte Views & Impressionen mit Traffic-Targeting auf Zielgruppe, Alter, Region, Interessen
  • 📈 5.000 - 15.000 Artikelaufrufe Erwartbare Reichweite
  • ✅ Beratung & Kampagnenplanung je nach Kundenziel & Budget
  • ✅ Preis inkl. Platzierung, Texting, Mediabudget, Agenturleistung, Reporting

Advertorials buchen: Ablauf und Tipps

Advertorials sind nicht kompliziert. Sie sollten sich aber aufs Wesentliche konzentrieren und den Fokus auf folgende Dinge legen.

Schritt 1: Zielgruppe & Ziel definieren

Versuchen Sie, alles im Kopf zu behalten, was Sie über Ihre Zielgruppe, Ihre Wunschkunden und bestehende Kunden wissen. Was überzeugt diese und wie ticken sie?

Ganz entscheidend beim Advertorial Buchen ist ein Ziel. Eine Platzierung ohne konkretes Ziel wird sich selten rentieren. Überlegen Sie, was Sie primär erreichen möchten. Zum Beispiel:

  • Ihre Markenbekanntheit steigern
  • Konkretes (neues) Produkt bewerben
  • SEO stärken (Optimierung Keywords oder Backlinks)
  • Leads, Conversions & Besucher generieren
  • Vertrauen aufbauen (z.B. „bekannt aus“ Mediensiegel, Erfahrungsberichte)

Am besten fokussieren Sie sich auf maximal 2-3 Ziele, um sowohl die richtigen Medien als auch Inhalte und Texte dafür auszuwählen. Wordsmattr hilft Ihnen gerne dabei.

Schritt 2: richtiges Medium und Advertorial-Art finden

Wir bei Wordsmattr vermarkten über 1.000 Blogs, Zeitungen, Magazine und Online-Medien. Für jede Zielgruppe, jedes Ziel und jedes Budget findet sich ein Publisher. Man muss diese jedoch kennen und vergleichen!

Manchmal kann ein Nischen-Fachmagazin die beste Wahl sein, manchmal ein regionale Zeitung. In anderen Fällen ist die Zielgruppe gar nicht so wichtig, sondern eher die Bekanntheit des Medien-Titels. Wir beraten Sie dahingehend und legen Ihnen immer eine ausführliche Medienliste vor, die genau zu dem passt, was Sie erreichen möchten.

Auch die richtige Advertorial-Art muss gut gewählt sein. Sie finden oben die verschiedenen Möglichkeiten und Preise. Folgendes ist wichtig:

  • PR-Advertorials: für Ranking auf Keywords, SEO, PR-Arbeit, Online-Sichtbarkeit
  • Reichweiten-Advertorials: für Performance-Kampagnen, messbare Reichweite und gezielte Bewerbung in Zielgruppe mit Targeting
  • Sponsored Interviews, Produkttests, Gewinnspiele, Gastartikel etc.: für individuelle Ziele manchmal ebenso interessant

Schritt 3: Advertorial schreiben & erstellen

Wer selbst Advertorials schreiben will, sollte sofort auf den Punkt kommen: Aufmachung, Lesbarkeit und userbezogene Fachsprache entscheiden in den ersten Sekunden über Weiterlesen oder Absprung. Darum: Inhalt präzise, Ton zielgruppengenau, Struktur klar.

Ein starkes Advertorial kombiniert drei Elemente:

  • Aufmachung: übersichtlich, visuell reizvoll, mobil-optimiert.
  • Interesse: Story löst konkreten Handlungswunsch aus.
  • Kennzeichnung: eindeutig als Anzeige, Werbung oder Sponsored markiert.

Fürs Advertorials schreiben empfiehlt sich das A-E-T-Modell: Aufmerksamkeit erzeugen, Erwartung wecken, Thema vertiefen. Headline & Teaser funktionieren journalistisch, triggern Neugier, versprechen Lösung. Maximale Länge für die Kernbotschaft: 400 Zeichen. Danach führt ein roter Faden zur Call-to-Action.

Sprache spiegelt Medium und Zielgruppe – vom Werkhallen-Techniker bis zum Konzern-Vorstand. Keine Werbefloskeln, keine „Sie werden begeistert sein“. Fakten, Klartext, Mehrwert.

Schritt 4: Redigieren, Fine-Tuning & SEO-optimieren

Inhalt ohne Relevanz verpufft. Das Thema muss ins redaktionelle Umfeld passen und ein drängendes Problem lösen: rechtliche Fragen, technische Hürden, Marktneuheiten. Erst Relevanz, dann Überraschung. Extra-Know-how, exklusive Daten, kleine Aha-Momente – hier entsteht der Mehrwert, der konvertiert.

Qualität zählt: saubere Gliederung, kurze Sätze, aktive Verben. Zwischenüberschriften, Fettungen, Bulletpoints lockern den Text und halten Aufmerksamkeit. Bilder erklären, keine Stock-Massenware. Arbeit mit Grafikern liefert individuelle Visuals, stärkt USP. Multimediale Elemente – Video, Infografik, Podcast-Snippet – erweitern Reichweite und Verweildauer.

CTA am Schluss: eindeutig, konkret, messbar. „Jetzt Demo sichern“, „Whitepaper downloaden“. Verlinkungen mit rel=“nofollow“ signalieren Google sauberes Sponsored-Content-Handling. Pressekodex einhalten, Marketing-Jargon vermeiden: Leser sollen „Anzeige“ sofort verstehen.

Wenn Ihr Ziel neben hoher Lesedauer auch SEO ist, sollten Sie folgendes beachten:

  • Technische Aspekte:
    • Meta-Daten und strukturiertes Markup einfügen
    • Bilder für schnelle Ladezeiten optimieren (z.B. WEBP)
  • Inhaltliche Optimierung:
    • Nur auf 1-2 relevante Keywords fokussieren
    • Strategische interne und externe Links setzen
    • Suchmaschinen lieben kompakte Sätze & Antworten auf Fragen

Advertorial Beispiele (Wordsmattr Referenzen 2024 & 2025)

PC Welt Beispiel
Spiegel Advertorial Beispiel
Focus Online Advertorial Beispiel
t3n Advertorial Beispiel
Kicker Beispiel
BILD.DE Advertorial Beispiel
WELT Advertorial Beispiel
BUNTE Advertorial Beispiel
CHIP Advertorial Beispiel
NZZ Beispiel
Uberding Beispiel
NTV Advertorial Beispiel
KRONE Advertorial Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
FALSTAFF Beispiel
EURONEWS Advertorial Beispiel
Forbes Advertorial Beispiel
DerStandard Advertorial Beispiel
Wallstreet Online Beispiel
GRAZIA Beispiel
Berliner Zeitung Beispiel
TREND WOMAN Beispiel
Tagesspiegel Advertorial Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
Hamburger Abendblatt Beispiel
MERKUR Beispiel
Abendzeitung München Beispiel
Kurier Advertorial Beispiel
Brigitte Native Ad Beispiel
Die Zeit Native Ad Beispiel
Futurezone Beispiel
Heise Online Advertorial BeispielHeise Online Beispiel
TrendingTopics Beispiel
BasicThinking Beispiel
GOLEM Beispiel
PRESTIGE Magazin Beispiel
ZDNet Beispiel
ComputerBase Beispiel
PCtipp Beispiel
Finanzen.net Beispiel
Finanzen.net Advertorial Beispiel
Spiegel Advertorial Beispiel
Focus Online Advertorial Beispiel
t3n Advertorial Beispiel
BUNTE Advertorial Beispiel
DerStandard Advertorial Beispiel
Tagesspiegel Advertorial Beispiel
Kurier Advertorial Beispiel
Brigitte Native Ad Beispiel
BusinessInsider Advertorial Beispiel
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Advertorials Buchen: zu unserer Agentur

Schritt 5: Monitoring, Ergebnisse analysieren & messen (Reporting)

Wenn die veröffentlicht ist, beginnt das Monitoring (wird von der Agentur oder dem Verlag übernommen). Und später das Reporting. An folgendem können Sie sich orientieren:

  • Wichtige Kennzahlen (KPIs):
    • Ranking: Position des Artikels auf Google, ChatGPT und Co. für bestimmte Keywords
    • Aufrufe: Anzahl der Aufrufe auf dem Artikel. Relevanter sind jedoch die Unique Aufrufe, also eindeutige Geräte. Denn eine Person kann theoretisch 100-mal auf einen Artikel klicken und 1 Aufrufe erzeugen.
    • Klicks: innerhalb des Advertorials auf Links oder CTAs
    • Conversion-Rate: Verhältnis von Aufrufen zu Klicks
    • CTR: Click-Through-Rate – Verhältnis von Teaser zu Aufrufen auf den Artikel. Beispiel: 500.000 Teaser und 5.000 Aufrufe = CTR von 1%
    • Verweildauer: durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf dem Text bleiben. Achtung: diese ist nur aussagekräftig bei mindestens 100, besser 500 Unique Visitors. Ansonsten könnte die Aufenthaltsdauer auch 2 Stunden betragen, wenn zum Beispiel 1 Person den Artikel geöffnet und als Tab offen gelassen hat
  • Optimierungsmöglichkeiten:
    • Verschiedene Headlines und Call-to-Actions (CTAs) testen (AB-Testings)
    • Länge anpassen oder kürzen
    • Header-Bilder verändern
    • Targeting für die Ausspielung der Teaser verändern
    • SEO-Nachoptimierung & Re-Index anstoßen bei Google, Bing und Co.

Häufige Fehler beim Advertorials Buchen

Nachdem Sie die wichtigsten Kriterien für den Erfolg eines Advertorials kennen, werfen wir einen Blick auf typische Fehler bei der Buchung und wie Sie diese umgehen können.

Auswahl der falschen Plattform & Advertorial-Art

Auf die richtige Art von Advertorials zu setzen ist unfassbar wichtig. Ein Beispiel: Viele Werbetreibende buchen PR-Advertorials ohne Traffic und hoffen auf direkte Neukunden. Gleichzeitig ist die Wahl des Publishers nicht trivial. Einfach das Handelsblatt zu buchen „weil das jeder kennt“ ist keine Strategie, die aufgehen muss. Wir helfen Ihnen, diese und viele anderen typischen Fehler zu vermeiden, sodass Sie für Ihr Budget den größten Return erhalten.

Mängel in der Inhaltsqualität

Provokant gesagt: Kein Advertorial ist noch besser als ein schlecht geschriebenes Advertorial. Letzteres vermindert Ihre Glaubwürdigkeit eher noch.

Fehler Auswirkungen Lösung
Zu werblicher Schreibstil Vertrauensverlust Seriösen, redaktionellen Ton nutzen
Oberflächliche Inhalte Wenig Glaubwürdigkeit Fachkundige Experten einbeziehen
Unzureichende Recherche Hohe Absprungrate Fokus auf wenige Themen

Falsche SEO-Optimierung

Eine unvollständige SEO-Strategie kann die Sichtbarkeit Ihres Advertorials erheblich beeinträchtigen:

  • Keine technische Optimierung (z. B. Meta-Daten, Überschriften)
  • Künstliche SEO-Texte. Überoptimierte Artikel ranken heute schlecht
  • Nur Fokus auf Google reicht nicht mehr. Berücksichtigung von ChatGPT, Google AI Overview und Co. ist ratsam

Schlechte Werbemittel & Bilder

Leider sehen wir regelmäßig tolle Advertorial-Texte, die dann geschmückt werden von wenig originellen Stock-Fotos. Auch Agenturen berücksichtigen dies meist nicht. Allgemein erzeugt dies kein professionelles Bild Ihrer Marke.

Die Liebe zum Detail ist aber vor allem entscheidend bei den Werbemitteln (z.B. Banner oder Teaser zur Bewerbung des Advertorials). Wordsmattr arbeitet immer mit erstklassigen Grafikern zusammen, die zwar teuer sind, aber den gewünschten Return bringen. Technisch gesehen sollte man dringend auf A/B-Testings setzen, stumpfe Werbeslogans vermeiden und immer die maximal mögliche Auflösung der Teaser-Bilder einreichen.

2025 Advertorials buchen: Anforderungen & Neuheiten

Im Jahr 2025 steigen die Anforderungen an Advertorials. Neben den klassischen SEO-Strategien bestimmen neue technische und inhaltliche Standards den Erfolg. Diese sind unverzichtbar, um in der sich wandelnden digitalen Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Anforderungen an KI-Suchmaschinen und AI Overview

Die Integration von KI in Suchmaschinen erfordert gezielte Anpassungen. Hier sind die wichtigsten Punkte:

Anforderung Umsetzung Vorteil
Schema-Markup Strukturierte Daten im JSON-LD-Format Bessere Interpretation durch KI
Natürliche Sprache Konversationeller Schreibstil Verbesserte Verarbeitung
Semantische Struktur Klare Themenstruktur und Zwischenüberschriften Optimierte Inhaltserkennung

Diese Grundlagen sind entscheidend, um Inhalte für KI-gestützte Suchmaschinen zugänglich zu machen. Mit der wachsenden Bedeutung von Sprachassistenten rückt die Optimierung für Sprachsuche stärker in den Fokus.

Optimierung für Sprachsuche

Die Sprachsuche wird immer relevanter. Um Inhalte dafür anzupassen, sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

  • Verwendung von Long-Tail-Keywords in Frageform
  • Einbindung von Featured Snippets, um direkte Antworten zu liefern
  • Berücksichtigung lokaler Suchanfragen wie „in der Nähe“ oder „heute geöffnet“

Neben diesen Anpassungen bleiben die Qualitätsstandards von Google ein zentraler Bestandteil der Strategie.

Google E-E-A-T-Richtlinien

E-E-A-T Prinzip von Google selbst erklärt
E-E-A-T Prinzip von Google selbst erklärt

Die erweiterten E-E-A-T-Richtlinien von Google setzen hohe Maßstäbe für Advertorials. Diese vier Aspekte sind entscheidend:

  • Experience: Nachgewiesene praktische Erfahrung im behandelten Themenfeld
  • Expertise: Inhalte von qualifizierten Autoren mit Fachkenntnissen
  • Authoritativeness: Verlässliche Quellen und Referenzen
  • Trustworthiness: Klare Kennzeichnung als Advertorial für Transparenz

Fazit: Advertorials buchen 2025

Um im Jahr 2025 mit Advertorials erfolgreich zu sein, braucht es eine durchdachte Kombination aus Technik und Inhalt. Drei zentrale Bereiche spielen dabei eine Schlüsselrolle:

Bereich Wichtige Aspekte Erfolgsfaktoren
Technische Umsetzung KI-Integration, Schema-Markup, E-E-A-T Strukturierte Daten, belegte Expertise
Content-Qualität Relevanz für die Zielgruppe, Glaubwürdigkeit Natürliche Ansprache, praktische Beispiele
Performance-Tracking Reichweite, Conversion-Optimierung Präzises Reporting, messbare KPIs

WiesoAdvertorials?

Markenstärkung

Anders als bei TV, Radio oder Social Media hinterlassen Advertorials durch minutenlanges Lesen einen nachhaltigen Effekt in den Köpfen der Nutzer.

30x


Verweildauer Native Ads vs. Social Media Ads

Neukunden

Durch Optimierung des Textaufbaus und mit ansprechenden Verlinkungen werden Leser effizient & nachhaltig auf die Webseite des Kunden weitergeleitet.

6%


Ø Conversionrate bei Advertorials

SEO

Die Platzierung von Keywords & Links sorgt für bessere Rankings auf Google & ChatGPT. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit, höheres Vertrauen & nachhaltige Neukunden-Kanäle.

24Monate


Wirkungsdauer von Advertorials

Advertorials Buchen: Unverbindliches Angebot

Advertorials buchen: Beispiele & Erfahrungen

Unsere Advertorial Erfahrungen 2025 zusammengefasst:

  • Reichweitendaten der Medien sind weniger wert
  • Für SEO/Ranking sind DA & DR relevanter als der SI
  • Bekanntheit des Mediums weniger entscheidend für Performance/Leads
  • Kaufbereite Zielgruppen in Fachmedien
  • Print-Advertorials funktionieren nur noch regional
  • Faire Preise für TKP ab 15 Euro, pro Aufruf ab 1,50 Euro und pro Klick ab 5 Euro

Beispiele, Details und Kosten für die beliebtesten Medien finden Sie hier:

Advertorials verstehen: Definition, Vorteile, Beispiele & Erfahrungen

Was ist ein Advertorial?

Advertorials sind Werbeanzeigen, die redaktionell aufbereitet und nahtlos in das Layout von Medienportalen eingebettet werden. Oder vereinfacht gesagt: ein bezahlter Medienartikel. Ein gut gestaltetes Advertorial kombiniert kompakte, informative Inhalte, werbliche Botschaften und einen klaren Call-to-Action.

Advertorial in Marketingstrategien: Hauptvorteile & Ziele

Es gibt drei zentrale Ansätze, um Advertorials effektiv zu nutzen:

  • Content-Marketing
    • Vertiefung von Fachthemen
    • Positionierung als Experte
    • Langfristige Online-Präsenz
  • Lead/Reichweiten-Generierung
    • Bewerbung von Produkten, Dienstleistungen, Marken
    • Gewinnung qualifizierter Besucher
    • Messbare Rentabilität
  • Markenaufbau
    • Verbesserung der Markenwahrnehmung
    • Aufbau von Vertrauen mit Logos, Ranking und „Bekannt aus“-Effekt
    • Positive Verbindung mit etablierten Medienmarken

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.

Advertorials Buchen: Fragen & Antworten

Die häufigsten Fragen unserer Kunden transparent beantwortet:

Was kostet ein Advertorial?

Die Bandbreite ist enorm, abhängig von Medium und Platzierungsart. Grundsätzlich gilt: Ab 1900 Euro für bekannte Medien. Ab 2500 Euro mit garantiertem Traffic. Alle Advertorial Preise und Kosten finden Sie hier.

Welche Advertorial Beispiele & Erfahrungen gibt es?

Wir haben über 40 Advertorials auf unterschiedlichsten Medien im deutschen Raum für Sie hier in den Referenzen zum Ansehen und Durchlesen.

Welche Medien kann man bei Wordsmattr buchen?

Wir unterhalten Kontakte zu über 1.000 Medien in 6 Ländern. Darunter die bekanntesten wie Spiegel, ManagerMagazin, WELT, BILD, FAZ, SZ, Focus Online, N-TV in Deutschland. Krone, Kurier, OE24, DerStandard, Profil und FORBES in Österreich. Oder NZZ, Tagesanzeiger, Handelszeitung, BLICK, 20min, NAU und CASH in der Schweiz. Auch Magazine, Fachmedien oder Regionalzeitungen können gebucht werden, zum Beispiel Personalwirtschaft, ZahnarztWoche, t3n, eCommerceMagazin, VOGUE, SchönerWohnen, Freundin, BUNTE, FitForFun, CHIP und viele weitere.

Welche Elemente, Länge und Links sind integrierbar?

Das ist abhängig von der gebuchten Advertorial-Art. Technisch möglich ist so gut wie alles. Sogar HTML und iFrame kann eingebaut werden. Zu empfehlen ist eine Länge von maximal 500 Wörtern mit einigen Bildern, 2-3 CTAs und einigen Verlinkungen.

Sind DoFollow-Links erlaubt?

Jein. Die meisten großen Medien erlauben dies nicht. Mittelgroße Medien und manche großen Medien verlinken jedoch mit DoFollow-Attribut. Gerne beraten wir Sie dahingehend.

Muss ich den Text selber schreiben?

Nein, wir übernehmen das für Sie. Gerne können Sie aber auch den ganzen Text anliefern oder ein Grundgerüst zur Verfügung stellen.

Bekomme ich eine Preview vor Veröffentlichung?

Selbstverständlich. Wordsmattr bietet sogar 2 kostenfreie Korrekturschleifen vor dem Livegang.

Wo wird mein Advertorial platziert?

Meistens in der Kategorie „Advertorials“ oder „Unternehmen“. Mit Aufpreis kann das Advertorial aber auch in jedem Ressort oder auf der Startseite sitzen.

Erscheinen Advertorials in der Google-Suche?

Ja, in der Regel innerhalb von 24 Stunden. Bei kleinen Medien kann es länger dauern. Ganz selten erlauben Verlage die Indexierung nicht. Wir sagen Ihnen aber, welche dies sind.

Laufzeit: Wie lange ist mein Advertorial online?

Abhängig vom Verlag. Meistens 12 bis 24 Monate, manchmal aber auch unlimitiert. Gerne beraten wir Sie, welche Medien wie lange veröffentlichen.

Bekomme ich ein Reporting und wie sieht das aus?

Ja, klar. Je nach gebuchten Leistungen liefern wir Aufrufe, Click Through Rate, Ad Impressions, Verweildauer, Klicks und Ranking-Position bei Google. Auf Wunsch können wir die Teaser Impression nach Medium, Zielgruppe, Endgerät, Region uvm. aufschlüsseln.

Wer sollte überhaupt Advertorials buchen?

Eine banale Frage, die man sich jedoch stellen sollte. Advertorials sind ideal beispielsweise für erklärungsbedürftige Produkte, Kampagnen oder Studien. Nicht für jedes Ziel eignet sich ein Advertorial. Manchmal sind andere Medienplatzierungen zielführender, etwa PR-Mitteilungen, Interviews, Gastartikel, Testberichte oder Performance-Teaser. Unter Umständen empfehlen wir auch, gänzlich mit der Medienarbeit zu warten, bevor nicht andere Dinge optimiert sind. Gerne beraten wir Sie dazu fair & kostenfrei.


Exklusivstudie: 17,8% weniger Klicks mit Googles neuer "KI Übersicht" für deutsche Seitenbetreiber

Berlin, 10. April 2025 – Die Einführung von Google AI Overviews am 26. März 2025 in Deutschland hat die digitale Marketing- und SEO-Landschaft mit Spannung erwartet. Die GEO-Agentur Wordsmattr.io veröffentlicht nun die erste Studie der drastischen Auswirkungen für Seitenbetreiber, Agenturen und SEO-Manager im deutschen Raum: Klicks über Google sanken um 17,8 %, die Click-Through-Rate (CTR) um 14 %, während Impressionen nur um 1,2 % zurückgingen – ein Weckruf für SEO und Marketing.

Interesse an Generative Engine Optimization – sprich mehr Sichtbarkeit auf Google AI Overviews, ChatGPT, Microsoft Copilot, Perplexity, Claude und vielen weiteren KI-Suchmaschinen? Unsere Experten helfen gerne!

Zur GEO-Agentur von Wordsmattr

Key Findings

  • Wordsmattr Studie zeigt, dass Google AI Overview den Traffic für deutsche Websites in DE, AT und CH stark beeinträchtigen, mit einem durchschnittlichen Rückgang der Klicks um durchschnittlich 17,8 % und der CTR um 14 % seit dem Launch am 26. März 2025.
  • Impressionen sanken dagegen um nur 1,2 %, während einige Seiten sogar bis zu 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion hinweist.
  • „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich listet in vielen Fällen Seiten der Suchergebnisse ab Position 12, was neue Möglichkeiten für SEO eröffnet.
  • Das Feature ist zudem stark personalisiert auf das eigene Suchverhalten, was SEO künftig noch schwerer macht.
  • Google experimentiert aktuell extrem. Zum Beispiel werden oftmals Nischenseiten testweise angezeigt, lokale Websites bevorzugt und Algorithmen stündlich verändert, was eine Reaktion für Seitenbetreiber noch schwerer macht.

Ergebnisse im Detail: Drastische Auswirkungen

Die Studie ergab:

  • Impressionen sanken nur um 1,2 %, manche Seiten stiegen sogar um 50 %, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Interaktion.
  • Klicks fielen um 17,8 %, mit bis zu 40 % Verlust bei einigen Seiten, was auf stark reduzierte Nutzeraktivität hinweist.
  • Die CTR sank um 14 %, was zeigt, dass Nutzer Antworten direkt in AI Overviews finden, ohne zu klicken.
Metrik Gesamter Rückgang Maximaler Rückgang bei einigen Seiten Bemerkung
Impressionen 1,2 % Bis zu 50 % Anstieg Erhöhte Sichtbarkeit, aber geringere Interaktion
Klicks 17,8 % Bis zu 40 % Drastischer Verlust an Traffic
Click-Through-Rate (CTR) 14 % Zahlen nicht statistisch relevant Starke Reduktion der Klickwahrscheinlichkeit

Überraschende Beobachtung: Impressionen steigen, Klicks stürzen

Die „Google KI Übersicht“ in Deutschland und Österreich eröffnet neue Chancen, aber auch Herausforderungen für die Suchmaschinenoptimierung. Interessant ist, dass manche Seiten um 50 % mehr Impressionen verzeichneten, was auf erhöhte Sichtbarkeit hinweist, aber ohne Klicks. Dies könnte darauf hinweisen, dass Nutzer AI-Zusammenfassungen bevorzugen, was Marketer zwingt, Inhalte für KI-Sichtbarkeit zu optimieren.

Auffällig ist zudem, dass in vielen Fällen Seiten erst ab Position 12 der klassischen Suchergebnisse aufgeführt werden, was bislang weniger beachtete Platzierungen plötzlich relevant macht. Gleichzeitig ist die KI-gestützte Übersicht stark personalisiert und orientiert sich intensiv am individuellen Suchverhalten der Nutzer. Dadurch wird es für SEO-Strategen schwieriger, allgemein gültige Rankings zu erzielen.

Hinzu kommt, dass lokale Faktoren und zuletzt besuchte Webseiten in der KI Übersicht stärker gewichtet werden, was besonders regional ausgerichtete Inhalte bevorteilt. Auch die Aktualität der Inhalte scheint eine größere Rolle zu spielen: Frische Beiträge werden häufiger in die KI-Übersicht integriert. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass Google experimentell auch Nischenquellen und kleinere Webseiten prominenter anzeigt, was für Betreiber spezialisierter Plattformen neue Sichtbarkeitschancen bedeutet. Dies könnte fürs Ranking von Advertorials auf Fachmedien und für Generative Engine Optimization neue Möglichkeiten eröffnen.

Methodik: Wissenschaftlich Fundiert

Wordsmattr analysierte 125 SEO-optimierte Landingpages, die regelmäßig auf Seite 1 für über 1.000 Keywords in Deutschland und Österreich ranken. Berücksichtigt wurden unterschiedlichste Arten von Keywords – informative, transaktionale, long tail, short tail – ebenso wie unterschiedlichste Themen und Branchen. Der Zeitraum umfasste 26. März (Start Google AI Overview in DE, AT) bis 4. April 2025, im Vergleich zum vorherigen gleichen Zeitraum.

Per Normalisierung wurden Einflüsse wie Wochenenden, Peaks, Indexfehler und Google Search Console-Anomalien kontrolliert, um präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Die Daten wurden mit fortschrittlichen Analysetools verarbeitet, inspiriert von Methoden wie dem BrightEdge Generative Parser, um eine wissenschaftlich fundierte Auswertung zu gewährleisten.

Bestätigt US-Trends

Google AI Overviews, die bereits im Mai 2024 in den USA und anderen Ländern eingeführt wurden, scheinen die Klickraten auf Websites deutlich zu senken, insbesondere bei informatorischen Suchanfragen und Seiten aus dem Bildungsbereiche sowie Magazine und Zeitungen. Eine Studie von Seer Interactive (→ Link) zeigt, dass die organischen Klickraten (CTR) für Anfragen mit AI Overviews zwischen Januar 2024 und Januar 2025 um bis zu 55 % gesunken sind (von 1,41 % auf 0,64 %). Bezahlte CTRs sanken in derselben Zeit um 25 % (von 8,76 % auf 6,56 %). Eine weitere Analyse von für das 4. Quartal 2024 ergab, dass die Desktop-CTR für die Top-4-Positionen bei informatorischen Anfragen um 7,31 Prozentpunkte zurückging.

Fazit

Für deutsche Marketer ist dies ein Weckruf: Die 17,8 % Klickverluste und 14 % CTR-Rückgang fordern schnelle Anpassungen, wie KI-freundliche Inhalte oder alternative Traffic-Quellen wie Social Media oder eigene Kanäle wie Apps, Newsletter und mehr. Indessen kann zum aktuellen Zeitpunkt mangels fehlender Daten und aufgrund der sich stark ändernden Algorithmen von Google, die obendrein noch personalisiert sind, kaum strategisch gegensteuern.

„Diese Daten sind ein Weckruf für SEO Deutschland, Seitenbetreiber und Marketing-Manager. AI Overviews verändern die Suchlandschaft schneller, als viele erwartet haben, und eine Anpassung & Optimierung ist in vielen Fällen leider noch gar nicht möglich, da die Daten fehlen“, sagt Lukas Gehrer, Gründer und Chief Strategy Officer von Wordsmattr.

Über den Autor: Lukas Gehrer (Advertorial- & GEO-Experte | Gründer Wordsmattr.io):


Der Skandal um Hitlers gefälschte Tagebücher: Was Verantwortung im Journalismus bedeutet

Wer Reichweite hat, hat auch Verantwortung - eine Tatsache, die nicht nur in der heutigen Zeit für YouTuber, TikToker und Co. gilt. Auch in der Vergangenheit mussten sich große Medienhäuser mit Skandalen auseinandersetzen, bei denen die Sensationslust das sorgfältige Hinterfragen und Recherchieren von Nachrichten übertraf.

Manche Geschichten sind einfach zu krass, um wahr zu sein – und manchmal merkt man das leider erst zu spät. Genau das passierte 1983 dem „Stern“, als das Magazin dachte, es hätte einen echten historischen Mega-Coup gelandet. Die angeblichen Tagebücher von Adolf Hitler – eine Entdeckung, die die Geschichte neu schreiben könnte. Doch die Euphorie hielt nicht lange an, und am Ende blieb nur ein riesiger Skandal - und eine Lehre - übrig.

Die vermeintliche Sensation

Stell dir vor, du bist Journalist, und dir wird DAS historische Dokument angeboten, das keiner vorher gesehen hat: die privaten Tagebücher von Adolf Hitler. Genau das passierte dem „Stern“. Über Jahre hinweg hatte der Reporter Gerd Heidemann die Hefte von einem ominösen Kontaktmann namens Konrad Kujau gekauft. Angeblich handelte es sich um 60 Bände, in denen der Diktator höchstpersönlich seine Gedanken und Entscheidungen festgehalten hatte.

Das Ganze klang nach einem Jackpot – nicht nur für Historiker, sondern auch für die „Stern“-Redaktion. Das Magazin setzte alles auf diese Story. 

Am 25. April 1983 war es dann soweit: Mit dem Titel „Hitlers Tagebücher entdeckt“ und einem Foto der ominösen Bücher veröffentlichte der „Stern“ die vermeintliche Sensation. Die Ausgabe ging weg wie warme Semmeln, die Welt war elektrisiert, und selbst internationale Medien berichteten.

Bildquelle

Der große Knall

Aber wie heißt es so schön? Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das meistens auch. Und genauso war es hier. Schon kurz nach der Veröffentlichung tauchten Zweifel auf. Experten untersuchten die Hefte genauer und fanden heraus, dass die Tinte und das Papier gar nicht aus der Zeit des Dritten Reichs stammen konnten. Ein paar Tage später war klar: Alles war gefälscht.

Der Mann hinter der Täuschung war Konrad Kujau, ein ziemlich begabter Kunstfälscher und Maler, der mit viel Dreistigkeit die gesamte „Stern“-Redaktion an der Nase herumgeführt hatte. Kujau hatte die Tagebücher einfach selbst geschrieben – inklusive seiner Interpretation von Hitlers Handschrift. 

Das Drama danach

Der Skandal schlug ein wie eine Bombe. Der „Stern“, bis dahin eine feste Größe im deutschen Journalismus, war plötzlich das Gespött der Nation. Die Aufarbeitung wurde zum Fiasko: Gerd Heidemann, der Reporter, und Kujau landeten vor Gericht und wurden beide zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der „Stern“ brauchte Jahre, um sich von diesem Desaster zu erholen – und viele Leser verloren das Vertrauen in das Magazin.

Warum dieses Cover trotzdem legendär ist

Jetzt fragst du dich vielleicht: Warum reden wir heute noch über dieses Cover? Ganz einfach, weil es zeigt, wie mächtig Medien sind – und wie gefährlich es ist, sich von Sensationen blenden zu lassen. Damals glaubte man einfach zu gern an den großen Scoop, ohne genau hinzuschauen. Und dieses „zu schön, um wahr zu sein“-Gefühl macht die Geschichte so faszinierend.

Das Cover ist heute ein Mahnmal: Es erinnert uns daran, dass Journalismus Verantwortung trägt. Gerade in Zeiten von Fake News und Internet-Hypes ist es wichtiger denn je, Dinge zu prüfen und nicht blind zu vertrauen.

Der Skandal, der die Medienwelt veränderte

Die Geschichte der Hitler-Tagebücher zeigt, wie nah Triumph und Tragödie beieinander liegen können. Was als historische Sensation begann, endete in einem der größten Medienskandale Deutschlands. Aber auch wenn der „Stern“ damals ziemlich auf die Nase gefallen ist, bleibt eines klar: Dieses Cover hat sich in die Geschichte eingebrannt – und uns allen eine Lektion erteilt.

Also, nächstes Mal, wenn du über eine sensationelle Schlagzeile stolperst, frag dich: „Ist das wirklich echt – oder nur zu gut, um wahr zu sein?“ 

 


Kronen Zeitung Werbung & Inserate: Preise, Kosten beim Schalten

Alles, was Sie über Werbung in der Kronen Zeitung wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.

Kronen Zeitung Werbung: Kurzüberblick der Möglichkeiten

Die Kronen Zeitung ist mit einer täglichen Auflage von über 800.000 Exemplaren die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs. Werbung in der Krone bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine breite und vielfältige Leserschaft zu erreichen. Die Werbemöglichkeiten reichen von klassischen Printanzeigen über Online-Banner bis hin zu Sonderwerbeformen.

Die Kronen Zeitung bietet folgende Werbeplattformen:

  • Printwerbung: ab 3.000 Euro – Verschiedene Anzeigenformate in der gedruckten Ausgabe.
  • Online-Werbung: ab 2.000 Euro – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf krone.at.
  • Sonderwerbeformen: ab 5.000 Euro – Beilagen, Promotions und Sponsoring.

Kronen Zeitung Inserate Preise: Ungefähre Ranges

Die Preise für Inserate in der Kronen Zeitung variieren je nach Format, Platzierung und Farbigkeit. Eine ganzseitige Farbanzeige in der nationalen Ausgabe kann beispielsweise zwischen 25.000 € und 40.000 € kosten.

Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:

  • Ganzseitige Farbanzeige (national): 25.000 € – 40.000 €
  • Halbseitige Farbanzeige: 15.000 € – 25.000 €
  • Viertelseitige Farbanzeige: 8.000 € – 15.000 €
  • Achtelseitige Anzeige (schwarz-weiß): 4.000 € – 8.000 €

Ungefähre Preisspannen für Printanzeigen:

  • Gesponserte Artikel (Advertorial): 2.000 € – 15.000 €
  • Banner: 1.000 € – 15.000 €
  • Newsletter: 3.000 € – 8.000 €

Hinweis: Diese Preise sind Richtwerte. Für genaue Preise kontaktieren Sie bitte die Anzeigenabteilung der Kronen Zeitung.

Kronen Zeitung Werbung Kosten: Ungefähre Ranges

Neben den reinen Anzeigenpreisen sollten Sie auch die Erstellungskosten für die Anzeige und eventuelle Agenturhonorare berücksichtigen. Die Gesamtkosten setzen sich also aus mehreren Komponenten zusammen.

Zusammensetzung der Gesamtkosten:

  • Media-Kosten (Anzeigenpreis): Wie oben beschrieben.
  • Erstellungskosten: Für Design und Text, ca. 500 € – 2.000 €.
  • Agenturkosten: Bei Beauftragung einer Agentur, oft 10 % – 15 % des Media-Budgets.
  • Rabatte: Möglich bei Mehrfachschaltungen oder Jahresbuchungen.

Quelle: Werben & Verkaufen – Kostenstruktur Printwerbung

Krone Inserat Kosten / Kronen Zeitung Inserat Kosten

Die Inseratkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben Format und Platzierung spielt auch die Schaltungsdauer eine Rolle. Durch Mehrfachschaltungen können Sie oft von Rabatten profitieren. Beispielsweise bieten manche Medienhäuser bei Buchung einer Anzeigenserie von drei Schaltungen einen Rabatt von bis zu 15 %.

Krone Advertorials: Preise und Möglichkeiten

Eine sehr beliebte Form der Werbung auf KRONE.AT und KRONE Print sind Advertorials. Wordmattr hat sich auf das Buchen von Advertorials zu spitzenmäßigen Konditionen spezialisiert. Diese Arten und Preise sind auf der Krone zu empfehlen:

Print-Werbeformate:

  1. Ganzseitige Farbanzeige (1/1 Seite)
    • Preis: ca. 30.000 €
    • Konditionen: Nationale Schaltung, Platzierung im Hauptteil.
  2. Halbseitige Farbanzeige (1/2 Seite)
    • Preis: ca. 16.000 €
    • Konditionen: Horizontale oder vertikale Ausrichtung.
  3. Viertelseitige Farbanzeige (1/4 Seite)
    • Preis: ca. 9.000 €
    • Konditionen: Flexible Platzierungsmöglichkeiten.
  4. Achtelseitige Anzeige (1/8 Seite, schwarz-weiß)
    • Preis: ca. 4.500 €
    • Konditionen: Kosteneffiziente Option für kleinere Budgets.
  5. Panoramaanzeige (Doppelseite)
    • Preis: ca. 50.000 €
    • Konditionen: Doppelseitige Platzierung über die Mittelseiten.
  6. Titelseitenanzeige (Banner unten)
    • Preis: ca. 35.000 €
    • Konditionen: Hohe Sichtbarkeit auf der ersten Seite.
  7. Rückseitenanzeige
    • Preis: ca. 28.000 €
    • Konditionen: Platzierung auf der Rückseite der Zeitung.
  8. Beilage (bis 4 Seiten)
    • Preis: ca. 25.000 €
    • Konditionen: Beilage wird der Gesamtauflage hinzugefügt.
  9. Sponsoring einer Sonderbeilage
    • Preis: ca. 40.000 €
    • Konditionen: Exklusive Präsenz in themenspezifischer Beilage.
  10. Rubrikanzeige in der Immobiliensektion
    • Preis: ca. 6.000 €
    • Konditionen: Zielgerichtete Ansprache von Immobilieninteressenten.

Beispiel einer Werbung auf der KRONE.AT: Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite.

  • Ziel: Performance, Branding
  • Reichweite: 8.000+ Aufrufe
  • Erreichte Personen: 280.000
  • Kosten: 4.900 Euro netto

Online-Werbeformate:

  1. Leaderboard-Banner (728×90 Pixel)
    • Preis: TKP 40 €
    • Konditionen: Platzierung am oberen Seitenrand auf krone.at.
  2. Medium Rectangle (300×250 Pixel)
    • Preis: TKP 35 €
    • Konditionen: Integration in den Content-Bereich.
  3. Skyscraper (160×600 Pixel)
    • Preis: TKP 30 €
    • Konditionen: Vertikale Anzeige am Seitenrand.
  4. Billboard (970×250 Pixel)
    • Preis: TKP 50 €
    • Konditionen: Großformatige Anzeige mit hoher Sichtbarkeit.
  5. Mobile Banner (320×50 Pixel)
    • Preis: TKP 25 €
    • Konditionen: Ausspielung auf mobilen Endgeräten.
  6. Video Pre-Roll Anzeige
    • Preis: TKP 15-30 €
    • Konditionen: Kurze Videowerbung vor redaktionellen Videos.
  7. Native Advertising Artikel
    • Preis: ca. 2.000 € pro Artikel
    • Konditionen: Integration im redaktionellen Umfeld.
  8. Advertorial auf der Startseite
    • Preis: ca. 5.000 bis 10.000 €
    • Konditionen: Hervorgehobene Platzierung für maximale Reichweite.
  9. Newsletter Werbung
    • Preis: ca. 3.000 € pro Aussendung
    • Konditionen: Banner oder Textanzeigen in Krone-Newslettern.
  10. Sponsoring einer Themenrubrik
    • Preis: ca. 15.000 € pro Woche
    • Konditionen: Exklusive Werbeflächen innerhalb einer Rubrik (z.B. Sport, Lifestyle).

Krone Inserate Online: Arten

Die Kronen Zeitung bietet auf krone.at vielfältige Online-Werbemöglichkeiten. Diese sind besonders geeignet, um eine jüngere und digital-affine Zielgruppe zu erreichen.

Arten von Online-Inseraten:

  • Bannerwerbung: Leaderboard, Skyscraper, Rectangle.
  • Videoanzeigen: Pre-Roll, Mid-Roll.
  • Native Advertising: Advertorials im redaktionellen Umfeld.
  • Mobile Ads: Speziell für mobile Endgeräte optimierte Anzeigen.

Die TKP (Tausender-Kontakt-Preis) für Online-Anzeigen liegt je nach Format und Platzierung zwischen 20 € und 50 €.

Quelle: krone.at Online-Werbung

Inserate Kronen Zeitung Print: Arten

Im Printbereich stehen Ihnen verschiedene Anzeigenarten zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.

Arten von Print-Inseraten:

  1. Standardanzeigen: Klassische Formate von 1/8 Seite bis 1/1 Seite.
  2. Panoramaanzeigen: Doppelseitige Anzeigen für maximale Aufmerksamkeit.
  3. Beilagen: Eigene Prospekte oder Flyer als Beilage zur Zeitung.
  4. Sonderwerbeformen: Titelseitenbanner, Eckfeldanzeigen, Rubrikanzeigen.

Die Wahl des richtigen Formats hängt von Ihrem Budget und Ihren Marketingzielen ab.

Krone Inserat schalten: So geht’s

Das Schalten eines Inserats in der Kronen Zeitung ist unkompliziert. Zunächst sollten Sie Ihre Werbeziele definieren und ein Budget festlegen.

Schritte zum Schalten eines Inserats:

  1. Kontaktaufnahme: Per Telefon unter +43 (0)5 7060 oder E-Mail an anzeigen@kronenzeitung.at.
  2. Beratung: Besprechen Sie Ihre Ziele mit einem Werbeberater.
  3. Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot.
  4. Anzeigenerstellung: Eigenständig oder mit Unterstützung der Krone.
  5. Buchung: Finalisierung der Buchung und Festlegung des Schaltungstermins.
  6. Freigabe: Letzte Prüfung und Freigabe der Anzeige.
  7. Schaltung: Ihre Anzeige erscheint wie geplant.

Inserate Kronen Zeitung: Targeting möglich?

Ja, insbesondere bei Online-Anzeigen bietet die Kronen Zeitung verschiedene Targeting-Optionen, um Ihre Zielgruppe gezielt anzusprechen.

Mögliche Targeting-Optionen:

  • Geografisches Targeting: Ausspielung in bestimmten Regionen.
  • Thematisches Targeting: Platzierung in passenden Rubriken.
  • Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten.
  • Behavioral Targeting: Basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.

Durch gezieltes Targeting erhöhen Sie die Effizienz Ihrer Werbekampagne und minimieren Streuverluste.

Inserat Kronenzeitung Kosten: Mit Agentur geringer?

Die Zusammenarbeit mit einer Agentur kann in einigen Fällen zu Kosteneinsparungen führen. Agenturen haben oft bessere Konditionen aufgrund von Rahmenverträgen und können durch professionelle Gestaltung die Wirkung Ihrer Anzeige erhöhen.

Vorteile einer Agentur:

  • Professionelle Beratung: Expertise in Strategie und Gestaltung.
  • Bessere Konditionen: Mögliche Rabatte durch Volumenbuchungen.
  • Zeitersparnis: Agentur übernimmt Abwicklung und Kommunikation.

Nachteile:

  • Zusätzliche Kosten: Agenturhonorare erhöhen das Gesamtbudget.

Es ist ratsam, die Gesamtkosten mit und ohne Agentur zu vergleichen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Quelle: WKO – Werbeagenturen

Kronen Zeitung Inserat schalten: mit oder ohne Agentur?

Ob Sie eine Agentur beauftragen sollten, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.

Mit Agentur:

  • Pro: Professionelle Umsetzung, strategische Planung.
  • Contra: Höhere Kosten durch Agenturhonorare.

Ohne Agentur:

  • Pro: Kosteneinsparungen bei kleineren Budgets.
  • Contra: Höherer Eigenaufwand, Risiko weniger effektiver Anzeigen.

Wenn Sie über internes Marketing-Know-how verfügen, kann die direkte Schaltung sinnvoll sein. Ansonsten bietet eine Agentur wertvolle Unterstützung.

Kronen Zeitung Inserat aufgeben: Wie geht das?

Um ein Inserat in der Kronen Zeitung aufzugeben, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Vorbereitung: Definieren Sie Ihre Ziele und Zielgruppe.
  2. Kontaktieren Sie die Krone: Telefonisch oder per E-Mail.
  3. Beratungsgespräch: Besprechen Sie Ihre Vorstellungen.
  4. Angebot erhalten: Lassen Sie sich ein Angebot erstellen.
  5. Anzeigengestaltung: Erstellen Sie die Anzeige selbst oder beauftragen Sie Profis.
  6. Buchung abschließen: Finalisieren Sie die Buchung.
  7. Freigabe und Schaltung: Prüfen Sie die Anzeige und geben Sie sie frei.

Inserat Krone At: Mediadaten & Mediakit

Für detaillierte Informationen bietet die Kronen Zeitung ein Mediakit, das Sie auf kroneanzeigen.at herunterladen können.

Inhalte des Mediakits:

  • Mediadaten: Aktuelle Zahlen zu Reichweite und Leserschaft.
  • Anzeigenformate: Übersicht der verfügbaren Formate.
  • Preisliste: Detaillierte Preisangaben.
  • Technische Spezifikationen: Anforderungen für Druckdaten.
  • Kontaktinformationen: Ansprechpartner für Fragen und Buchungen.

Das Mediakit ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Planung Ihrer Werbekampagne.

Fazit

Die Kronen Zeitung bietet vielseitige Werbemöglichkeiten, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Mit einer Kombination aus Print- und Online-Werbung sowie gezielten Targeting-Optionen können Sie Ihre Marketingziele optimal umsetzen. Die Kosten für Inserate variieren je nach Format, Platzierung und weiteren Faktoren. Eine sorgfältige Planung und die Überlegung, ob eine Agentur hinzugezogen werden sollte, können den Erfolg Ihrer Kampagne maßgeblich beeinflussen.


Der Standard Inserate, Anzeigen & Werbung: Alle Preise und Kosten beim Schalten

Alles, was Sie über Werbung in der Standard wissen müssen – von den verschiedenen Werbemöglichkeiten über ungefähre Kosten bis hin zur Frage, ob Sie eine Agentur beauftragen sollten.

Werbung in Der Standard: Kurzüberblick der Möglichkeiten

Der Standard zählt zu den führenden Qualitätszeitungen Österreichs und erreicht sowohl durch die Printausgabe als auch durch die Online-Plattform derstandard.at ein breites Publikum mit besonderem Fokus auf die urbane und akademische Zielgruppen. Werbeanzeigen in Der Standard bieten Unternehmen eine ideale Möglichkeit, Entscheider:innen und eine kaufkräftige Leserschaft anzusprechen. Die Werbeformate reichen von klassischen Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising und Sonderbeilagen.

Die wichtigsten Werbeplattformen im Überblick:

  • Printwerbung: ab ca. 4.000 € – Anzeigenformate in der gedruckten Zeitung.
  • Online-Werbung: ab ca. 1.000 € – Banner, Videoanzeigen und Native Ads auf at.
  • Sonderwerbeformen: ab ca. 10.000 € – Beilagen, Sponsoring und Rubrikanzeigen.

Preise für Inserate in Der Standard: Richtwerte

Die Kosten für Inserate hängen von der Größe, Platzierung und Art der Anzeige ab. Eine ganzseitige Farbanzeige in der Printausgabe kostet beispielsweise zwischen 20.000 € und 30.000 €. Digitale Werbeformate beginnen bei etwa 1.000 €.

Der Standard Printanzeigen: Preise

  • Ganzseitige Farbanzeige (national): 20.000 € – 30.000 €
  • Halbseitige Farbanzeige: 10.000 € – 20.000 €
  • Viertelseitige Farbanzeige: 5.000 € – 10.000 €
  • Rubrikanzeige (Immobilien, Jobs, etc.): ab 1.000 €

Der Standard Online-Werbeformate: Preise

  • Native Advertising (Artikel): ab 2.500 €
  • Advertorial mit Bewerbung auf der Startseite: 5.000 – 10.000 €
  • Bannerwerbung (z. B. Leaderboard): ab ca. 1.000 €
  • Videoanzeigen: TKP (Tausender-Kontakt-Preis) ab 15 €
  • Sponsoring einer Themenrubrik: 10.000 € – 15.000 € pro Woche

Auf dem STANDARD lassen sich etliche, innovative Anzeigenformate in Online und Print buchen. Wordsmattr hilft Ihnen dabei!

Werbemöglichkeiten im Detail

Printwerbung in Der Standard

Im Printbereich stehen verschiedene Anzeigenformate zur Auswahl. Diese eignen sich besonders für klassische Zielgruppen, die mit hochwertigen Printprodukten erreicht werden sollen.

Beispiele:

  • Ganzseitige Farbanzeige: Maximale Aufmerksamkeit im Hauptteil, ab ca. 20.000 €.
  • Halbseitige Farbanzeige: Für eine auffällige, aber kostengünstigere Präsenz, ab ca. 10.000 €.
  • Beilage: Eigenes Material wird der Zeitung beigelegt, ab ca. 20.000 €.
  • Rubrikanzeige: Besonders in Bereichen wie Immobilien oder Jobs beliebt, ab ca. 1.000 €.

Online-Werbung auf derstandard.at

Die Website derstandard.at ist eine der meistbesuchten Nachrichtenseiten in Österreich mit monatlich ca. 2,5 Millionen Unique Visitors. Digitale Anzeigenformate eignen sich ideal für Performance-Marketing und gezieltes Targeting.

Beliebte Formate:

  • Bannerwerbung: Leaderboard (728 × 90 Pixel), Skyscraper (160 × 600 Pixel), Medium Rectangle (300 × 250 Pixel), ab ca. 1.000 €.
  • Native Advertising: Artikel im redaktionellen Umfeld, ab ca. 2.500 €. Zum Beispiel Advertorials.
  • Videoanzeigen: Kurze Pre-Roll-Werbespots vor redaktionellen Videos, TKP ab 15 €.
  • Sponsoring: Exklusive Platzierungen in Rubriken wie „Wirtschaft“ oder „Kultur“, ca. 10.000 € – 15.000 € pro Woche.

Sonderwerbeformen

Für spezielle Kampagnen bietet Der Standard innovative Sonderwerbeformate wie:

  • Themenspezifische Beilagen: B. zur Förderung von Immobilien- oder Kulturkampagnen, ab ca. 20.000 €.
  • Sponsoring: Exklusives Branding in Sonderteilen oder Rubriken.

Targeting-Optionen für Online-Werbung

Der Standard bietet moderne Targeting-Optionen, um Streuverluste zu minimieren:

  • Geografisches Targeting: Werbung in bestimmten Regionen oder Städten ausspielen.
  • Thematisches Targeting: Anzeigen in passenden Kategorien wie Wirtschaft, Sport oder Kultur platzieren.
  • Zeitliches Targeting: Schaltung zu bestimmten Tageszeiten oder Wochenabschnitten.
  • Behavioral Targeting: Zielgerichtete Ansprache basierend auf Nutzerverhalten und Interessen.

Inserate schalten in Der Standard: So funktioniert’s

Das Schalten eines Inserats ist einfach und erfolgt in wenigen Schritten:

  1. Kontaktaufnahme: Per Telefon oder E-Mail mit der Anzeigenabteilung.
  2. Beratung: Definieren Sie Ihre Werbeziele und Zielgruppen.
  3. Angebot: Sie erhalten ein individuelles Angebot, basierend auf Ihren Anforderungen.
  4. Anzeigenerstellung: Sie können die Anzeige selbst erstellen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
  5. Freigabe: Nach einer finalen Prüfung wird die Anzeige freigegeben.
  6. Schaltung: Die Anzeige wird wie geplant veröffentlicht.

Kontakt:

  • Hilfe bei der Buchung – Kontakt zur Agentur Wordsmattr → hier entlang
  • E-Mail: anzeigen@derstandard.at

Mit oder ohne Agentur?

Beim Buchen von Werbung in Zeitungen in Österreich (wie auch bei der KRONENZEITUNG) empfehlen wir grundsätzlich den Weg über eine Agentur.

Agentur:

  • Vorteile: Professionelle Beratung, Zugriff auf Rabatte, Zeitersparnis. Zusätzlicher Rabatt durch Agenturleistungen (ca. 10–15 % des Media-Budgets).
  • Nachteile: Vergleich von Agenturen und Finden des richtigen Partners benötigt nochmals 1-2 Tage extra in der Planung.

Eigenregie:

  • Vorteile: Kosteneffizienz, besonders bei kleineren Budgets.
  • Nachteile: Höherer Aufwand, weniger professionelle Umsetzung.

Fazit

Werbung in Der Standard bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe zu erreichen. Mit einer breiten Auswahl an Werbeformaten – von Printanzeigen über digitale Banner bis hin zu Native Advertising – lassen sich verschiedene Marketingziele realisieren. Ob Sie eine Agentur beauftragen oder die Kampagne selbst umsetzen, hängt von Ihrem Budget und Ihren Ressourcen ab. Eine gut durchdachte Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.


Süddeutsche Zeitung Werbung schalten: Kosten, Formate und Tipps

In „Süddeutsche Zeitung“ Werbung zu schalten bedeutet, Ihre Anzeigen in einer Publikation zu platzieren, die täglich Millionen von Lesern erreicht. Die SZ ist bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Inhalte und ein anspruchsvolles Publikum. Mediadaten der SZ sowie die langjährige Erfahrung von Wordsmattr bieten Ihnen detaillierte Informationen über Preise, Zielgruppenstruktur und Tipps zur Buchung.

Vorteile der Werbung in der SZ

  • Hohe Reichweite: Über 1,1 Millionen Leser täglich
  • Zielgruppengenauigkeit: Erreichen Sie eine gut situierte und gebildete Leserschaft.
  • Glaubwürdigkeit: Profitieren Sie vom vertrauenswürdigen Image der SZ.

Werbung in der Süddeutschen Zeitung

Werbung in der Süddeutschen Zeitung kann in verschiedenen Formaten erfolgen:

  • Print-Anzeigen: Klassische Print-Anzeigen in unterschiedlichen Größen.
  • Beilagen: Eigene Broschüren oder Prospekte als Beilage zur Zeitung.
  • Advertorials: Anzeigen im redaktionellen Stil für mehr Leserbindung.

Online gibt es typischerweise Display-Ads, Native Teaser, Advertorials und vieles mehr.

Werbung SZ: Strategien und Tipps

Werbung SZ erfordert eine durchdachte Strategie, um maximale Wirkung zu erzielen.

Strategien

  • Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie die Leser der SZ und passen Sie Ihre Botschaft an.
  • Timing: Schalten Sie Anzeigen zu relevanten Zeiten, z.B. Saisonangebote.
  • Kombination von Print und Digital: Nutzen Sie die Online-Präsenz der SZ für Crossmedia-Kampagnen.

Tipp: Informieren Sie sich über die digitalen Werbemöglichkeiten der SZ bei Republica und SZ Media.

Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten

Die Süddeutsche Zeitung Werbung Kosten variieren je nach Format, Platzierung und Größe der Anzeige.

Preisfaktoren

  • Anzeigengröße: Von kleinformatigen Anzeigen bis zu ganzseitigen Platzierungen.
  • Platzierung: Premium-Platzierungen wie die Titelseite sind teurer.
  • Farbigkeit: Farbige Anzeigen kosten mehr als schwarz-weiße.

Beispielhafte Werbeformate und Preise in der Süddeutschen Zeitung

  1. 1/1 Seite Farb-Anzeige (Print): 45.000 €
  2. 1/2 Seite Querformat Farbe (Print): 25.000 €
  3. 1/4 Seite Hochformat Farbe (Print): 15.000 €
  4. 1/8 Seite Anzeige Schwarz-Weiß (Print): 7.500 €
  5. Titelseitenanzeige (Print): 60.000 €
  6. Panoramaanzeige Doppelseite (Print): 80.000 €
  7. Rubrikenanzeige Wirtschaftsteil (Print): 10.000 €
  8. Beilage bis 4 Seiten (Print): 50.000 €
  9. Beilage bis 8 Seiten (Print): 90.000 €
  10. Sponsoring einer Sonderbeilage (Print): 100.000 €
  11. Leaderboard-Banner 728×90 Pixel (Online): TKP 50 €
  12. Medium Rectangle 300×250 Pixel (Online): TKP 45 €
  13. Skyscraper 120×600 Pixel (Online): TKP 40 €
  14. Billboard 970×250 Pixel (Online): TKP 60 €
  15. Mobile Banner 320×50 Pixel (Online): TKP 35 €
  16. Native Advertising Artikel / Advertorial (Online): ab 12.000 € pro Artikel
  17. Video Pre-Roll Anzeige (Online): TKP 70 €
  18. Content Sponsoring für eine Woche (Online): 25.000 €
  19. Newsletter-Werbung (Online): 5.000 € pro Versand
  20. Interstitial Ad (Online): TKP 55 €

Hinweise:

  • TKP (Tausender-Kontakt-Preis): Kosten pro 1.000 Sichtkontakte.
  • Die angegebenen Preise sind Beispiele und können in der Realität abweichen.
  • Rabatte können bei Mehrfachbuchungen oder langfristigen Kampagnen möglich sein.
  • Zusatzkosten für Gestaltung, Produktion oder spezielle Platzierungswünsche sind möglich.

Interviews in der Süddeutschen Zeitung

Ein Interview in der Süddeutschen Zeitung kann Ihre Marke authentisch präsentieren und Glaubwürdigkeit aufbauen.

Schritte zum erfolgreichen Interview

  1. Themenrelevanz: Finden Sie ein aktuelles Thema, das Ihr Unternehmen betrifft.
  2. Kontaktaufnahme: Wenden Sie sich an die Redaktion oder spezifische Journalisten.
  3. Vorbereitung: Bereiten Sie sich gut vor und bieten Sie Mehrwert für die Leser.

Ressource: Tipps zur Pressearbeit finden Sie bei der Deutschen Public Relations Gesellschaft oder einer PR-Agentur Ihrer Wahl.

FAQ: Fragen und Antworten

Vergleich: Die Welt vs. Süddeutsche Zeitung

Beim Vergleich zwischen Die Welt und der Süddeutschen Zeitung sollten Sie Ihre Zielgruppe und Marketingziele berücksichtigen.

  • Die Welt: Stärker im konservativen Spektrum verankert (Mediadaten Die Welt).
  • Süddeutsche Zeitung: Liberal und kritisch, mit einer gebildeten Leserschaft.
  • Beide Zeitungen bieten vielfältige Werbeformate, aber die SZ punktet mit einer stärkeren regionalen Präsenz in Süddeutschland.

Empfehlung: Analysieren Sie, welche Zeitung besser zu Ihrer Zielgruppe passt.

Süddeutsche Zeitung Influencer

Die Integration von Süddeutsche Zeitung Influencern in Ihre Marketingstrategie kann die Wirkung Ihrer Kampagne verstärken. Journalisten und Kolumnisten der SZ haben oft eine treue Leserschaft und genießen hohes Ansehen.

  • Gastbeiträge: Platzieren Sie Fachartikel in Zusammenarbeit mit bekannten Autoren.
  • Interviews: Lassen Sie Ihr Unternehmen oder Ihre Führungskräfte interviewen.
  • Events: Sponsoring von Veranstaltungen der SZ, um Präsenz zu zeigen.

Inhaber der Süddeutschen Zeitung

Die Inhaber der Süddeutschen Zeitung sind maßgeblich für die Ausrichtung und Unabhängigkeit der Zeitung verantwortlich. Die SZ wird von der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) herausgegeben, zu der auch andere renommierte Medien gehören. Mehr über die SWMH erfahren Sie auf deren Unternehmensseite. Die Bedeutung für Werbekunden ist:

  • Stabilität: Ein solides Unternehmen garantiert konstante Qualität.
  • Vertrauen: Die Unabhängigkeit stärkt die Glaubwürdigkeit der Inhalte und somit auch Ihrer Werbung.

Wie kann ich eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung schalten?

Um eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung zu schalten, können Sie sich direkt an die Anzeigenabteilung der SZ wenden oder einen Marketingdienstleister beauftragen. Anzeigenauftrag SZ

Was kostet Werbung in der Süddeutschen Zeitung?

Die Kosten für Werbung variieren je nach Format, Größe und Platzierung der Anzeige. Eine genaue Preisliste finden Sie in den Mediadaten der SZ.

Kann ich digitale Werbung bei der Süddeutschen Zeitung buchen?

Ja, die SZ bietet zahlreiche digitale Werbemöglichkeiten auf ihren Online-Plattformen an. Weitere Informationen finden Sie auf SZ Digital Media.

Wie erreiche ich die Leser der SZ am effektivsten?

Durch eine Kombination aus Print- und Digitalanzeigen, zielgerichteten Inhalten und ggf. der Zusammenarbeit mit Influencern oder durch Interviews können Sie Ihre Reichweite maximieren.

Ist die Süddeutsche Zeitung die richtige Plattform für meine Werbung?

Die SZ eignet sich besonders für Unternehmen, die eine gebildete und kaufkräftige Zielgruppe ansprechen möchten. Eine genaue Zielgruppenanalyse hilft bei der Entscheidungsfindung.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
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🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.


Spiegel Werbung: Print und Online Kampagnen buchen

Der Spiegel ist eines der einflussreichsten Nachrichtenmagazine Deutschlands, mit einer wöchentlichen Auflage von rund 700.000 Exemplaren (Quelle: IVW, 2. Quartal 2023). Werbung im Spiegel Print sowie Online bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine anspruchsvolle und gut informierte Leserschaft zu erreichen. Die Leser des Spiegels zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und eine starke Kaufkraft aus, was ihn zu einer attraktiven Plattform für Werbetreibende macht.

Wir geben Ihnen einen kompakten Überblick zu allen Formaten, Preisen und dem Vorgehen beim Buchen von Werbung auf dem Spiegel.

Spiegel Mediadaten

Die Mediadaten des Spiegels liefern ausführliche Informationen über Reichweite, Leserstruktur, Anzeigenformate und Preise. Laut den aktuellen Mediadaten haben etwa 68 % der Leser einen Hochschulabschluss, und das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen liegt deutlich über dem Durchschnitt (Quelle: SPIEGEL Media). Diese Informationen sind entscheidend für die Planung effektiver Werbekampagnen, da sie eine gezielte Ansprache der gewünschten Zielgruppe ermöglichen. Die Mediadaten enthalten zudem Details zu Buchungsfristen, technischen Spezifikationen und Kontaktinformationen für die Anzeigenbuchung.

Spiegel Werbung Preise

Die Kosten für Werbung im Spiegel variieren je nach Format, Platzierung, Größe und Dauer der Schaltung. Hier sind die 10 häufigsten Werbeformate und ihre ungefähren Kosten:

  1. 1/1-Seite im Printmagazin: Eine ganzseitige Anzeige im Spiegel-Magazin kostet etwa 50.000 bis 60.000 Euro pro Schaltung. Dieses Format bietet maximale Sichtbarkeit und eignet sich besonders für groß angelegte Kampagnen.
  2. 1/2-Seite im Printmagazin: Eine halbe Seite liegt preislich bei rund 25.000 bis 30.000 Euro. Dieses Format ist kosteneffizient und dennoch wirkungsvoll, um eine breite Leserschaft zu erreichen.
  3. Doppelseitige Anzeige: Für eine Anzeige, die sich über zwei gegenüberliegende Seiten erstreckt, müssen Sie mit Kosten von etwa 100.000 Euro rechnen. Diese bietet eine beeindruckende Präsentationsfläche für kreative Werbebotschaften.
  4. Umschlagseiten (2. oder 3. Seite): Premium-Platzierungen auf den Innenseiten des Covers kosten zwischen 70.000 und 80.000 Euro. Diese Positionen garantieren hohe Aufmerksamkeit gleich zu Beginn des Magazins.
  5. Beilagen im Printmagazin: Das Einlegen von Flyern oder Broschüren kostet je nach Gewicht und Umfang zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Beilagen ermöglichen es, detaillierte Informationen oder Produktproben direkt an die Leser zu verteilen.
  6. Display Ads auf SPIEGEL.de (Leaderboard): Online-Banner im Format 728×90 Pixel kosten etwa 20 bis 40 Euro TKP (Tausend-Kontakt-Preis). Diese befinden sich meist am oberen Rand der Website und erzielen hohe Sichtbarkeit.
  7. Medium Rectangle Ads auf SPIEGEL.de: Mit einer Größe von 300×250 Pixel liegen die Kosten bei ungefähr 25 bis 45 Euro TKP. Diese Anzeigen sind häufig innerhalb von Artikeln platziert und profitieren von der hohen Verweildauer der Leser.
  8. Video Pre-Roll Ads: Werbevideos, die vor redaktionellen Videos abgespielt werden, kosten zwischen 40 und 60 Euro TKP. Video-Ads bieten eine hohe Engagement-Rate und sind ideal für dynamische Werbebotschaften.
  9. Native Advertising auf SPIEGEL.de: Gesponserte Inhalte, die sich nahtlos in das redaktionelle Umfeld einfügen, können je nach Umfang und Platzierung zwischen 15.000 und 30.000 Euro kosten. Dieses Format eignet sich hervorragend für Storytelling und tiefere Markenkommunikation.
  10. Sonderwerbeformen (z. B. Wallpaper, Sitebar): Auffällige Formate, die die gesamte Hintergrundfläche oder seitliche Bereiche der Website einnehmen, kosten etwa 30 bis 50 Euro TKP. Sie bieten maximale Aufmerksamkeit und sind ideal für Kampagnen mit hohem Impact.

Beispiel: Homepage Werbung auf SPIEGEL

SPIEGEL Werbung Beispiel

Spiegel Advertorial: Preise & Tipps

Advertorials im Spiegel bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Botschaften in Form von redaktionell gestalteten Inhalten zu präsentieren. Sie verbinden informative Artikel mit werblichen Elementen und fügen sich harmonisch in das redaktionelle Umfeld ein. Die Preise für Advertorials variieren je nach Medium, Platzierung und Umfang:

  • Print-Advertorials: Eine ganzseitige Anzeige im Magazin kann zwischen 60.000 und 80.000 Euro kosten. Diese Formate bieten hohen Vertrauensvorschuss durch das gedruckte Medium und erreichen eine exklusive Leserschaft.
  • Online-Advertorials auf SPIEGEL.de: Wenn Sie digitale Advertorials buchen, liegen Sie preislich etwa zwischen 15.000 und 40.000 Euro. Sie profitieren von der hohen Reichweite der Website und ermöglichen zusätzlich interaktive Elemente wie Videos oder Links.

Werbung im Spiegel: Überblick

Werbung im Spiegel kann in verschiedenen Formaten geschaltet werden. Im Printbereich stehen klassische Formate wie 1/1-Seite, 1/2-Seite oder Doppel-Seiten zur Verfügung. Es gibt auch spezielle Platzierungen wie Umschlagseiten oder Sonderformate, die aufgrund ihrer prominenten Position eine erhöhte Aufmerksamkeit erzielen. Die Preise variieren je nach Format und Platzierung. Für genaue Preisangaben und individuelle Angebote empfiehlt es sich, die aktuellen Mediadaten zu konsultieren oder direkt Kontakt mit dem Anzeigenverkauf aufzunehmen.

Zusätzlich können Beilagen oder Sonderbeilagen gebucht werden, die es ermöglichen, ausführlichere Informationen oder Produktproben an die Leser zu verteilen. Dies bietet eine hervorragende Möglichkeit, potenzielle Kunden direkt anzusprechen und das Interesse an Produkten oder Dienstleistungen zu steigern.

Online Werbeformate

Neben dem Printmagazin bietet der Spiegel umfangreiche digitale Werbemöglichkeiten. Auf SPIEGEL.de, einer der meistbesuchten Nachrichtenwebsites Deutschlands mit über 20 Millionen Unique Usern pro Monat (Quelle: AGOFDigital Facts 2023), können verschiedene digitale Formate gebucht werden. Dazu gehören:

  • Display Ads: Banner, Skyscraper, Medium Rectangle und andere Standardformate.
  • Video-Ads: Pre-Roll-, Mid-Roll- und Post-Roll-Videos.
  • Native Advertising: Werbeinhalte, die sich harmonisch in das redaktionelle Umfeld einfügen.
  • Sonderwerbeformen: Interaktive Formate wie Wallpaper, Sitebars oder Parallax Ads.

Digitale Werbung bietet den Vorteil der zielgenauen Ansprache durch Targeting-Optionen wie Geo-Targeting, Themen-Targeting oder Behavioral Targeting. Dadurch können Werbebotschaften effizient an die gewünschte Zielgruppe ausgeliefert werden.

Spiegel: Werbung buchen Tipps

Unternehmen, die im Der Spiegel werben, profitieren von der hohen Glaubwürdigkeit und Reichweite des Magazins. Die Werbemöglichkeiten sind vielfältig und können individuell auf die Bedürfnisse des Werbetreibenden zugeschnitten werden. Neben Standardformaten gibt es auch kreative Sonderwerbeformen wie Gatefolder, Panorama-Anzeigen oder Rubriken-Sponsoring. Diese speziellen Formate ermöglichen es, die Aufmerksamkeit der Leser besonders effektiv zu gewinnen und die Markenbotschaft eindrucksvoll zu vermitteln.

Bei der Planung einer Print-Kampagne im Spiegel sollten Unternehmen folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Zielgruppe: Wer soll erreicht werden?
  • Budget: Welche finanziellen Mittel stehen zur Verfügung?
  • Zeitpunkt: Wann soll die Anzeige geschaltet werden, um maximale Wirkung zu erzielen?
  • Format: Welches Anzeigenformat passt am besten zur Botschaft und zum Budget?

Fazit: Spiegel Werbung buchen – so geht’s

Für Unternehmen, die eine effektive Werbekampagne planen möchten, bietet der Spiegel in Print und Online eine Vielzahl von Möglichkeiten. Durch die Kombination aus hoher Reichweite, qualitativ hochwertigem Umfeld und zielgruppenspezifischen Formaten können Werbetreibende ihre Botschaften effizient platzieren. Es empfiehlt sich, frühzeitig Kontakt mit einer Agentur wie Wordsmattr aufzunehmen, um individuelle Beratung und maßgeschneiderte Angebote zu erhalten.

Wiesowordsmattr?

👨‍💻 Know-How dank 10-jähriger Erfahrung
🧠 Expertise durch hauseigene Medienmarken
🔎 Einblicke
in Kampagnen ähnlicher Kunden
🏷️ Faire Preise durch exklusive Kontakte zu Verlagen
🎯 Zielgerichtet durch Zugang zu 475 Medien
✅ Full-Service mit Texterstellung & Platzierung

Seit 2011 betreiben wir eigene Online-Magazine und Podcasts. Wir sind deshalb der Meinung, mehr als andere Agenturen Erfahrung aus erster Hand zu besitzen, wie Zielgruppen redaktionell überzeugt werden können.

Der Sponsored Post (Advertorial) war ein ständiger Begleiter in unserem Verlagsalltag. Dieses Wissen in Kombination mit exklusiven Kontakten zu den größten Medienhäusern stellen wir heute Kunden zur Verfügung.

Werbetreibende profitieren vom direkten Kontakt zu 475 Zeitungen, Blogs und Online-Magazinen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dies ermöglicht uns, Ihre Zielgruppe ohne Streuverlust zu erreichen.

Außerdem bietet die Advertorial Agentur von Wordsmattr bessere Konditionen sowie Zeitersparnis, da wir die Kommunikation mit Verlagen und kreative Texterstellung der Advertorials durch Fachautoren übernehmen.

FAQ: Fragen und Antworten

Hier kommen die häufigsten Fragen zu Werbung im SPIEGEL.

Spiegel Online Werbung Formate

  • Display Advertising: Klassische Bannerformate wie Leaderboard, Medium Rectangle oder Skyscraper.
  • Video Advertising: Integration von Werbevideos in redaktionelle Inhalte.
  • Native Advertising: Inhaltlich eingebundene Werbung, die sich nahtlos in das redaktionelle Umfeld einfügt.
  • Programmatic Advertising: Automatisierter Einkauf von Werbeflächen mit präzisem Targeting.

Spiegel Online ohne Werbung: Spiegel Werbung blockieren

SPIEGEL Online bietet Abonnenten von SPIEGEL+ die Möglichkeit, die Website ohne Werbung zu nutzen. Dies führt zu schnelleren Ladezeiten und einem ungestörten Leseerlebnis. Zusätzlich erhalten Abonnenten Zugang zu exklusiven Artikeln, Hintergrundberichten und Analysen, die nicht frei verfügbar sind. Für viele Leser stellt dies einen Mehrwert dar, der über die reine Werbefreiheit hinausgeht.

Das Blockieren von Werbung kann die Einnahmen von Medienhäusern erheblich reduzieren und somit die Qualität und Unabhängigkeit des Journalismus beeinträchtigen. Während es technische Möglichkeiten gibt, Werbung im Spiegel oder auf SPIEGEL Online zu blockieren, sollten sich Nutzer der Konsequenzen bewusst sein. Wer dennoch Werbung blockieren möchte, kann entsprechende Browser-Erweiterungen wie Adblock Plus oder uBlock Origin nutzen. Es ist jedoch empfehlenswert, vertrauenswürdige Seiten auf die sogenannte Whitelist zu setzen, um ihre Arbeit zu unterstützen.

Spiegel mit Werbung

Der Spiegel finanziert seinen unabhängigen Journalismus unter anderem durch Werbeeinnahmen. Die Präsenz von Werbung ermöglicht es dem Magazin, hochwertige Inhalte zu produzieren und zu veröffentlichen. Für Unternehmen bietet dies die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem renommierten und vertrauenswürdigen Umfeld zu präsentieren. Die Integration von Werbung erfolgt dabei so, dass sie die Leseerfahrung bereichert und den Lesern zusätzliche Informationen bietet.

Spiegel ohne Werbung

Für Leser, die ein werbefreies Leseerlebnis bevorzugen, bietet der Spiegel verschiedene Premium-Abonnements an. Mit einem solchen Abonnement erhalten Sie Zugang zu allen Inhalten ohne Unterbrechung durch Anzeigen, sowohl in der digitalen Ausgabe als auch in der Printversion. Weitere Vorteile können der Zugriff auf exklusive Inhalte oder zusätzliche Services sein. Details zu den Abonnementmodellen und Preisen finden Sie auf der offiziellen Website unter SPIEGEL -> Abonnement.