Hey du! Ja, genau du, der gerade vor dem leeren Dokument sitzt und keine Ahnung hat, wie er die ersten Worte aufs Papier bringen soll. Keine Sorge, wir kennen das alle. Schreibblockaden sind der Erzfeind eines jeden kreativen Kopfes. Aber keine Panik – wir haben hier ein paar Tricks, die dir helfen, deine Blockade loszuwerden und die Worte wieder fließen zu lassen. Also, schnapp dir einen Kaffee oder Tee und lass uns loslegen!

 

  1. Mach dir keinen Stress

Ernsthaft, chill mal 😊 Der größte Feind der Kreativität ist Stress. Wenn du dich selbst unter Druck setzt, wird es nur noch schlimmer. Atme tief durch und lass es (wenn möglich) locker angehen. Manchmal hilft es, etwas völlig anderes zu tun. 

 

  1. Freewriting: Einfach drauflosschreiben

Hast du schon mal von „Freewriting“ gehört? Das ist eine Technik, bei der du einfach alles aufschreibst, was dir in den Sinn kommt – ohne nachzudenken, ohne zu stoppen oder das Geschriebene zu bewerten. Setz dir einen Timer für 10 Minuten und schreib drauf los. Es ist egal, ob es Sinn ergibt oder nicht. Hauptsache, du bringst die Finger in Bewegung und die Gedanken aufs Papier. Oft kommen dabei die besten Ideen ganz von allein.

 

  1. Ortswechsel: Neue Umgebung, neue Inspiration

Manchmal liegt es einfach an der Umgebung, dass wir feststecken. Wenn du immer am gleichen Ort schreibst, kann das ganz schön eintönig werden. Schnapp dir deinen Laptop und geh ins Café, in den Park oder setz dich einfach auf den Balkon. Ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken und frische Ideen liefern.

 

  1. Musik an, Welt aus

Musik kann eine riesige Inspirationsquelle sein. Erstell dir eine Playlist mit deinen Lieblingssongs oder such nach speziellen Schreib-Playlists auf Spotify. Ob entspannende Klänge, motivierende Beats oder instrumentale Tracks – finde heraus, was dich am besten in den Schreibfluss bringt.

 

 

  1. Setz dir kleine Ziele

Manchmal ist der Berg an Arbeit, der vor einem liegt, überwältigend. Setz dir daher kleine, erreichbare Ziele. Statt „Heute schreibe ich einen ganzen Artikel“ lieber „Heute schreibe ich 200 Wörter“. Das klingt machbarer und du wirst sehen, wie du nach und nach Fortschritte machst. Kleine Erfolge motivieren und bauen die Angst vor dem weißen Blatt ab.

 

  1. Hol dir Feedback

Du musst nicht alles alleine machen. Hol dir Feedback von Freunden, Kollegen oder anderen Schreibenden. Manchmal hilft es, wenn jemand anderes über deine Texte schaut und dir neue Perspektiven gibt. Außerdem tut es gut, sich auszutauschen und zu merken, dass man nicht alleine mit seinen Schreibproblemen ist.

 

  1. Mindmapping: Ideen visualisieren

Wenn du nicht weiterkommst, kann Mindmapping eine super Hilfe sein. Schnapp dir ein Blatt Papier oder ein digitales Tool und schreibe dein Hauptthema in die Mitte. Von dort aus kannst du Äste mit Unterthemen und Ideen zeichnen. Das hilft dir, deine Gedanken zu sortieren und neue Verbindungen zu entdecken, die dir vorher vielleicht nicht aufgefallen sind. So bekommst du schnell eine klare Struktur und jede Menge neue Einfälle.

 

  1. Tipps von unseren Autoren

Unsere Autoren bei wordsmattr haben ein paar ihrer besten Tipps für dich: Sie schwören darauf, bei einer Schreibblockade einfach mal rauszugehen und frische Luft zu schnappen. Ein Spaziergang im Park kann wahre Wunder bewirken und den Kopf wieder freimachen. Ein anderer heißer Tipp: Lass den Text einfach mal über Nacht liegen. Manchmal sieht die Welt – und dein Schreibprojekt – am nächsten Morgen schon ganz anders aus. 

Besonders für Advertorials kann es hilfreich sein, Nachrichten zu schauen. Aktuelle News bieten oft perfekte Aufhänger und Cliffhanger, die deinen Text sofort spannender machen – Stichwort Storytelling.

 

 

  1. Bleib dran!

Und zu guter Letzt: Bleib dran! Schreibblockaden sind nervig, aber sie gehen auch wieder vorbei. Je mehr du schreibst, desto leichter wird es. Hab Geduld mit dir selbst und gib nicht auf. Jeder noch so kleine Fortschritt zählt.

Also, Kopf hoch und ran an die Tasten! Du packst das 💪