Mehr Produktivität und Motivation im Home-Office – So bleibt ihr am Ball
Arbeiten im Home-Office klingt erstmal traumhaft: keine nervige Pendelei, keine Kollegen, die euch ständig vollquatschen und der Kaffee schmeckt genau so, wie ihr ihn am liebsten mögt. Aber wir wissen alle, wie es läuft – plötzlich seid ihr irgendwie doch öfter am Kühlschrank als am Schreibtisch oder Netflix ist spannender als das nächste Meeting. Damit ihr trotzdem produktiv arbeitet und motiviert bleibt, haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt, die wirklich helfen.
1. Routinen sind eure besten Freunde
Im Home-Office ist es super wichtig, dass ihr euch eine klare Struktur gebt. Startet euren Tag jeden Morgen bestenfalls zur gleichen Zeit – egal, ob ihr Frühaufsteher seid oder lieber länger schlaft. Und ja, zieht euch was an, das nach mehr als nur nach „Couch-Modus“ schreit. Klar, die Jogginghose ist gemütlich, aber wenn ihr euch „arbeitsbereit“ macht, signalisiert ihr eurem Kopf, dass jetzt keine Freizeit mehr ist.
Eine kleine Morgenroutine hilft euch, in den Flow zu kommen: Eine Tasse Kaffee, eine kurze Meditation oder vielleicht ein paar Minuten Bewegung – Hauptsache, es tut euch gut und gibt euch Energie für den Tag.
2. Ein fester Arbeitsplatz wirkt Wunder
Vom Bett oder vom Sofa aus zu arbeiten klingt vielleicht entspannt, macht euch aber auf Dauer unproduktiver – und euren Rücken unglücklich. Sucht euch einen festen Platz in der Wohnung, der euer „Home-Office-Spot“ ist.
Das muss kein perfektes Büro sein. Ein einfacher Schreibtisch oder sogar der Küchentisch reicht oft schon aus. Wichtig ist, dass ihr diesen Platz nur fürs Arbeiten nutzt. So könnt ihr am Ende des Tages auch besser abschalten, weil euer Gehirn die Arbeit mit diesem Bereich verknüpft.
3. Für mehr Fokus: Die Pomodoro-Technik
Ihr kennt das: Ihr fangt an zu arbeiten und nach 10 Minuten scrollt ihr schon wieder auf irgendeiner random Seite im Internet herum. Wenn euch das bekannt vorkommt, probiert mal die Pomodoro-Technik aus. Die Idee dahinter ist simpel: Ihr arbeitet 25 Minuten konzentriert an einer Aufgabe und macht dann 5 Minuten Pause.
Nach vier Durchgängen gönnt ihr euch eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten. Das klingt vielleicht banal, aber diese Methode hilft euch, fokussiert zu bleiben und gleichzeitig regelmäßig durchzuatmen.
4. Ablenkungen minimieren
Seid ehrlich – wie oft werdet ihr während der Arbeit abgelenkt? Das Handy ist oft der größte Zeitfresser. Schaltet die Benachrichtigungen aus, aktiviert den „Nicht stören“-Modus oder legt einen eigenen “Fokus” speziell für die Arbeit an. Wenn ihr euch gar nicht beherrschen könnt, legt das Handy in einen anderen Raum.
Auch die Familie, Mitbewohner oder Haustiere können euch leicht ablenken. Kommuniziert klar, wann ihr nicht gestört werden wollt. Und für eure tierischen Mitbewohner: Ein Schnüffelteppich oder ein gemütlicher Platz am Fenster verschafft euch mehr Ruhe und eurem Vierbeiner Beschäftigung.
5. Belohnungen als Zwischenziele
Produktiv sein heißt nicht, dass ihr euch die ganze Zeit quälen müsst. Setzt euch mehrere kleine Ziele und belohnt euch, wenn ihr sie erreicht. Das können Kleinigkeiten sein, wie eine Tasse eures Lieblingstees, ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein kurzer Blick in die sozialen Medien – aber eben erst, wenn ihr etwas erledigt habt.
Belohnungen geben euch einen Motivationsschub und machen die Arbeit leichter.
6. Erstellen einer To Do-Liste
Am Anfang des Tages wisst ihr manchmal gar nicht, wo ihr anfangen sollt? Dann könnte es euch helfen, eine To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben für den Tag zu erstellen. Priorisiert sie und hakt sie nach und nach ab.
Das Gefühl, etwas erledigt zu haben, gibt euch nicht nur Motivation, sondern auch Struktur. Und wenn am Ende des Tages noch Zeit bleibt, könnt ihr euch um die kleineren To-dos kümmern.
7. Bewegung – Vor allem im Home-Office ein Muss
Es ist verlockend, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen und danach bequem auf der Couch zu lümmeln, aber das rächt sich schnell. Baut Bewegung in euren Alltag ein: ein kurzer Spaziergang, ein Lebensmitteleinkauf in der Mittagspause oder ein kleines Workout können Wunder bewirken.
Bewegung bringt euren Kreislauf wieder in Schwung, räumt den Kopf auf und gibt euch neue Energie für die nächste Aufgabe.
8. Vergesst die soziale Komponente nicht!
Im Home-Office seid ihr zwar physisch gesehen alleine, aber das heißt nicht, dass ihr komplett auf Austausch verzichten müsst. Verabredet euch zu virtuellen Coffee Dates mit Kollegen oder ruft jemanden an, wenn ihr mal den Kopf frei kriegen wollt oder euch nach einem kurzen Plausch ist.
9. Feierabend ist Feierabend
Das Home-Office hat eine tückische Falle: Ihr seid ständig erreichbar und hört nie so richtig auf zu arbeiten. Nur noch schnell eine Email schreiben, noch flott eine Slack-Nachricht beantworten, ein letzter Blick ins Postfach vor dem zu Bettgehen… Es ist eine never ending story. Deshalb ist es wichtig, euch klare Endzeiten zu setzen.
Schließt den Laptop, legt das Handy weg und gönnt euch bewusst Freizeit. Egal, ob ihr dann entspannt, kocht oder eine Serie schaut – der Feierabend gehört nur euch!
10. Findet euren eigenen Flow
Nicht jeder Tipp funktioniert für jeden gleich gut. Probiert aus, was zu euch passt, und bleibt bei den Dingen, die euch wirklich helfen. Am Ende zählt, dass ihr euch wohlfühlt und dabei produktiv bleibt.
Verkaufspsychologie: So beeinflussen uns Werbetexte unterbewusst
Wenn wir durchs Internet scrollen, nehmen wir meistens gar nicht bewusst wahr, wie clever Werbetexte gestaltet sind, um uns zum Kaufen zu verleiten. Ob es die schnelle Entscheidung für ein Produkt oder für einen Kauf ist, den wir später bereuen – all das passiert oft, weil wir unbewusst auf bestimmte psychologische Tricks reagieren. Aber welche Tricks sind das genau? Und wie schaffen es Texte, unsere Entscheidungen so zu beeinflussen?
1. Das Machtwort der Emotionen: Warum Gefühle über den Verstand siegen
„Sichere dir jetzt unseren exklusiven Deal und profitiere von starken Rabatten!“ - Sätze wie dieser sprechen uns oft mehr an als eine nüchterne Produktbeschreibung. Warum? Weil Gefühle eine stärkere Reaktion auslösen als reine Informationen. Emotionen sind unser „Schnellzugang“, wenn es um Entscheidungen geht. Ein Werbetext, der Freude, Abenteuerlust oder Sicherheit vermittelt, bringt uns schneller dazu, auf „Kaufen“ zu klicken.
Emotionale Worte und Phrasen werden oft mit Farben, Bildern und Layout kombiniert, um genau die Stimmung zu erzeugen, die zum Produkt passt. Stell dir vor, du siehst eine Anzeige für einen Traumurlaub am Strand – blaue Farben, der Text spricht von „Entspannung pur“ und „dem Alltag entfliehen“. Da wird es schwierig, den Kopf auszuschalten, oder? 🏖️
2. Verknappung: „Nur noch wenige verfügbar!“ – Warum FOMO uns ködert
Das Gefühl, etwas zu verpassen – oder auch FOMO (Fear of missing out) genannt – ist eine der stärksten Motivationen, die Werbetexte ausnutzen. Wenn ein Produkt „nur noch heute“ oder „limitiert“ verfügbar ist, steigt unser Drang, es sofort zu kaufen. Das Unterbewusstsein denkt sich: „Jetzt oder nie!“
Der Effekt der Verknappung funktioniert deshalb so gut, weil es in uns ein Gefühl der Dringlichkeit auslöst. Selbst wenn wir das Produkt gar nicht unbedingt brauchen, wollen wir die Chance nicht verpassen 😅 Ein guter Werbetext weiß das und spielt genau damit.
3. Social Proof: „Alle tun es – und du?“
Kennt ihr das, wenn ihr eine gute Bewertung oder viele „5-Sterne“-Rezensionen seht und ihr euch direkt sicherer fühlt? Willkommen im Bereich des Social Proofs! Verkaufspsychologen haben herausgefunden, dass Menschen sich oft an anderen orientieren, um die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Wenn uns gesagt wird, dass „90 Prozent der Kunden begeistert sind“ oder „diese Creme das beliebteste Produkt ist“, tendieren wir dazu, dem zu vertrauen.
Social Proof spricht unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Sicherheit an. Werbetexte nutzen das geschickt, indem sie uns zeigen, dass wir mit einem Kauf „richtig liegen“ – schließlich haben es andere ja auch so gemacht. Ein bisschen Herdentrieb ist also immer mit dabei 🐑
4. Die Macht der Worte: Wie bestimmte Begriffe unser Denken beeinflussen
Ein Wort ist nicht gleich ein Wort. Ein „preiswertes“ Produkt hört sich anders an als ein „günstiges“ Produkt. Auch „Sonderangebot“ und „exklusive Aktion“ haben verschiedene psychologische Effekte. Manche Worte aktivieren sofort positive Assoziationen und suggerieren Qualität oder Exklusivität.
Begriffe wie „kostenlos“, „neu“, „innovativ“ und „limitiert“ lassen unser Gehirn aufhorchen. Sie sind Schlüsselwörter, die unsere Neugier wecken oder uns das Gefühl vermitteln, ein echtes Schnäppchen zu machen. Manchmal sind es also nur ein paar kleine Worte, die den Unterschied machen 🎯
5. Call-to-Action: Der finale „Schubs“ zur Kaufentscheidung
Der Call-to-Action (CTA) ist der Moment der Wahrheit – hier entscheidet sich, ob wir auf den „Kaufen“-Button klicken oder nicht. Sätze wie „Sichere dir jetzt dein Angebot“ oder „Teste gratis“ sind keine Zufälle. Sie setzen das Sahnehäubchen auf den gesamten Text und geben uns den letzten „Schubs“, um aktiv zu werden.
Warum das so gut funktioniert? Unser Gehirn liebt einfache, klare Handlungsaufforderungen. Wenn wir uns durch den gesamten Text davon überzeugt haben, dass wir das Produkt wollen, ist der CTA wie eine freundliche Aufforderung: „Na los, was hält dich noch auf?“ 😄
Werbetexte – mehr als nur Worte
Gute Werbetexte sprechen nicht nur unsere Aufmerksamkeit an, sie zielen direkt auf unser Unterbewusstsein. Verkaufspsychologie ist dabei der Schlüssel: Gefühle, Verknappung, soziale Beweise und eine gezielte Wortwahl wirken oft stärker, als wir denken. Beim nächsten Scrollen achtet doch mal darauf, welche Anzeigen euch wirklich ansprechen und warum. Vielleicht entdeckt ihr den ein oder anderen Trick, den ihr hier gelesen habt.
Werbetexte sind also mehr als nur ein paar nette Worte. Sie sind strategisch gestaltete Werkzeuge, die uns zu Entscheidungen bewegen – und das oftmals ohne, dass wir es merken. Das nächste Mal, wenn ihr euch für einen Kauf entscheidet, könnt ihr euch sicher sein: Verkaufspsychologie hatte auch ein bisschen ihre Finger im Spiel!
Storytime: Was steckt hinter unserem Firmennamen „Wordsmattr“?
Ende 2018 standen unsere Gründer, Jürgen und Lukas, vor einer großen Herausforderung. Ihre Agentur benötigte ein Rebranding, das nicht nur ihr Wachstum widerspiegelte, sondern auch eine Plattform für zukünftige Projekte und Dienstleistungen bieten sollte. Gesucht wurde ein Name, der kurz, prägnant und ausdrucksstark ist. Ein Name, der sofort verständlich und gut aussprechbar ist und auf den ersten Blick verrät, worum es geht.
Der Weg zu diesem perfekten Namen war alles andere als einfach. Wochenlang saßen Lukas und Jürgen in intensiven Brainstorming-Sessions zusammen und diskutierten stundenlang über mögliche Namen. Sie haben sich verschiedene Rankings und Listen von erfolgreichen Unternehmensnamen angesehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was funktioniert und was nicht.
Ideen für Namen gab es viele. „Heycontent" und "G&U Communications" (benannt nach den Nachnamen der beiden Gründer) waren zwei der Möglichkeiten, die auf ihrer Liste standen. Doch keiner dieser Namen fühlte sich richtig an. Sie waren entweder zu generisch oder hatten nicht die „Kraft“, die sie suchten. Lukas und Jürgens Vision war es, eine echte Marke im Bereich der Advertorials aufzubauen. Ein Name, der nicht nur eine Dienstleistung beschreibt, sondern auch die Qualität und Kreativität, die wir in jedes unserer Projekte einbringen. Und dann kam die Erleuchtung: Wordsmattr.
Warum Wordsmattr?
Der Name "Wordsmattr" fasst perfekt zusammen, worum es bei uns geht. Er ist kurz, prägnant und vermittelt sofort, dass es bei uns um Worte und deren Bedeutung geht. Worte spielen eine zentrale Rolle in allem, was wir tun, und der Name unterstreicht das auf eine einprägsame Weise. Unsere Kunden sollten sofort verstehen, dass wir Experten im Bereich der Worte sind und dass Worte bei uns zählen – eben "matter". Dieser Name war nicht nur eine einfache Wahl, sondern eine bewusste Entscheidung, die unsere Identität und Vision perfekt widerspiegelt.
Heute, einige Jahre später, haben wir es geschafft, genau das aufzubauen, was wir uns vorgenommen haben. Wer "Wordsmattr" hört, denkt sofort an hochwertige Advertorials und kreative Content-Lösungen. Unsere Marke ist etabliert, und wir sind stolz auf das, was wir bis jetzt erreicht haben.
Aber wir sind noch lange nicht am Ende. Der Name "Wordsmattr" ist nicht nur ein Statement, sondern auch ein Versprechen für die Zukunft. Wir arbeiten derzeit an spannenden neuen Tools und Dienstleistungen, die bald unter der Marke Wordsmattr an den Start gehen werden. Bleibt gespannt, denn bei uns geht es immer um mehr als nur um Worte.
In einer Welt, in der viele Brand-Namen und Corporate Designs schnell und ohne viel Überlegung entstehen, haben wir uns die Zeit genommen, etwas Einzigartiges und Dauerhaftes zu schaffen. Denn wir glauben fest daran, dass der Name und das Design die DNA eines Unternehmens definieren und die Grundlage für alles sind, was danach kommt.
Und wir können es kaum erwarten, euch auf dieser Reise mitzunehmen. 🚀