Erfahrungen mit Wordsmattr: PanzerGlass im Interview

Unser Kunde PanzerGlass, ein führender Hersteller von Displayschutzlösungen, hat kürzlich in einem Interview seine Erfahrungen mit Wordsmattr geteilt. Anna-Catharina Fonseka, tätig im Marketing bei PanzerGlass, berichtet über die erfolgreiche Zusammenarbeit und darüber, weshalb sie sich für Podcast-Werbung entschieden hat. 

 

Liebe Anna, danke, dass du dir Zeit für ein kurzes Interview mit uns genommen hast 😊
Du hast ja die Kooperation mit uns von deiner Vorgängerin bei PanzerGlass übernommen. Was waren deine Beweggründe, die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterzuführen?

Aufgrund positiven Feedbacks meiner Vorgängerin und guter Erfahrung haben wir beschlossen, die Zusammenarbeit weiterzuführen. Ihr konntet auch unserem Wunsch nachkommen, mehr ‘online’ Marketing mit den Podcasts zu betreiben. 

 

Wie unterstützen Podcasts euch in eurem Marketingmix?

Mit den Podcasts können wir einfach tolles Brand Awareness für unsere Marke und unsere Produkte schaffen mit einer guten Reichweite. Insbesondere die Podcasts mit Videos sind wichtig für uns, weil somit Zuschauer unsere “Hammer”-Demos bestaunen können und sich von unserer Qualität überzeugen lassen. 

 

Würdest du Wordsmattr als langfristigen Partner für PanzerGlass ansehen?

Ja, definitiv. Die Zusammenarbeit ist immer schön, direkt und unkompliziert. 

 

Wurden alle vereinbarten Termine und Fristen eingehalten? Wie gut hat das Team auf Änderungen und unvorhergesehene Probleme reagiert und wurden Lösungen effizient und effektiv umgesetzt?

Das Team hat immer alle Termine und Fristen eingehalten. Wir hatten nicht wirklich Probleme, die gelöst werden mussten, aber die Kommunikation war immer super freundlich und einfach. Danke 😊

 

Wie bewertest du die Kommunikation während des Projekts? Wurden deine Fragen und Anliegen zeitnah und ausreichend beantwortet?

Die Kommunikation war super. Mit Valentin wie auch mit Kim. Beide super professionell und freundlich, 10/10!

 

Und abschließend: Wie zufrieden bist du mit dem Support nach Projektabschluss und würdest du unseren Service weiterempfehlen? Warum oder warum nicht?

Ja, ich würde euch definitiv weiterempfehlen. Nach dem Projekt habe ich alle Auswertungen, die ich brauchte, erhalten und konnte somit das Projekt erfolgreich für uns abschließen. Freue mich bereits auf die Zusammenarbeit dieses Jahr.


Zeitungswerbung buchen: Ein umfassender Leitfaden

Zeitungswerbung bleibt trotz des digitalen Zeitalters ein wichtiger Bestandteil im Marketing-Mix vieler Unternehmen. Die Möglichkeit, eine breite Zielgruppe auf lokaler oder nationaler Ebene zu erreichen, macht Zeitungswerbung auch in Zeiten von Social Media & Co immer noch zu einer attraktiven Option. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Aspekte der Zeitungswerbung: unterschiedliche Kostenstrukturen, die einzelnen Schritte zur Erstellung einer effektiven Zeitungsanzeige sowie die zahlreichen Vorteile, die diese traditionelle Werbeform bietet. Am Ende des Artikels geben wir Ihnen spannende Tipps & Tricks für Ihre erfolgreiche Zeitungswerbung mit auf den Weg.

Kosten von Zeitungswerbung

Die Kosten für Zeitungswerbung variieren stark, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Reichweite der Zeitung, der Platzierung der Anzeige und der Größe der Anzeige. Eine Anzeige auf der Titelseite einer nationalen Zeitung wie der „Süddeutschen Zeitung“ ist wesentlich teurer als eine kleine Anzeige in einer regionalen Zeitung. Folgende Preise sind ein guter Gradmesser:

  • Regionalzeitungen: ab 1000 Euro
  • Fachmagazine: ab 2000 Euro
  • Nationale Zeitungen: ab 5000 Euro

Nicht selten gehen die Kosten für halbe oder ganze Seiten jedoch in den fünfstelligen Bereich.

Konkrete Beispiele für Zeitungswerbung/Printwerbung

Als Beispiel nehmen wir eine 1/4-Seite:

  • Tageszeitung
    • Bild: 229.000 EUR
    • Süddeutsche Zeitung: 32.000 EUR
  • Wochenzeitung
    • Die Zeit: 30.000 EUR
    • Welt am Sonntag: 31.000 EUR
  • Fachzeitschrift
    • DBB Magazin: 5.000 EUR
    • Deutsches Ärzteblatt: 4.000 EUR
  • Publikumszeitschrift
    • Bunte: 11.000 EUR
    • TV direkt: 7.000 EUR

Zeitungswerbung Preise und was sie beeinflusst

Die Kosten für eine Zeitungsanzeige hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Größe der Anzeige: Vollseitige Anzeigen sind teurer als halbe oder viertelseitige Anzeigen.
  • Platzierung: Anzeigen auf der Titelseite oder auf den ersten Seiten kosten mehr als Anzeigen im hinteren Teil der Zeitung.
  • Farbe: Farbige Anzeigen sind teurer als schwarz-weiße Anzeigen.
  • Auflage und Reichweite: Zeitungen mit hoher Auflage und nationaler Reichweite verlangen höhere Preise. 

Vorteile von Zeitungswerbung

Zeitungswerbung bietet mehrere Vorteile:

  • Hohe Glaubwürdigkeit: Zeitungen genießen oft ein hohes Maß an Vertrauen bei den Lesern.
  • Breite Reichweite: Zeitungen können eine große und vielfältige Leserschaft erreichen.
  • Gezielte Platzierung: Anzeigen können in bestimmten Abschnitten oder Beilagen platziert werden, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.
  • Langlebigkeit: Zeitungen werden oft über einen längeren Zeitraum gelesen und weitergegeben.

So erstellen Sie eine effektive Zeitungsanzeige

Die Erstellung einer effektiven Zeitungsanzeige erfordert sorgfältige Planung und Kreativität. Hier sind einige Schritte, die bei der Erstellung zu berücksichtigen sind:

  • Zielgruppenanalyse: Bestimmen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Botschaft Sie vermitteln möchten.
  • Design und Layout: Ein ansprechendes Design ist entscheidend. Die Anzeige sollte auffällig und leicht verständlich sein.
  • Textgestaltung: Der Text sollte klar und prägnant sein. Ein aussagekräftiger Slogan kann die Wirkung verstärken.
  • Call-to-Action: Fordern Sie die Leser zu einer Handlung auf, sei es ein Besuch Ihrer Website oder ein Anruf.

Professionelle Gestaltung Ihrer Zeitungswerbung

  • Ein überzeugendes Motiv für Ihre Zeitungswerbung
  • Text- und Bildmaterial wird vom Kunden geliefert
  • Fachkundige Betreuung durch erfahrene Mediengestalter
  • Erster Entwurf innerhalb von 48 Stunden
  • Enge Abstimmung des Motivs mit dem Kunden
  • Erfüllt alle Druckspezifikationen
  • Zwei Korrekturdurchläufe inklusive

Maximieren Sie den Erfolg Ihrer Zeitungswerbung mit unserer professionellen Unterstützung!

Werbung in Zeitschriften und ihre Vorteile

Neben Zeitungen bieten auch Zeitschriften eine wertvolle Plattform für Werbung. Zeitschriften haben oft spezialisierte Leserschaften, was eine gezielte Ansprache bestimmter Zielgruppen ermöglicht. Die Werbekosten in Zeitschriften sind ähnlich strukturiert wie in Zeitungen und hängen von der Auflage, der Platzierung und der Größe der Anzeige ab.

Werbung in der “Bild”-Zeitung schalten

Die „Bild“-Zeitung bietet eine der größten Reichweiten in Deutschland. Eine Anzeige in der „Bild“-Zeitung kann eine enorme Sichtbarkeit bieten. Um in der „Bild“-Zeitung zu werben, können Sie einfach mit unseren Experten Kontakt aufnehmen. Wir kümmern uns um Erstellung und Platzierung Ihrer Werbung.

Kosten für Werbung in der “Bild”-Zeitung

Die Kosten für eine Anzeige in der „Bild“-Zeitung sind hoch, was auf die hohe Auflage und die breite Leserschaft zurückzuführen ist. Eine Anzeige auf der Titelseite kann mehrere zehntausend Euro kosten, während kleinere Anzeigen im Inneren der Zeitung günstiger sind. Ein Gradmesser ist:

  • Bild.de Online: ab 8000 Euro für ein Advertorial
  • BILD Print: ab 10.000 EUR

Werbekosten in regionalen Zeitungen

Werbung in regionalen Zeitungen ist oft kostengünstiger als in nationalen Zeitungen. Die Preise variieren je nach Region und Auflage der Zeitung. Eine Anzeige in einer regionalen Zeitung kann eine effektive Möglichkeit sein, lokale Zielgruppen zu erreichen. Platzierungen in Regionalzeitungen beginnen online meist ab 999 Euro und im Printbereich ab 1.500 Euro, je nach Auflage.

Werbung in der „Stuttgarter Zeitung“ schalten

Die „Stuttgarter Zeitung“ ist eine beliebte regionale Zeitung in Süddeutschland. Werbetreibende können Anzeigen in verschiedenen Formaten schalten, um die regionale Leserschaft anzusprechen. Die Kosten variieren je nach Größe und Platzierung der Anzeige. Kostentechnisch muss man mit mindestens 2000 Euro rechnen.

Anzeigen in der „Süddeutschen Zeitung“ platzieren

Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eine der führenden überregionalen Zeitungen in Deutschland. Eine Anzeige in der „Süddeutschen Zeitung“ kann eine nationale Reichweite bieten und eine hochwertige Leserschaft erreichen. Die Anzeigenabteilung von Wordsmattr ist gerne behilflich bei der Umsetzung.

Tipps und Tricks für erfolgreiche Zeitungswerbung

  1. Timing ist alles: Schalten Sie Ihre Anzeige zu strategisch günstigen Zeiten, wie beispielsweise an Wochenenden oder zu Feiertagen, wenn die Leserschaft höher ist.
  2. Testen Sie verschiedene Formate: Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Anzeigengrößen und -platzierungen, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
  3. Konsistente Markenbotschaft: Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeige mit Ihrer allgemeinen Markenbotschaft und Ihrem Corporate Design übereinstimmt.
  4. Auffällige Gestaltung: Verwenden Sie kräftige Farben und auffällige Bilder, um die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen.
  5. Lokale Relevanz: Beziehen Sie lokale Bezüge in Ihre Anzeige ein, um eine stärkere Verbindung zur Leserschaft herzustellen.
  6. Angebote und Rabatte: Bieten Sie spezielle Angebote oder Rabatte an, um die Leser zu einer sofortigen Handlung zu motivieren.
  7. Kontaktdaten nicht vergessen: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Kontaktdaten, wie Telefonnummer, Website und Adresse, deutlich sichtbar sind.
  8. Leserumfragen: Nutzen Sie Umfragen oder QR-Codes, um direktes Feedback von den Lesern zu Ihrer Anzeige zu erhalten und Verbesserungen vorzunehmen.

FAQ: Fragen und Antworten

Was kostet eine Werbung bei RTL?

Ein Artikel auf RTL.DE startet bei ca. 1000 Euro. Dafür bekommt man einen bezahlten Produkttest.


Interview mit Wordsmattr Geschäftsführer Lukas Gehrer

Wie startet man eine erfolgreiche Werbeagentur? Für Lukas und Jürgen, die Gründer von Wordsmattr, begann alles 2013 mit ihrem eigenen Online-Magazin Apfellike. Ihre innovativen Werbekonzepte waren so erfolgreich, dass schon sehr bald Anfragen von anderen Unternehmen kamen. So entstand Wordsmattr – eine Agentur, die Werbung anders denkt und auf Inhalte setzt, die informieren und Emotionen wecken.

Lukas Gehrer ist überzeugt von der Kraft von Advertorials und Native Ads. Er sieht eine Renaissance dieser Werbeformen, die heute wieder zunehmend an Bedeutung gewinnen. Trotz des modernen Ansatzes bleibt Lukas der traditionellen Medienlandschaft treu. Jeden Samstag kauft er die neuesten Magazine und Zeitungen. Seine Leidenschaft spiegelt sich in der Art wider, wie er Wordsmattr führt: fair, transparent und immer mit dem Ziel, die besten Ergebnisse für seine Kunden zu erzielen. 

(Wien, 08. Juni 2024)

 

Hey Lukas, cool, dass du dir heute die Zeit nimmst! Erzähl doch mal - wie kam dir die Idee zu Wordsmattr? Und was treibt dich an?

Das Schöne an unserer Agentur ist die natürliche Entstehung aus Nachfrage heraus. Mit meinem Co-Gründer Jürgen zusammen hatte ich ab 2013 die Aufgabe, unser eigenes Online Magazin Apfellike mit dazugehörigem YouTube-Kanal und Podcast zu vermarkten. Die nativen Werbekonzepte und Advertorials gingen derart viral, dass wir begonnen haben für die Unternehmen und Kunden abseits der eigenen Medienportale zu arbeiten. So entstand Wordsmattr mit tiefem Verständnis - sowohl für Werbekunden als auch Verlage und deren Leserschaft. Wir kennen beide Seiten und verstehen uns weniger als Werbeagentur, sondern als Vermittler von Werbeideen. 

 

Welche Rolle spielen Advertorials und Native Ads in der heutigen digitalen Marketinglandschaft und wie kann Wordsmattr Unternehmen dabei unterstützen, diese Formate effektiv zu nutzen?

Ich persönlich bin der Meinung, dass Werbung nur dann gut sein kann, wenn sie informiert oder tiefe Emotionen transportiert. Früher waren das TV-Spots, man erinnere sich an den legendären und intellektuell tatsächlich anspruchsvollen 1984-Spot von Apple beim Superbowl. Heute hat sich die Medienlandschaft aber derart gewandelt, dass Videowerbung, Banner und vor allem Social Media-Werbung derart kurze Zeitspannen füllen, dass gar kein Platz und keine Zeit mehr da ist für Information. Der Nutzer wird im Grunde mit überzogenen Aussagen “gecatcht”, um überhaupt noch ganz kurz Aufmerksamkeit zu erhalten. Das meine ich nicht negativ oder wertend, es ist einfach der Lauf der Zeit. Die einzig verbliebene Werbeform, die heute noch tiefere Inhalte transportieren kann, ist der gute, alte Werbetext. Der hat schon vor 50 Jahren im Printformat hervorragend funktioniert, wurde damals zum Beispiel gerne von Autobauern gebucht. Und jetzt erlebt er seit Jahren eine Renaissance.

Was inspiriert Dich persönlich am meisten an Deiner Arbeit in der Werbebranche, insbesondere im Bereich der Advertorials und Native Ads?

Ich liebe die traditionelle Medienbranche. Für mein Alter unüblich stehe ich jedes Wochenende am Kiosk, um die Magazine und Zeitungen der Woche zu kaufen. Das habe ich vor Wordsmattr schon getan. Nun kommt eben das Gefühl dazu, dass wir einen bedeutenden Teil dazu beitragen, dass sich genau diese Medienvielfalt und die dahinterstehenden Redaktionen finanzieren können. Und durch Advertorials tun wir das mit der wohl seriösesten Werbeform, die es gibt. Der Leser und die Leserin werden nicht abgelenkt, nicht gestört und im besten Fall informiert. Ich finde diese Kombination wirklich einzigartig.

 

Welche Trends und Entwicklungen siehst du derzeit im Bereich der Native Ads und wie passt sich Wordsmattr diesen Veränderungen an?

Ach, da gibt es wirklich sehr viele. Ich möchte einmal zwei sehr bedeutende herausstreichen. Mit der Implementierung von KI-Zusammenfassungen stehen Suchmaschinen vor der größten Umwälzung seit rund zwei Jahrzehnten. Es wird die Herkunft und Anzahl der Leser von Online Medien grundlegend verändern. Und damit natürlich auch die Vermarktbarkeit. Ich bin überzeugt, dass Medienhäuser unabhängiger werden müssen, mit Kanälen sowie Werbeplätzen, die sie jeweils kontrollieren können. Man sieht das schon jetzt bei der New York Times und großen regionalen Zeitungen in den USA, die massiv in die eigenen Apps investieren. Das wird auch hier in Europa verstärkt kommen. Umso wichtiger werden Werbeformate wie Advertorials, die nicht die Masse, sondern die Klasse an Leserkontakten verkaufen.

Zum anderen ist ganz interessant, dass große Konzerne ihre Werbebudgets teils wieder selbst verwalten oder zumindest teilweise aus den Händen der großen drei Werbeagenturen geben. Das ist grundsätzlich eine positive Entwicklung, da wieder mit den besten Ideen um das Werbebudget gerungen wird, nicht mit einmal gezeichneten Jahresverträgen. Kleine Agenturen profitieren zumeist von solchen Phasen und ebenso die Werbekunden, da jede Kampagne funktionieren muss.

 

Apropos Veränderungen: Als junger Geschäftsführer eines noch sehr jungen Unternehmens: inwiefern wird hier der klassische Alltag neu gedacht? Welche typischen Muster der Arbeitswelt werden aufgebrochen und wie wirkt sich das auf dein Team aus? 

So jung sind wir gar nicht mehr (lacht). Wir feiern bald unser sechsjähriges Bestehen in dieser Form. Aber natürlich sind wir sehr modern aufgestellt. Home-Office und Videokonferenzen waren bei uns schon vor Corona der Standard. Allerdings ist das gar nicht so besonders in unserer Branche.

Welche persönlichen Werte sind für dich essenziell bei einem funktionierenden Team? 

Du fragst ja speziell nach persönlichen Werten. An erster Stelle steht für mich Fairness. Ein so banales Wort, das jedoch nicht erklärt werden muss. Wir Menschen merken ganz einfach, ob etwas fair abläuft oder eben nicht. Das gilt für das private wie für das berufliche Umfeld. Macht gute oder schlechte Leistung einen Unterschied? Werden Personen ausgeschlossen? Werden grobe Fehler korrigiert und ist die Führungsebene erreichbar oder abgekapselt?

 

Wenn Du nur eine Smartphone-App für den Rest Deines Lebens nutzen dürftest, welche wäre das und warum?

Oje, na gut vermutlich den Browser. Damit könnte ich doch noch alle Zeitungen und Magazine lesen. (lacht)

 

Was ist das erste, das du morgens auf deinem iPhone checkst?

Zuerst meistens private Nachrichten und einige deutsche und amerikanische Zeitungen. Erst später dann Slack und E-Mails, um einen klaren Kopf zu haben für Antworten.

 

Wenn dein Arbeitsalltag eine Spotify-Playlist wäre, wie würde sie heißen und was wäre der meistgespielte Song darauf? 

Das sind wirklich gute Fragen (lacht), ich meine schwierige Fragen. Der meist gespielte Song wäre wohl That’s Life von Frank Sinatra. So würde ich gleich auch die Playlist nennen.

 

Nun plaudern wir etwas aus dem Nähkästchen: Kannst Du einige Schlüsselthemen oder Erkenntnisse teilen, die für Unternehmen besonders relevant sind, die über den Einsatz von Advertorials und Native Ads nachdenken?

Natürlich gibt es auch hier wieder zahlreiche. Dafür bieten wir ja tiefe Beratungsgespräche an, die auf die Kundenziele eingehen. Allgemein gültig ist aber wohl der Grundsatz, dass man keine Reichweitenzahlen vergleichen oder sich von bekannten Mediennamen blenden lassen sollte. Unsere besten Kampagnen, also jene mit den höchsten Returns on Investment, liefen auf Fachmedien und Nischenpublikationen. Die richtige Zielgruppe ist wichtiger als alles andere. Deswegen haben wir auch über eintausend Medienpartner in unserem Portfolio, während die meisten anderen Advertorial-Agenturen nur eine Hand voll vermarkten.

 

Gibt es ein besonderes Erlebnis oder eine Anekdote aus deiner Karriere bei Wordsmattr, die dir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert?

Das ist so ja, ich wurde einmal auf einer Veranstaltung eines internationalen Steuerberatungsunternehmens gefragt, ob ich schon einmal etwas von Wordsmattr gehört hätte, mit der Begründung, die steckten hier in Österreich hinter einigen ganz spannenden Kampagnen. Da wurde mir klar, wir haben einen positiven Einfluss in der Branche.

 

Trotz des Office-Alltags und der Affinität zum Mac - wie viele Schritte stehen am Ende des Tages auf deinem Schrittzähler?

Oje, ein wunder Punkt! Ich habe hier in den letzten 6 Monaten 5916 Schritte pro Tag. Das ist nicht so viel, oder?

 

Lukas, letzte Frage: Hand aufs Herz- was ist dein “Roman Empire”?

Ich bin großer James Bond–Fan und sammle unzählige Gadgets und Automodelle aus den Filmen. Nicht selten denkt man sich halt im Alltag, wie würde jetzt James Bond reagieren? Das ist nicht immer, aber manchmal ein ganz lustiger Gedanke in stressigen Situationen. (lacht)

 

Außerdem spannend: Sieh dir hier das Interview mit unserem Co-Founder, Jürgen Ulbrich, an.