Mehr Produktivität und Motivation im Home-Office – So bleibt ihr am Ball

Arbeiten im Home-Office klingt erstmal traumhaft: keine nervige Pendelei, keine Kollegen, die euch ständig vollquatschen und der Kaffee schmeckt genau so, wie ihr ihn am liebsten mögt. Aber wir wissen alle, wie es läuft – plötzlich seid ihr irgendwie doch öfter am Kühlschrank als am Schreibtisch oder Netflix ist spannender als das nächste Meeting. Damit ihr trotzdem produktiv arbeitet und motiviert bleibt, haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt, die wirklich helfen.

 

1. Routinen sind eure besten Freunde

Im Home-Office ist es super wichtig, dass ihr euch eine klare Struktur gebt. Startet euren Tag jeden Morgen bestenfalls zur gleichen Zeit – egal, ob ihr Frühaufsteher seid oder lieber länger schlaft. Und ja, zieht euch was an, das nach mehr als nur nach „Couch-Modus“ schreit. Klar, die Jogginghose ist gemütlich, aber wenn ihr euch „arbeitsbereit“ macht, signalisiert ihr eurem Kopf, dass jetzt keine Freizeit mehr ist.

  Eine kleine Morgenroutine hilft euch, in den Flow zu kommen: Eine Tasse Kaffee, eine kurze Meditation oder vielleicht ein paar Minuten Bewegung – Hauptsache, es tut euch gut und gibt euch Energie für den Tag.  

 

2. Ein fester Arbeitsplatz wirkt Wunder

Vom Bett oder vom Sofa aus zu arbeiten klingt vielleicht entspannt, macht euch aber auf Dauer unproduktiver – und euren Rücken unglücklich. Sucht euch einen festen Platz in der Wohnung, der euer „Home-Office-Spot“ ist.  

Das muss kein perfektes Büro sein. Ein einfacher Schreibtisch oder sogar der Küchentisch reicht oft schon aus. Wichtig ist, dass ihr diesen Platz nur fürs Arbeiten nutzt. So könnt ihr am Ende des Tages auch besser abschalten, weil euer Gehirn die Arbeit mit diesem Bereich verknüpft.

 

3. Für mehr Fokus: Die Pomodoro-Technik

Ihr kennt das: Ihr fangt an zu arbeiten und nach 10 Minuten scrollt ihr schon wieder auf irgendeiner random Seite im Internet herum. Wenn euch das bekannt vorkommt, probiert mal die Pomodoro-Technik aus. Die Idee dahinter ist simpel: Ihr arbeitet 25 Minuten konzentriert an einer Aufgabe und macht dann 5 Minuten Pause.  

Nach vier Durchgängen gönnt ihr euch eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten. Das klingt vielleicht banal, aber diese Methode hilft euch, fokussiert zu bleiben und gleichzeitig regelmäßig durchzuatmen. 

4. Ablenkungen minimieren

Seid ehrlich – wie oft werdet ihr während der Arbeit abgelenkt? Das Handy ist oft der größte Zeitfresser. Schaltet die Benachrichtigungen aus, aktiviert den „Nicht stören“-Modus oder legt einen eigenen “Fokus” speziell für die Arbeit an. Wenn ihr euch gar nicht beherrschen könnt, legt das Handy in einen anderen Raum.

Auch die Familie, Mitbewohner oder Haustiere können euch leicht ablenken. Kommuniziert klar, wann ihr nicht gestört werden wollt. Und für eure tierischen Mitbewohner: Ein Schnüffelteppich oder ein gemütlicher Platz am Fenster verschafft euch mehr Ruhe und eurem Vierbeiner Beschäftigung.

 

5. Belohnungen als Zwischenziele

Produktiv sein heißt nicht, dass ihr euch die ganze Zeit quälen müsst. Setzt euch mehrere kleine Ziele und belohnt euch, wenn ihr sie erreicht. Das können Kleinigkeiten sein, wie eine Tasse eures Lieblingstees, ein Spaziergang an der frischen Luft oder ein kurzer Blick in die sozialen Medien – aber eben erst, wenn ihr etwas erledigt habt. 

Belohnungen geben euch einen Motivationsschub und machen die Arbeit leichter.  

 

6. Erstellen einer To Do-Liste 

Am Anfang des Tages wisst ihr manchmal gar nicht, wo ihr anfangen sollt? Dann könnte es euch helfen, eine To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben für den Tag zu erstellen. Priorisiert sie und hakt sie nach und nach ab.

Das Gefühl, etwas erledigt zu haben, gibt euch nicht nur Motivation, sondern auch Struktur. Und wenn am Ende des Tages noch Zeit bleibt, könnt ihr euch um die kleineren To-dos kümmern.  

 

7. Bewegung – Vor allem im Home-Office ein Muss

Es ist verlockend, den ganzen Tag am Schreibtisch zu sitzen und danach bequem auf der Couch zu lümmeln, aber das rächt sich schnell. Baut Bewegung in euren Alltag ein: ein kurzer Spaziergang, ein Lebensmitteleinkauf in der Mittagspause oder ein kleines Workout können Wunder bewirken.  

Bewegung bringt euren Kreislauf wieder in Schwung, räumt den Kopf auf und gibt euch neue Energie für die nächste Aufgabe.  

 

8. Vergesst die soziale Komponente nicht!

Im Home-Office seid ihr zwar physisch gesehen alleine, aber das heißt nicht, dass ihr komplett auf Austausch verzichten müsst. Verabredet euch zu virtuellen Coffee Dates mit Kollegen oder ruft jemanden an, wenn ihr mal den Kopf frei kriegen wollt oder euch nach einem kurzen Plausch ist.

 

9. Feierabend ist Feierabend 

Das Home-Office hat eine tückische Falle: Ihr seid ständig erreichbar und hört nie so richtig auf zu arbeiten. Nur noch schnell eine Email schreiben, noch flott eine Slack-Nachricht beantworten, ein letzter Blick ins Postfach vor dem zu Bettgehen… Es ist eine never ending story. Deshalb ist es wichtig, euch klare Endzeiten zu setzen. 

Schließt den Laptop, legt das Handy weg und gönnt euch bewusst Freizeit. Egal, ob ihr dann entspannt, kocht oder eine Serie schaut – der Feierabend gehört nur euch! 

 

10. Findet euren eigenen Flow

Nicht jeder Tipp funktioniert für jeden gleich gut. Probiert aus, was zu euch passt, und bleibt bei den Dingen, die euch wirklich helfen. Am Ende zählt, dass ihr euch wohlfühlt und dabei produktiv bleibt.  

 


Verkaufspsychologie: So beeinflussen uns Werbetexte unterbewusst

Wenn wir durchs Internet scrollen, nehmen wir meistens gar nicht bewusst wahr, wie clever Werbetexte gestaltet sind, um uns zum Kaufen zu verleiten. Ob es die schnelle Entscheidung für ein Produkt oder für einen Kauf ist, den wir später bereuen – all das passiert oft, weil wir unbewusst auf bestimmte psychologische Tricks reagieren. Aber welche Tricks sind das genau? Und wie schaffen es Texte, unsere Entscheidungen so zu beeinflussen?

 

1. Das Machtwort der Emotionen: Warum Gefühle über den Verstand siegen

„Sichere dir jetzt unseren exklusiven Deal und profitiere von starken Rabatten!“ - Sätze wie dieser sprechen uns oft mehr an als eine nüchterne Produktbeschreibung. Warum? Weil Gefühle eine stärkere Reaktion auslösen als reine Informationen. Emotionen sind unser „Schnellzugang“, wenn es um Entscheidungen geht. Ein Werbetext, der Freude, Abenteuerlust oder Sicherheit vermittelt, bringt uns schneller dazu, auf „Kaufen“ zu klicken.

Emotionale Worte und Phrasen werden oft mit Farben, Bildern und Layout kombiniert, um genau die Stimmung zu erzeugen, die zum Produkt passt. Stell dir vor, du siehst eine Anzeige für einen Traumurlaub am Strand – blaue Farben, der Text spricht von „Entspannung pur“ und „dem Alltag entfliehen“. Da wird es schwierig, den Kopf auszuschalten, oder? 🏖️

2. Verknappung: „Nur noch wenige verfügbar!“ – Warum FOMO uns ködert

Das Gefühl, etwas zu verpassen – oder auch FOMO (Fear of missing out) genannt – ist eine der stärksten Motivationen, die Werbetexte ausnutzen. Wenn ein Produkt „nur noch heute“ oder „limitiert“ verfügbar ist, steigt unser Drang, es sofort zu kaufen. Das Unterbewusstsein denkt sich: „Jetzt oder nie!“

Der Effekt der Verknappung funktioniert deshalb so gut, weil es in uns ein Gefühl der Dringlichkeit auslöst. Selbst wenn wir das Produkt gar nicht unbedingt brauchen, wollen wir die Chance nicht verpassen 😅 Ein guter Werbetext weiß das und spielt genau damit.

 

3. Social Proof: „Alle tun es – und du?“

Kennt ihr das, wenn ihr eine gute Bewertung oder viele „5-Sterne“-Rezensionen seht und ihr euch direkt sicherer fühlt? Willkommen im Bereich des Social Proofs! Verkaufspsychologen haben herausgefunden, dass Menschen sich oft an anderen orientieren, um die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Wenn uns gesagt wird, dass „90 Prozent der Kunden begeistert sind“ oder „diese Creme das beliebteste Produkt ist“, tendieren wir dazu, dem zu vertrauen.

Social Proof spricht unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Sicherheit an. Werbetexte nutzen das geschickt, indem sie uns zeigen, dass wir mit einem Kauf „richtig liegen“ – schließlich haben es andere ja auch so gemacht. Ein bisschen Herdentrieb ist also immer mit dabei 🐑

4. Die Macht der Worte: Wie bestimmte Begriffe unser Denken beeinflussen

Ein Wort ist nicht gleich ein Wort. Ein „preiswertes“ Produkt hört sich anders an als ein „günstiges“ Produkt. Auch „Sonderangebot“ und „exklusive Aktion“ haben verschiedene psychologische Effekte. Manche Worte aktivieren sofort positive Assoziationen und suggerieren Qualität oder Exklusivität.

Begriffe wie „kostenlos“, „neu“, „innovativ“ und „limitiert“ lassen unser Gehirn aufhorchen. Sie sind Schlüsselwörter, die unsere Neugier wecken oder uns das Gefühl vermitteln, ein echtes Schnäppchen zu machen. Manchmal sind es also nur ein paar kleine Worte, die den Unterschied machen 🎯

 

5. Call-to-Action: Der finale „Schubs“ zur Kaufentscheidung

Der Call-to-Action (CTA) ist der Moment der Wahrheit – hier entscheidet sich, ob wir auf den „Kaufen“-Button klicken oder nicht. Sätze wie „Sichere dir jetzt dein Angebot“ oder „Teste gratis“ sind keine Zufälle. Sie setzen das Sahnehäubchen auf den gesamten Text und geben uns den letzten „Schubs“, um aktiv zu werden.

Warum das so gut funktioniert? Unser Gehirn liebt einfache, klare Handlungsaufforderungen. Wenn wir uns durch den gesamten Text davon überzeugt haben, dass wir das Produkt wollen, ist der CTA wie eine freundliche Aufforderung: „Na los, was hält dich noch auf?“ 😄

 

Werbetexte – mehr als nur Worte

Gute Werbetexte sprechen nicht nur unsere Aufmerksamkeit an, sie zielen direkt auf unser Unterbewusstsein. Verkaufspsychologie ist dabei der Schlüssel: Gefühle, Verknappung, soziale Beweise und eine gezielte Wortwahl wirken oft stärker, als wir denken. Beim nächsten Scrollen achtet doch mal darauf, welche Anzeigen euch wirklich ansprechen und warum. Vielleicht entdeckt ihr den ein oder anderen Trick, den ihr hier gelesen habt.

Werbetexte sind also mehr als nur ein paar nette Worte. Sie sind strategisch gestaltete Werkzeuge, die uns zu Entscheidungen bewegen – und das oftmals ohne, dass wir es merken. Das nächste Mal, wenn ihr euch für einen Kauf entscheidet, könnt ihr euch sicher sein: Verkaufspsychologie hatte auch ein bisschen ihre Finger im Spiel! 

 


Wie eure Advertorials viral gehen können: Die besten Themen & Tipps

Advertorials sind ein mächtiges Werkzeug im Marketing-Mix, das Werbung und wertvolle Inhalte auf elegante Weise kombiniert. Doch oft stellt sich die Frage: Können Advertorials tatsächlich viral gehen und eine große Reichweite erzielen? Die Antwort lautet: Ja, definitiv :-)
Mit den richtigen Themen, einer klaren Strategie und gezielten Maßnahmen habt ihr die Möglichkeit, euer Advertorial so erfolgreich zu machen, dass es in den sozialen Medien erfolgreich geteilt wird. Erfahrt ihr mehr darüber, welche Themen besonders gut ankommen und mit welchen Tipps ihr die besten Chancen habt, dass euer Advertorial viral geht.

 

Was ist ein Advertorial und warum kann es viral gehen?

Advertorials sind keine gewöhnlichen Anzeigen. Sie verbinden die informative Tiefe eines redaktionellen Beitrags mit der subtilen Platzierung von Werbebotschaften. Ein Advertorial sollte dem Leser echten Mehrwert bieten, sei es durch nützliche Informationen, inspirierende Geschichten oder innovative Lösungen. Im besten Fall fühlt sich die Werbung im Advertorial nicht wie Werbung an – und genau das kann dazu führen, dass Leser euren Artikel mit Freude teilen.

Damit ein Advertorial jedoch viral geht, muss es mehr als nur Werbung sein. Es muss Emotionen wecken, unterhalten oder wichtige Informationen bieten. Hier kommt es vor allem darauf an, dass ihr nicht einfach euer Produkt in den Vordergrund stellt, sondern den Leser abholt und ihm etwas bietet, das er gerne weiterverbreitet. Schafft ihr diese Balance, ist der Weg zum viralen Hit geebnet.

 

Diese Themen haben das Potenzial, viral zu gehen

Um euer Advertorial interessant zu machen, solltet ihr euch auf Themen konzentrieren, die bei eurer Zielgruppe Anklang finden und sie fesseln. Einige Themenfelder haben sich dabei als besonders erfolgreich erwiesen. Wenn ihr diese clever mit eurem Produkt verknüpft, habt ihr gute Chancen, dass euer Content über soziale Netzwerke verbreitet wird.

 

1.Alltagsprobleme lösen

Menschen sind ständig auf der Suche nach Lösungen für ihre alltäglichen Herausforderungen. Advertorials, die praktische Tipps oder clevere Hacks bieten, sind besonders beliebt. Zeigt, wie euer Produkt ein konkretes Problem im Alltag der Leser löst – sei es eine Innovation im Haushalt, eine neue Fitnessmethode oder ein Gadget, das den Arbeitsalltag erleichtert. Inhalte, die Probleme auf einfache und effektive Weise lösen, werden gerne geteilt, denn jeder möchte solche Tipps mit Familie und Freunden teilen.

2. Emotionale Geschichten erzählen

Nichts geht mehr unter die Haut als eine gut erzählte, emotionale Geschichte. Advertorials, die auf starke Emotionen setzen, können eine wahre Welle der Begeisterung auslösen. Erzählt Geschichten von Menschen, die durch euer Produkt Unterstützung gefunden haben, einen Wendepunkt erlebt oder sogar ihr Leben verändert haben. Emotionen verbinden – und Menschen teilen gerne Inhalte, die sie selbst berührt haben.

3. Humor und Unterhaltung

Lachen ist ansteckend – und das gilt auch für Werbeinhalte. Ein unterhaltsames Advertorial, das Humor geschickt mit einer Werbebotschaft kombiniert, hat ein enormes virales Potenzial. Ob ein witziges Video, ein humorvoller Erfahrungsbericht oder eine skurrile Anekdote – Unterhaltung kommt immer gut an. Wichtig dabei ist, dass der Humor natürlich wirkt und zur Marke passt. Seid kreativ und denkt über den klassischen „Werbestil“ hinaus, um die Leser positiv zu überraschen.

4. Trends und aktuelle Themen aufgreifen

Wenn ihr euer Advertorial in den Kontext aktueller Trends oder gesellschaftlicher Diskussionen setzt, erhöht ihr die Chancen auf virale Verbreitung erheblich. Themen wie Nachhaltigkeit, Gesundheit, Technologie oder gesellschaftliche Veränderungen beschäftigen viele Menschen und bieten eine hervorragende Basis, um euer Produkt relevant und zeitgemäß darzustellen. Achtet darauf, eure Werbebotschaft nahtlos in diese Themen einzufügen, sodass sie Teil der größeren Diskussion wird.

5. Nützliche „How-To“-Guides und Expertenwissen

Wissen ist Macht – und nützliches Wissen wird gerne geteilt. Advertorials, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder hilfreiche Tipps bieten, finden oft großen Anklang. Stellt euch vor, ihr verfasst ein Advertorial, das detailliert erklärt, wie euer Produkt in bestimmten Lebenslagen genutzt werden kann oder welche Tipps und Tricks Profis im Umgang mit eurem Produkt empfehlen. Solche Inhalte sprechen eine breite Leserschaft an und haben hohes Potenzial, viral zu gehen, weil Menschen es schätzen, wenn sie etwas Neues lernen können.

 

Tipps, damit eure Advertorials viral gehen

Es reicht nicht, nur das richtige Thema zu wählen. Damit euer Advertorial tatsächlich viral geht, müsst ihr es auch clever umsetzen. Hier sind einige Tipps, wie ihr die Verbreitung eures Advertorials aktiv fördern könnt.

  • Diskrete Platzierung der Werbung

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Advertorial ist, dass es nicht zu werblich wirkt. Leser sind schnell abgeschreckt, wenn sie den Eindruck haben, dass ihnen ein Produkt aufdringlich verkauft werden soll. Vermeidet daher platte Werbeslogans und stellt sicher, dass der Mehrwert für den Leser immer im Vordergrund steht. Euer Produkt sollte subtil eingebunden werden, sodass die Leser es als natürliche Ergänzung zum Inhalt wahrnehmen.

 

  • Optimiert eure Inhalte für Social Media

Um die Verbreitung zu fördern, müsst ihr euer Advertorial so aufbereiten, dass es sich leicht über Social Media teilen lässt. Achtet auf packende Überschriften, die Lust auf mehr machen, und verwendet coole Bilder oder Videos. Die ersten Zeilen sollten neugierig machen und den Leser direkt ansprechen, denn gerade auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn entscheidet sich oft in wenigen Sekunden, ob ein Artikel geteilt wird oder nicht.

 

  • Setzt auf starke visuelle Inhalte

Bilder und Videos sind das Herzstück viraler Inhalte. Ein starkes Bild oder ein kurzer, unterhaltsamer Videoclip können oft den entscheidenden Unterschied machen, ob euer Advertorial geteilt wird. Achtet auf hohe Qualität und stellt sicher, dass eure visuellen Inhalte nicht nur optisch ansprechend, sondern auch inhaltlich relevant sind.

 

  • Emotionale Hooks gleich zu Beginn

Die Aufmerksamkeitsspanne von Online-Lesern ist kurz. Umso wichtiger ist es, gleich zu Beginn eures Advertorials einen „Hook“ einzubauen – ein emotionales oder überraschendes Element, das den Leser direkt in den Bann zieht. Das kann eine packende Frage, eine provokante Aussage oder eine berührende Anekdote sein. Wenn ihr den Leser von Anfang an fesselt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er weiterliest und den Artikel teilt.

  • Testen, anpassen und optimieren

Keine Kampagne ist von Anfang an perfekt. Nutzt Analytics-Tools, um die Performance eurer Advertorials zu überwachen, und optimiert sie kontinuierlich. Testet verschiedene Headlines, Visuals oder Call-to-Actions und findet heraus, welche Version die besten Ergebnisse erzielt. Oft sind es kleine Anpassungen, die den entscheidenden Unterschied machen können.

 

Warum eure Advertorials viral gehen können

Advertorials sind mehr als nur eine versteckte Werbeanzeige. Sie bieten euch die Möglichkeit, eure Marke durch wertvolle Inhalte zu präsentieren und gleichzeitig eine emotionale Bindung zu euren Lesern aufzubauen. Wenn ihr es schafft, eure Advertorials so zu gestalten, dass sie informativ, unterhaltsam oder inspirierend sind, und gleichzeitig eine subtile Werbebotschaft transportieren, dann habt ihr eine gute Grundlage, um viral zu gehen. Nutzt die oben genannten Themen und Tipps, um das volle Potenzial eurer Advertorials auszuschöpfen und eure Marke bekannter zu machen.

 


Wie viel sollte man vom Marketing-Budget in Advertorials investieren?

Eine der spannendsten Fragen, die sich viele Unternehmen heute stellen, ist, wie viel vom Marketing-Budget in Advertorials fließen sollte. Advertorials, die gekonnt PR und Werbung miteinander verbinden, bieten eine großartige Möglichkeit, um Sichtbarkeit in den Medien zu erlangen, das Branding zu stärken und gezielt neue Kunden anzusprechen. Aber wie viel Budget sollte hier sinnvoll investiert werden? Die Antwort hängt stark von den Zielen des Unternehmens sowie dem aktuellen Stand auf dem Markt ab.

Unternehmen mit großem Marketing-Budget

Für Unternehmen, die über ein größeres Marketing-Budget von mehr als 100.000 Euro pro Jahr verfügen, gibt es etwas mehr Spielraum bei der Planung. Wenn der Fokus auf PR, der Sichtbarkeit in den Medien oder einer besseren Positionierung in Suchmaschinen liegt, kann es sinnvoll sein, bis zu 20 Prozent des Budgets in Advertorials zu investieren. Ein solcher Betrag kann helfen, das Unternehmen in relevanten Medien präsenter zu machen und somit sowohl die Reputation als auch die Reichweite zu verbessern. Mit einem Budget von bis zu 20.000 Euro könnten so nachhaltige Effekte erzielt werden, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. 

Steht jedoch die Stärkung des Markenimages oder die Gewinnung neuer Kunden im Vordergrund, wäre es empfehlenswert, etwa 10 Prozent des Marketing-Budgets für Advertorials einzuplanen – also rund 10.000 Euro. Advertorials sind ein hervorragendes Werkzeug, um Vertrauen in die Marke zu schaffen und gezielt Zielgruppen anzusprechen. Dennoch sollte der Fokus bei dieser Zielsetzung nicht ausschließlich auf Advertorials liegen. Besonders bei größeren Unternehmen ist es ratsam, zusätzlich in Native Ads zu investieren, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Die Kombination dieser beiden Strategien kann ein sehr effektiver Ansatz sein, um sowohl Sichtbarkeit als auch Markenbekanntheit deutlich zu steigern. 

 

Kleinere Unternehmen mit geringerem Budget

Bei kleineren Unternehmen, die mit einem deutlich geringeren Marketing-Budget arbeiten, ist es besonders wichtig, das vorhandene Budget sinnvoll zu nutzen. Wenn der Schwerpunkt auf PR liegt oder die Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessert werden soll, könnten bis zu 50 Prozent des Marketing-Budgets in Advertorials fließen. Das mag hoch klingen, aber gerade kleinere Unternehmen, die noch keine breite Bekanntheit haben, können durch eine starke Medienpräsenz enorm profitieren. Advertorials bieten die Möglichkeit, Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen und das Unternehmen als Experten in der jeweiligen Branche zu etablieren. 

Wenn das Ziel hingegen die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Akquise von Neukunden ist, sollte das Budget für Advertorials eher bei 25 Prozent des Marketing-Budgets liegen. Junge Marken müssen sich erst einen Namen machen, und die Platzierung in relevanten Medien kann dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben. Advertorials bieten hierfür eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Markenimage gezielt zu fördern und die Marke bei der richtigen Zielgruppe ins Gespräch zu bringen. 

 

Das richtige Mindestbudget für Advertorials 

Egal ob großes oder kleines Unternehmen – es ist wichtig, ein angemessenes Mindestbudget für Advertorial-Kampagnen einzuplanen. Um überhaupt spürbare Effekte zu erzielen, sollte man mindestens 1.999 Euro für eine einmalige Kampagne einkalkulieren. Allerdings ist es sinnvoller, ein Budget von mindestens 5.000 Euro anzusetzen, um wirklich relevante Ergebnisse zu erzielen. 

Nach oben gibt es natürlich keine festen Grenzen, doch als Faustregel gilt: Ein Budget von 50.000 Euro sollte als Maximum für ein einzelnes Advertorial betrachtet werden. Besonders im digitalen Bereich lohnt es sich, über diesen Preis zu verhandeln, da die Kosten oft über das hinausgehen, was man erwarten würde. Im Printbereich hingegen können höhere Preise gerechtfertigt sein, wobei auch hier auf das Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet werden sollte. 

 

Advertorials als Schlüssel zur erfolgreichen Marketingstrategie

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Advertorials ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Marketingstrategie sein können. Die Investition in diese Form der Werbung bietet eine starke Möglichkeit, gezielt Inhalte zu platzieren und gleichzeitig die Sichtbarkeit und Markenreputation zu steigern. Je nach Zielsetzung und Unternehmensgröße sollte man unterschiedlich viel vom Marketing-Budget für Advertorials einplanen, wobei eine intelligente Kombination mit anderen Marketingmaßnahmen stets empfohlen wird. Wer strategisch plant und flexibel auf Marktveränderungen reagiert, kann mit Advertorials beeindruckende Erfolge erzielen.

 

 

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Unkonventionelle Wege zur Kundengewinnung: Was Advertorials besser können als klassische Werbung

Advertorials, als eine Mischung aus redaktionellem Inhalt und Werbung, bieten Unternehmen eine unkonventionelle Möglichkeit, Kunden auf eine subtilere und oft effektivere Weise zu gewinnen. Im Vergleich zur klassischen Werbung haben Advertorials das Potenzial, die Zielgruppe tiefergehend zu erreichen, da sie weniger aufdringlich wirken und dem Leser wertvolle Informationen bieten, anstatt lediglich Produkte oder Dienstleistungen anzupreisen.

 

Vertrauensbildung durch Content

Ein großer Vorteil von Advertorials ist, dass sie in Form eines redaktionellen Artikels erscheinen und dadurch den Anschein von Neutralität und Vertrauen erwecken. Leser, die durch Bannerwerbung oder Pop-ups eher abgeschreckt werden, sind bei einem informativen Artikel eher gewillt, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Advertorials können eine Geschichte erzählen, die das Interesse der Zielgruppe weckt und gleichzeitig die Marke subtil positioniert.

 

Höhere Glaubwürdigkeit

Klassische Werbung ist darauf ausgelegt, direkt zu verkaufen, was oft dazu führt, dass sie als aufdringlich oder unglaubwürdig wahrgenommen wird. Advertorials hingegen erscheinen in vertrauenswürdigen Medien, was ihre Glaubwürdigkeit erheblich steigert. Ein gut platzierter Advertorial in einem renommierten Magazin oder einer Fachzeitschrift kann die Wahrnehmung der Marke positiv beeinflussen, da Leser dem Medium und somit auch dem darin veröffentlichten Inhalt vertrauen.

 

Bessere Anpassung an die Zielgruppe

Advertorials können gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten werden. Während klassische Werbung oft generisch und für die breite Masse konzipiert ist, erlauben Advertorials eine tiefere Auseinandersetzung mit spezifischen Themen, die die Zielgruppe wirklich interessieren. Dies führt nicht nur zu einer höheren Relevanz, sondern auch zu einer stärkeren Kundenbindung.

 

Langfristige Effekte

Der Mehrwert von Advertorials zeigt sich oft in ihrer Langlebigkeit. Während klassische Werbeanzeigen schnell verpuffen, können gut geschriebene und platzierte Advertorials langfristig im Internet auffindbar bleiben und kontinuierlich Traffic generieren. Leser, die über Suchmaschinen auf den Artikel stoßen, können auch Monate später noch zu potenziellen Kunden werden.

 

Advertorials als nachhaltige Strategie zur Kundenbindung

Advertorials bieten eine attraktive Alternative zur klassischen Werbung, da sie es Marken ermöglichen, Vertrauen aufzubauen, sich glaubwürdig zu positionieren und eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Durch die Kombination aus informativer und werblicher Funktion schaffen sie einen Mehrwert, der über die reine Verkaufsabsicht hinausgeht und langfristige Kundenbeziehungen fördert. Unternehmen, die ihre Marketingstrategie diversifizieren möchten, sollten daher die Vorteile von Advertorials in Betracht ziehen, um auf unkonventionelle Weise neue Kunden zu gewinnen.

 

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Interview mit Wordsmattr Co-Founder Jürgen Ulbrich

Wie führt man ein erfolgreiches Start-up im Bereich Native Ads? Für Jürgen Ulbrich, Co-Founder von Wordsmattr, begann die Reise 2013 mit dem Online-Magazin Apfellike. Die innovativen Werbekonzepte von Jürgen und seinem Team fanden schnell Anklang bei anderen Unternehmen, was zur Gründung von Wordsmattr führte – einer Agentur, die auf Inhalte setzt, die informieren und Emotionen wecken.

Jürgen ist der strategische Kopf hinter Wordsmattr, überwacht die meisten Marketing-Aktivitäten und führt die IT-Struktur. Mit seiner Expertise im digitalen Marketing und IT-Management ist er eine treibende Kraft hinter dem Erfolg des Unternehmens. Im Interview gibt er Einblicke, wie er Fokus, Leidenschaft und Durchhaltevermögen in seinem Alltag lebt und welche aktuellen Trends er im Bereich der Native Ads sieht. Er erzählt uns auch, warum er das Home Office bevorzugt, welche Superkraft er gerne hätte und welche Apps er in seinen Pausen nutzt.

 

Hi Jürgen, danke dass du dir heute Zeit für einen kurzen Plausch genommen hast 😊 Legen wir direkt los!
Wir lieben Produktivität: Bevorzugst du das Home Office oder das Büro als Arbeitsort und warum?

Tatsächlich eher Home Office - da ich dort besonders fokussiert arbeiten kann.

 

Welche Trends und Entwicklungen siehst du derzeit im Bereich der Native Ads und wie passt sich Wordsmattr diesen Veränderungen an?

Vertrauen wird aus meiner Sicht ein immer wichtigerer Faktor, was auch durch den Einsatz von KI verstärkt wird. Generell geht es zunehmend darum, eher zu “überzeugen”, statt Zielgruppen nur zu “erreichen”. Daher gewinnen Advertorials im Vergleich zu anderen Formen von Native Ads an Bedeutung. Dank unseres Fokus und unserer Expertise im Bereich Advertorials sind wir mit Wordsmattr auch weiterhin der beste Ansprechpartner für unsere Kunden.

 

Welche Qualitäten sind für einen erfolgreichen Start-up-Chef unerlässlich und wie setzt du diese in deinem täglichen Arbeitsleben um?

Fokus, Leidenschaft und Durchhaltevermögen.

Sich zielgerichtet auf etwas zu fokussieren ist eine Fähigkeit, die man meiner Meinung nach trainieren muss; andernfalls bleibt nur das regelmäßige Priorisieren. Leidenschaft und Durchhaltevermögen sind Eigenschaften, die man entweder hat oder nicht. 😉

 

 

Wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre das? Und wie würde sie deinen Job vereinfachen?

In jedem Moment die echten Bedürfnisse, Ziele und Wünsche des Gegenübers wahrzunehmen, wäre sicherlich ein Game Changer. Dann kann man sich viel Kommunikation sparen und schneller die richtigen Bedürfnisse erfüllen.

 

Gibt es ein konkretes Ziel oder einen Meilenstein, den du in deiner Karriere unbedingt erreichen möchtest?

Eine signifikanter, positiver Impact auf Menschenleben wäre ein großes, wenn auch unkonkretes Ziel.

 

Welche App nutzt du, wenn du mal eine Pause brauchst oder Wartezeiten überbrücken musst?

LinkedIn / YouTube

 

Gibt es einen Song in deiner Playlist, der dich besonders motiviert beim Arbeiten?

Da gibt es viele - aktuell „The new four Seasons - Vivaldi“ von Max Richter.

 

Deine Körpergröße: Welche skurrilen oder lustigen Reaktionen bekommst du bei Geschäftsterminen? Nutzt du deine Größe eher als Geheimwaffe oder stolperst du buchstäblich über sie? 😛

Da ich selten physisch beim Kunden bin, kann ich mich tatsächlich nicht an eine konkrete Situation erinnern. Aber natürlich kommt dann teilweise ein kleiner Ausdruck der Überraschung. 😉

 

 

Worin bist du so gut, dass du dafür bei den Olympischen Spielen antreten könntest? 

Mein Umfeld sagt mir immer „Jürgen kann in den meisten Bereichen grundsätzlich nichts, aber er lernt sehr schnell“. 

 

Und zu guter letzt: Gibt es ein besonderes Erlebnis oder eine Anekdote aus deiner Karriere bei Wordsmattr, die dir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert?

Sicherlich unsere virtuellen Team-Aktivitäten - besonders das Malen. 😉

 

Außerdem spannend: Sieh dir hier das Interview mit unserem Gründer und CEO, Lukas Gehrer, an.


Schreibblockaden überwinden: Tipps & Tricks für kreative Köpfe

Hey du! Ja, genau du, der gerade vor dem leeren Dokument sitzt und keine Ahnung hat, wie er die ersten Worte aufs Papier bringen soll. Keine Sorge, wir kennen das alle. Schreibblockaden sind der Erzfeind eines jeden kreativen Kopfes. Aber keine Panik – wir haben hier ein paar Tricks, die dir helfen, deine Blockade loszuwerden und die Worte wieder fließen zu lassen. Also, schnapp dir einen Kaffee oder Tee und lass uns loslegen!

 

  1. Mach dir keinen Stress

Ernsthaft, chill mal 😊 Der größte Feind der Kreativität ist Stress. Wenn du dich selbst unter Druck setzt, wird es nur noch schlimmer. Atme tief durch und lass es (wenn möglich) locker angehen. Manchmal hilft es, etwas völlig anderes zu tun. 

 

  1. Freewriting: Einfach drauflosschreiben

Hast du schon mal von „Freewriting“ gehört? Das ist eine Technik, bei der du einfach alles aufschreibst, was dir in den Sinn kommt – ohne nachzudenken, ohne zu stoppen oder das Geschriebene zu bewerten. Setz dir einen Timer für 10 Minuten und schreib drauf los. Es ist egal, ob es Sinn ergibt oder nicht. Hauptsache, du bringst die Finger in Bewegung und die Gedanken aufs Papier. Oft kommen dabei die besten Ideen ganz von allein.

 

  1. Ortswechsel: Neue Umgebung, neue Inspiration

Manchmal liegt es einfach an der Umgebung, dass wir feststecken. Wenn du immer am gleichen Ort schreibst, kann das ganz schön eintönig werden. Schnapp dir deinen Laptop und geh ins Café, in den Park oder setz dich einfach auf den Balkon. Ein Tapetenwechsel kann Wunder wirken und frische Ideen liefern.

 

  1. Musik an, Welt aus

Musik kann eine riesige Inspirationsquelle sein. Erstell dir eine Playlist mit deinen Lieblingssongs oder such nach speziellen Schreib-Playlists auf Spotify. Ob entspannende Klänge, motivierende Beats oder instrumentale Tracks – finde heraus, was dich am besten in den Schreibfluss bringt.

 

 

  1. Setz dir kleine Ziele

Manchmal ist der Berg an Arbeit, der vor einem liegt, überwältigend. Setz dir daher kleine, erreichbare Ziele. Statt "Heute schreibe ich einen ganzen Artikel“ lieber "Heute schreibe ich 200 Wörter". Das klingt machbarer und du wirst sehen, wie du nach und nach Fortschritte machst. Kleine Erfolge motivieren und bauen die Angst vor dem weißen Blatt ab.

 

  1. Hol dir Feedback

Du musst nicht alles alleine machen. Hol dir Feedback von Freunden, Kollegen oder anderen Schreibenden. Manchmal hilft es, wenn jemand anderes über deine Texte schaut und dir neue Perspektiven gibt. Außerdem tut es gut, sich auszutauschen und zu merken, dass man nicht alleine mit seinen Schreibproblemen ist.

 

  1. Mindmapping: Ideen visualisieren

Wenn du nicht weiterkommst, kann Mindmapping eine super Hilfe sein. Schnapp dir ein Blatt Papier oder ein digitales Tool und schreibe dein Hauptthema in die Mitte. Von dort aus kannst du Äste mit Unterthemen und Ideen zeichnen. Das hilft dir, deine Gedanken zu sortieren und neue Verbindungen zu entdecken, die dir vorher vielleicht nicht aufgefallen sind. So bekommst du schnell eine klare Struktur und jede Menge neue Einfälle.

 

  1. Tipps von unseren Autoren

Unsere Autoren bei wordsmattr haben ein paar ihrer besten Tipps für dich: Sie schwören darauf, bei einer Schreibblockade einfach mal rauszugehen und frische Luft zu schnappen. Ein Spaziergang im Park kann wahre Wunder bewirken und den Kopf wieder freimachen. Ein anderer heißer Tipp: Lass den Text einfach mal über Nacht liegen. Manchmal sieht die Welt – und dein Schreibprojekt – am nächsten Morgen schon ganz anders aus. 

Besonders für Advertorials kann es hilfreich sein, Nachrichten zu schauen. Aktuelle News bieten oft perfekte Aufhänger und Cliffhanger, die deinen Text sofort spannender machen - Stichwort Storytelling.

 

 

  1. Bleib dran!

Und zu guter Letzt: Bleib dran! Schreibblockaden sind nervig, aber sie gehen auch wieder vorbei. Je mehr du schreibst, desto leichter wird es. Hab Geduld mit dir selbst und gib nicht auf. Jeder noch so kleine Fortschritt zählt.

Also, Kopf hoch und ran an die Tasten! Du packst das 💪


Storytime: Was steckt hinter unserem Firmennamen „Wordsmattr“?

Ende 2018 standen unsere Gründer, Jürgen und Lukas, vor einer großen Herausforderung. Ihre Agentur benötigte ein Rebranding, das nicht nur ihr Wachstum widerspiegelte, sondern auch eine Plattform für zukünftige Projekte und Dienstleistungen bieten sollte. Gesucht wurde ein Name, der kurz, prägnant und ausdrucksstark ist. Ein Name, der sofort verständlich und gut aussprechbar ist und auf den ersten Blick verrät, worum es geht.

Der Weg zu diesem perfekten Namen war alles andere als einfach. Wochenlang saßen Lukas und Jürgen in intensiven Brainstorming-Sessions zusammen und diskutierten stundenlang über mögliche Namen. Sie haben sich verschiedene Rankings und Listen von erfolgreichen Unternehmensnamen angesehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was funktioniert und was nicht. 

Ideen für Namen gab es viele. „Heycontent" und "G&U Communications" (benannt nach den Nachnamen der beiden Gründer) waren zwei der Möglichkeiten, die auf ihrer Liste standen. Doch keiner dieser Namen fühlte sich richtig an. Sie waren entweder zu generisch oder hatten nicht die „Kraft“, die sie suchten. Lukas und Jürgens Vision war es, eine echte Marke im Bereich der Advertorials aufzubauen. Ein Name, der nicht nur eine Dienstleistung beschreibt, sondern auch die Qualität und Kreativität, die wir in jedes unserer Projekte einbringen. Und dann kam die Erleuchtung: Wordsmattr.

 

Warum Wordsmattr?

Der Name "Wordsmattr" fasst perfekt zusammen, worum es bei uns geht. Er ist kurz, prägnant und vermittelt sofort, dass es bei uns um Worte und deren Bedeutung geht. Worte spielen eine zentrale Rolle in allem, was wir tun, und der Name unterstreicht das auf eine einprägsame Weise. Unsere Kunden sollten sofort verstehen, dass wir Experten im Bereich der Worte sind und dass Worte bei uns zählen – eben "matter". Dieser Name war nicht nur eine einfache Wahl, sondern eine bewusste Entscheidung, die unsere Identität und Vision perfekt widerspiegelt.

Heute, einige Jahre später, haben wir es geschafft, genau das aufzubauen, was wir uns vorgenommen haben. Wer "Wordsmattr" hört, denkt sofort an hochwertige Advertorials und kreative Content-Lösungen. Unsere Marke ist etabliert, und wir sind stolz auf das, was wir bis jetzt erreicht haben.

Aber wir sind noch lange nicht am Ende. Der Name "Wordsmattr" ist nicht nur ein Statement, sondern auch ein Versprechen für die Zukunft. Wir arbeiten derzeit an spannenden neuen Tools und Dienstleistungen, die bald unter der Marke Wordsmattr an den Start gehen werden. Bleibt gespannt, denn bei uns geht es immer um mehr als nur um Worte.

In einer Welt, in der viele Brand-Namen und Corporate Designs schnell und ohne viel Überlegung entstehen, haben wir uns die Zeit genommen, etwas Einzigartiges und Dauerhaftes zu schaffen. Denn wir glauben fest daran, dass der Name und das Design die DNA eines Unternehmens definieren und die Grundlage für alles sind, was danach kommt.

Und wir können es kaum erwarten, euch auf dieser Reise mitzunehmen. 🚀


Erfahrungen mit Wordsmattr: PanzerGlass im Interview

Unser Kunde PanzerGlass, ein führender Hersteller von Displayschutzlösungen, hat kürzlich in einem Interview seine Erfahrungen mit Wordsmattr geteilt. Anna-Catharina Fonseka, tätig im Marketing bei PanzerGlass, berichtet über die erfolgreiche Zusammenarbeit und darüber, weshalb sie sich für Podcast-Werbung entschieden hat. 

 

Liebe Anna, danke, dass du dir Zeit für ein kurzes Interview mit uns genommen hast 😊
Du hast ja die Kooperation mit uns von deiner Vorgängerin bei PanzerGlass übernommen. Was waren deine Beweggründe, die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterzuführen?

Aufgrund positiven Feedbacks meiner Vorgängerin und guter Erfahrung haben wir beschlossen, die Zusammenarbeit weiterzuführen. Ihr konntet auch unserem Wunsch nachkommen, mehr ‘online’ Marketing mit den Podcasts zu betreiben. 

 

Wie unterstützen Podcasts euch in eurem Marketingmix?

Mit den Podcasts können wir einfach tolles Brand Awareness für unsere Marke und unsere Produkte schaffen mit einer guten Reichweite. Insbesondere die Podcasts mit Videos sind wichtig für uns, weil somit Zuschauer unsere “Hammer”-Demos bestaunen können und sich von unserer Qualität überzeugen lassen. 

 

Würdest du Wordsmattr als langfristigen Partner für PanzerGlass ansehen?

Ja, definitiv. Die Zusammenarbeit ist immer schön, direkt und unkompliziert. 

 

Wurden alle vereinbarten Termine und Fristen eingehalten? Wie gut hat das Team auf Änderungen und unvorhergesehene Probleme reagiert und wurden Lösungen effizient und effektiv umgesetzt?

Das Team hat immer alle Termine und Fristen eingehalten. Wir hatten nicht wirklich Probleme, die gelöst werden mussten, aber die Kommunikation war immer super freundlich und einfach. Danke 😊

 

Wie bewertest du die Kommunikation während des Projekts? Wurden deine Fragen und Anliegen zeitnah und ausreichend beantwortet?

Die Kommunikation war super. Mit Valentin wie auch mit Kim. Beide super professionell und freundlich, 10/10!

 

Und abschließend: Wie zufrieden bist du mit dem Support nach Projektabschluss und würdest du unseren Service weiterempfehlen? Warum oder warum nicht?

Ja, ich würde euch definitiv weiterempfehlen. Nach dem Projekt habe ich alle Auswertungen, die ich brauchte, erhalten und konnte somit das Projekt erfolgreich für uns abschließen. Freue mich bereits auf die Zusammenarbeit dieses Jahr.


Zeitungswerbung buchen: Ein umfassender Leitfaden

Zeitungswerbung bleibt trotz des digitalen Zeitalters ein wichtiger Bestandteil im Marketing-Mix vieler Unternehmen. Die Möglichkeit, eine breite Zielgruppe auf lokaler oder nationaler Ebene zu erreichen, macht Zeitungswerbung auch in Zeiten von Social Media & Co immer noch zu einer attraktiven Option. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Aspekte der Zeitungswerbung: unterschiedliche Kostenstrukturen, die einzelnen Schritte zur Erstellung einer effektiven Zeitungsanzeige sowie die zahlreichen Vorteile, die diese traditionelle Werbeform bietet. Am Ende des Artikels geben wir Ihnen spannende Tipps & Tricks für Ihre erfolgreiche Zeitungswerbung mit auf den Weg.

Kosten von Zeitungswerbung

Die Kosten für Zeitungswerbung variieren stark, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Reichweite der Zeitung, der Platzierung der Anzeige und der Größe der Anzeige. Eine Anzeige auf der Titelseite einer nationalen Zeitung wie der „Süddeutschen Zeitung“ ist wesentlich teurer als eine kleine Anzeige in einer regionalen Zeitung. Folgende Preise sind ein guter Gradmesser:

  • Regionalzeitungen: ab 1000 Euro
  • Fachmagazine: ab 2000 Euro
  • Nationale Zeitungen: ab 5000 Euro

Nicht selten gehen die Kosten für halbe oder ganze Seiten jedoch in den fünfstelligen Bereich.

Konkrete Beispiele für Zeitungswerbung/Printwerbung

Als Beispiel nehmen wir eine 1/4-Seite:

  • Tageszeitung
    • Bild: 229.000 EUR
    • Süddeutsche Zeitung: 32.000 EUR
  • Wochenzeitung
    • Die Zeit: 30.000 EUR
    • Welt am Sonntag: 31.000 EUR
  • Fachzeitschrift
    • DBB Magazin: 5.000 EUR
    • Deutsches Ärzteblatt: 4.000 EUR
  • Publikumszeitschrift
    • Bunte: 11.000 EUR
    • TV direkt: 7.000 EUR

Zeitungswerbung Preise und was sie beeinflusst

Die Kosten für eine Zeitungsanzeige hängen von mehreren Faktoren ab:

  • Größe der Anzeige: Vollseitige Anzeigen sind teurer als halbe oder viertelseitige Anzeigen.
  • Platzierung: Anzeigen auf der Titelseite oder auf den ersten Seiten kosten mehr als Anzeigen im hinteren Teil der Zeitung.
  • Farbe: Farbige Anzeigen sind teurer als schwarz-weiße Anzeigen.
  • Auflage und Reichweite: Zeitungen mit hoher Auflage und nationaler Reichweite verlangen höhere Preise. 

Vorteile von Zeitungswerbung

Zeitungswerbung bietet mehrere Vorteile:

  • Hohe Glaubwürdigkeit: Zeitungen genießen oft ein hohes Maß an Vertrauen bei den Lesern.
  • Breite Reichweite: Zeitungen können eine große und vielfältige Leserschaft erreichen.
  • Gezielte Platzierung: Anzeigen können in bestimmten Abschnitten oder Beilagen platziert werden, um spezifische Zielgruppen anzusprechen.
  • Langlebigkeit: Zeitungen werden oft über einen längeren Zeitraum gelesen und weitergegeben.

So erstellen Sie eine effektive Zeitungsanzeige

Die Erstellung einer effektiven Zeitungsanzeige erfordert sorgfältige Planung und Kreativität. Hier sind einige Schritte, die bei der Erstellung zu berücksichtigen sind:

  • Zielgruppenanalyse: Bestimmen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Botschaft Sie vermitteln möchten.
  • Design und Layout: Ein ansprechendes Design ist entscheidend. Die Anzeige sollte auffällig und leicht verständlich sein.
  • Textgestaltung: Der Text sollte klar und prägnant sein. Ein aussagekräftiger Slogan kann die Wirkung verstärken.
  • Call-to-Action: Fordern Sie die Leser zu einer Handlung auf, sei es ein Besuch Ihrer Website oder ein Anruf.

Professionelle Gestaltung Ihrer Zeitungswerbung

  • Ein überzeugendes Motiv für Ihre Zeitungswerbung
  • Text- und Bildmaterial wird vom Kunden geliefert
  • Fachkundige Betreuung durch erfahrene Mediengestalter
  • Erster Entwurf innerhalb von 48 Stunden
  • Enge Abstimmung des Motivs mit dem Kunden
  • Erfüllt alle Druckspezifikationen
  • Zwei Korrekturdurchläufe inklusive

Maximieren Sie den Erfolg Ihrer Zeitungswerbung mit unserer professionellen Unterstützung!

Werbung in Zeitschriften und ihre Vorteile

Neben Zeitungen bieten auch Zeitschriften eine wertvolle Plattform für Werbung. Zeitschriften haben oft spezialisierte Leserschaften, was eine gezielte Ansprache bestimmter Zielgruppen ermöglicht. Die Werbekosten in Zeitschriften sind ähnlich strukturiert wie in Zeitungen und hängen von der Auflage, der Platzierung und der Größe der Anzeige ab.

Werbung in der “Bild”-Zeitung schalten

Die „Bild“-Zeitung bietet eine der größten Reichweiten in Deutschland. Eine Anzeige in der „Bild“-Zeitung kann eine enorme Sichtbarkeit bieten. Um in der „Bild“-Zeitung zu werben, können Sie einfach mit unseren Experten Kontakt aufnehmen. Wir kümmern uns um Erstellung und Platzierung Ihrer Werbung.

Kosten für Werbung in der “Bild”-Zeitung

Die Kosten für eine Anzeige in der „Bild“-Zeitung sind hoch, was auf die hohe Auflage und die breite Leserschaft zurückzuführen ist. Eine Anzeige auf der Titelseite kann mehrere zehntausend Euro kosten, während kleinere Anzeigen im Inneren der Zeitung günstiger sind. Ein Gradmesser ist:

  • Bild.de Online: ab 8000 Euro für ein Advertorial
  • BILD Print: ab 10.000 EUR

Werbekosten in regionalen Zeitungen

Werbung in regionalen Zeitungen ist oft kostengünstiger als in nationalen Zeitungen. Die Preise variieren je nach Region und Auflage der Zeitung. Eine Anzeige in einer regionalen Zeitung kann eine effektive Möglichkeit sein, lokale Zielgruppen zu erreichen. Platzierungen in Regionalzeitungen beginnen online meist ab 999 Euro und im Printbereich ab 1.500 Euro, je nach Auflage.

Werbung in der „Stuttgarter Zeitung“ schalten

Die „Stuttgarter Zeitung“ ist eine beliebte regionale Zeitung in Süddeutschland. Werbetreibende können Anzeigen in verschiedenen Formaten schalten, um die regionale Leserschaft anzusprechen. Die Kosten variieren je nach Größe und Platzierung der Anzeige. Kostentechnisch muss man mit mindestens 2000 Euro rechnen.

Anzeigen in der „Süddeutschen Zeitung“ platzieren

Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eine der führenden überregionalen Zeitungen in Deutschland. Eine Anzeige in der „Süddeutschen Zeitung“ kann eine nationale Reichweite bieten und eine hochwertige Leserschaft erreichen. Die Anzeigenabteilung von Wordsmattr ist gerne behilflich bei der Umsetzung.

Tipps und Tricks für erfolgreiche Zeitungswerbung

  1. Timing ist alles: Schalten Sie Ihre Anzeige zu strategisch günstigen Zeiten, wie beispielsweise an Wochenenden oder zu Feiertagen, wenn die Leserschaft höher ist.
  2. Testen Sie verschiedene Formate: Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Anzeigengrößen und -platzierungen, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
  3. Konsistente Markenbotschaft: Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeige mit Ihrer allgemeinen Markenbotschaft und Ihrem Corporate Design übereinstimmt.
  4. Auffällige Gestaltung: Verwenden Sie kräftige Farben und auffällige Bilder, um die Aufmerksamkeit der Leser zu erregen.
  5. Lokale Relevanz: Beziehen Sie lokale Bezüge in Ihre Anzeige ein, um eine stärkere Verbindung zur Leserschaft herzustellen.
  6. Angebote und Rabatte: Bieten Sie spezielle Angebote oder Rabatte an, um die Leser zu einer sofortigen Handlung zu motivieren.
  7. Kontaktdaten nicht vergessen: Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Kontaktdaten, wie Telefonnummer, Website und Adresse, deutlich sichtbar sind.
  8. Leserumfragen: Nutzen Sie Umfragen oder QR-Codes, um direktes Feedback von den Lesern zu Ihrer Anzeige zu erhalten und Verbesserungen vorzunehmen.

FAQ: Fragen und Antworten

Was kostet eine Werbung bei RTL?

Ein Artikel auf RTL.DE startet bei ca. 1000 Euro. Dafür bekommt man einen bezahlten Produkttest.